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Keine Ankündigung bisher.
Pflegenotstand
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AW: Pflegenotstand
und so kann man zur Beruhigung der Lage aber auch überhaupt nicht beitragen:
arnold
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AW: Pflegenotstand
hiermit wird dann der Ärztenotstand behoben :
Pambianco DJ, Vargo JJ, Pruitt RE, Hardi R, Martin JF. Computer-assisted personalized sedation for upper endoscopy and colonoscopy: a comparative, multicenter randomized study. Gastrointest Endosc. 2011;73:765-772. Abstract
arnold
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AW: Pflegenotstand
Und ne wichtige Petition!
Unterschrieben
Arnold
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AW: Pflegenotstand
Danke für den Hinweis, Pflegerli!
Um der Petition hier etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken, haben wir ihr ein eigenes Thema gegönnt.
Schöne Grüße,
Hanno
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AW: Pflegenotstand
Petition: Krankenhauswesen - Einführung eines Gesetzes zur Personalbemessung in Krankenhäusern
Die Mitzeichnunsfrist endet am 12.10.2015
Wäre ja mal schön, wenn sich viele Pflegekräfte beteiligen.
Schöne Grüße wünscht
pflegerli
PS: weitere Infos bei http://www.der-druck-muss-raus.de/di...enhauspetition
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AW: Pflegenotstand
@pflegerli,
Denn bis es wirklich zur Bildung von Pflegekammern in allen Bundesländern kommt, und diese dann auch tatsächlich stark genug sind um Einfluß zu nehmen, haben wir nun mal nur die Gewerkschaft als Stimme nach aussen. Und mit einer starken Gewerkschaft könnte man tatsächlich einiges bewegen.
aber den Pflegenden nicht nah.
Und wie bringe ich an die Pflegenden heran:
nur eine starke Gewerkschaft ist Euer Mann! (*)
Viele liebe Grüße
fridolin
(*) Dann gäbe es bereits Pflegekammern....Zuletzt geändert von fridolin; 03.06.2015, 11:39.
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AW: Pflegenotstand
@Pierre 70,
:"Es braucht keine Kammer! Wir (verdi) sind die Interessenvertreter der Krankenpflege."
Ver.di ist in diesem Punkt zum
Aufgabe der Kammer wird es nicht sein Tarifverträge auszuhandeln.
Unverständlich bleibt die Angst von ver.di vor Eingriffen der Kammer auf das Tarifrecht.
Viele liebe Grüße
fridolin
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AW: Pflegenotstand
@Pierre70:
Ich finde es auch sehr gut, dass du dem "ÖTV-Hansel" bei der Pflegekammerdiskussion den Spiegel vorgehalten hast.
Es ist wohl derzeit eines der größten Probleme die Verdi hat, dass man unterschwellig das Gefühl nicht los wird, die Gewerkschaft will mit ihrem aktuellen Engagement für die Pflege nur aus einem nahezu unerschlossenen Pool an Arbeitnehmern neue Mitglieder abschöpfen um mit diesen große Gewinne einzufahren (Mitgliedsbeiträge), und dass es der Gewerkschaft dabei nur nebenbei um die Sache geht.
Dieses Gefühl könnten sie ganz schnell ausräumen, indem sie ihre Position zum Thema Pflegekammer neu überdenken würden.
Denn bis es wirklich zur Bildung von Pflegekammern in allen Bundesländern kommt, und diese dann auch tatsächlich stark genug sind um Einfluß zu nehmen, haben wir nun mal nur die Gewerkschaft als Stimme nach aussen. Und mit einer starken Gewerkschaft könnte man tatsächlich einiges bewegen.
My two cents
pflegerli
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AW: Pflegenotstand
Um evtl ein Missverständnis auzuräumen: Ich bin nicht gegen Gewerkschaft; ich hoffe nur, dass viele Pflegekräfte in die Gewerkschaft eintreten bzw. dort entscheidende Positionen einnehmen, so dass die Gewerkschaften uns nicht mehr ignorieren können oder gegen Gründung einer Pflegekammer faseln können.
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AW: Pflegenotstand
WomBat, du hast recht.
Für uns geht der richtige, nachhaltige Weg meiner Meinung nach über die Verkammerung. Diese kann sehr gut starke Gewerkschaften nach sich ziehen. Marburger Bund, Cockpit etc. sind Beispiele. Daher auch die Ablehnung von Verdi. Ich bin für den nachhaltigen Weg.
Dennoch sollen wir alle so gut es geht die Kollegen aus Berlin unterstützen.
Sören
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AW: Pflegenotstand
@Wombat:
Danke, genau das wollte ich lesen
@fridolin:
Was mich an den "sachlichen Situationsbeschreibungen" gestört hat war vor allem der fehlende Blick nach vorne. Natürlich ist die Jetzt-Situation so ähnlich, wie sie beschrieben wurde. Aber was soll zB der Blick zurück auf ÖTV-Positionen aus dem Jahr 1996 bringen? Ich stimme auch nicht mit den Verdi-Äußerungen zur Pflegkammer überein, das sehe ich ähnlich, wie ihr. Aber aktuell gibt es keine Pflegekammer. Und Verdi ist die einzige Gewerkschaft, die stark genug sein könnte, um für unsere Tarife zu kämpfen. Dass die gesetzliche Regelung zu festen Personalmindestbesetzungen kein tarifliches Problem ist, ist schon klar. Aber da man auch kaum vom Gesetzgeber erwarten darf, dass dieser sich für unsere Belange stark macht und das bald in ein Gesetz umsetzt, müssen wir es eben über tarifliche Regelungen einfordern, um so letztendlich die Politik zum Handeln zu zwingen. Ob das Erfolg haben kann weiss ich nicht. Es aber deshalb gar nicht erst zu versuchen ist auch kein Weg. Denn damit wären wir dann wieder bei der "Resignation".
Gruß vom
pflegerli
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AW: Pflegenotstand
Mit Solidariät kann Pflege Berge versetzen. Fakt.
WomBat, keine Spur von Resignation , Hoffnung auf mehr Solidarität
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