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Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

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    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    Zitat:
    "Auf einem Gesundheitscampus soll die Verzahnung der Bildungsgänge und Qualifizierungswege durch interprofessionell angelegte Lernarrangements und Projektarbeiten sowie der Verlagerung von Teilen derAusbildung in gemeindenahe Strukturen mit «echten» Patienten erreicht werden, zusammen mit Bürgern, Behörden und Angehörigen."

    Beispiel: Lehrstation mit "echten Patienten" für SchülerInnen der GuKP - Ausbildung in Ba-Wü.

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      AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

      Zitat von Pericardinchen
      Zitat:
      "Auf einem Gesundheitscampus soll die Verzahnung der Bildungsgänge und Qualifizierungswege durch interprofessionell angelegte Lernarrangements und Projektarbeiten sowie der Verlagerung von Teilen derAusbildung in gemeindenahe Strukturen mit «echten» Patienten erreicht werden, zusammen mit Bürgern, Behörden und Angehörigen."

      Beispiel: Lehrstation mit "echten Patienten" für SchülerInnen der GuKP - Ausbildung in Ba-Wü.
      Die Perversion wird immer größer
      Glück Auf
      Martin
      Der ITS Opa

      Wird die Birne langsam dumm
      greife schnell zum Gingium

      Kommentar


        AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

        Zitat von Karmainski Martin
        Die Perversion wird immer größer
        Perversion? Was soll das denn in dem Zusammenhang?

        Perversion (lt. Wiki) = Perversion, (lat. perversio „Verdrehung, Umkehrung“) bezeichnet eine, häufig im Bereich des Trieb- und Sexualverhaltens, den vorherrschenden Moralvorstellungen widersprechende stehende Eigenschaft oder Handlung.

        Schon mal eine Schulstation gemacht und Erfahrungen gesammelt?
        So wie hier:



        hier glaube ich auch:


        Grüße Hermelin

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          AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

          Also, erstmal schweifen wir vom Thema Pflegekammer ab.

          Außer wir sind jetzt bei einem "Elisabeth erklärt uns die Welt" posting und antworten nur auch diese immer wiederkehrenden Nebelkerzen

          Zur Schulstation

          Zitat von Pericardinchen
          Beispiel: Lehrstation mit "echten Patienten" für SchülerInnen der GuKP - Ausbildung in Ba-Wü.
          Dazu ist meine Meinung:

          Ich finde diese Idee sehr gut - Ist um Welten besser, als mit dem Tag des Examens wie durch ein Wunder in der Lage zu sein eine Station in der Spätschicht mit einem FSjler, zwei Auszubildenden und einer Praktikantin leiten zu dürfen. (hast ja jetzt Examen)
          habukareta.
          __________________________________
          herausgenommen heißt nicht vergessen

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            AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

            Zitat von habukareta
            Also, erstmal schweifen wir vom Thema Pflegekammer ab.

            Außer wir sind jetzt bei einem "Elisabeth erklärt uns die Welt" posting und antworten nur auch diese immer wiederkehrenden Nebelkerzen
            Wenn ich da noch ein mal ein bißchen weiterabschweifen darf:

            Elisabeth, es gibt da einen Aspekt Deiner Postings, der mich tatsächlich etwas ratlos macht.

            Zitat von Elisabeth

            Und selbst das Mantra der Selbstbestimmung wird nicht funzen. Abgesehen von einer kleinen Gruppe... die Masse der Pflege fürchtet nix mehr als die Selbstverantwortung für sich selbst. Die Kammer wird als neue Form der Mutter Oberin daherkommen. Sie wird in diese Position gedrängt werden- sehr zum Ärger der oben angeführten kleinen Gruppe.

            Die erwartete Lobbyeirkung kannst du nicht erreichen per Zwangsmitgliedschaft. Die Politik ist net blöd. Die wissen wie die Masse der Pflege tickt.

            Es wird- wie immer- verpasst, die breite Basis mitzunehmen. Das mag auch daran liegen, dass die beschriebene Gruppe sich schon zu weit davon entfernt hat weil sie die Fesseln der bestehenden Strukturen nicht mehr ertragen wollten. Nur- die eigene Position ist halt net ausschlaggebend.
            Zitat von Elisabeth

            Gibt es dir nicht zu denken, dass du eine Zwangsregistrierung brauchst um Pflegekräfte zu einen? Findest du nicht, dass die Masse der Pflegekräfte eigentlich schon mit den Füßen entscheiden hatte, als sie die freiwillige Registrierung abgelehnt hat?

            Zitat von Elisabeth

            Wir selber sind begeistert von der Idee. Sie erlaubt uns Pflege als eigene Profession zu sehen. Wir reden mit anderen Berufsgruppen auf einer Ebene. Pflegediagnostik und -therapie ist uns ein Bedürfnis.
            Wohlgemerkt: UNS. Wir sind aber nicht die Masse. Die Masse scheut diese Verantwortung für sich selbst. Sie sind es gewohnt, dass andere für sie denken. Und sie erwarten, dass diese etwas für sie tun so wie Fliedner es vor langer Zeit auch getan hat.

            Jetzt mal unabhängig davon, wie man zu Zwangsmitgliedschaften, mangelnder Transparenz in der Kommunikation, Aufgabenverteilung usw. stehen mag -
            die "Masse der Pflegekräfte" scheut die Verantwortung für sich selbst? Du wirfst einer
            Gruppe von Menschen, die seit - naja quasi immer eigentlich unentwegt an ihre Unwirksamkeit und Machtlosigkeit erinnert wird, vor, daß sie dieses
            "Wir können ja sowieso nichts ändern..." vor sich her trägt?

            Ist es wirklich so, daß eine abgehobene Gruppe die Fesseln der bestehenden Strukturen nicht mehr erträgt?
            Oder sind das halt einfach die Leute, die es zeitweise schaffen, diese Fesseln loszuwerden?

            Wie hätten wohl im 19. Jh. die meisten Frauen in Europa auf die Frage geantwortet, ob es richtig wäre, ihnen das Wahlrecht zuzusprechen?
            Hätten sie NEIN geantwortet, hiesse das, das sie sich nicht nach Mitbestimmung und Teilhabe gesehnt haben würden?

            Im übrigen: Diese Abstimmung mit den Füssen bzw. schweigendes Einverständnis bzw. Ablehnung ist genau dies nicht, sondern einfach nur - Schweigen.
            Ansonsten hätte unsere "Masse" ja schon längst mit wütenden Straßenkundgebungen sämtliche Versuche der Verkammerung boykottieren müssen. Das passive Verhalten grosser Teile der Berufsgruppe kann m.E. weder als PRO noch als CONTRA gedeutet werden.

            Immer noch ratlos ob dieser irgendwie reaktionären Vorstellungen,

            Michael (finde leider kein passendes Smiley)
            Zuletzt geändert von Michael Dewes; 13.07.2013, 23:26. Grund: Unsinn geschrieben

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              AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

              Zitat von Hermelin
              ..............., den vorherrschenden Moralvorstellungen widersprechende stehende Eigenschaft oder Handlung.
              Genau das meinte ich.

              Danke für deine Interpretation Hermelin
              Glück Auf
              Martin
              Der ITS Opa

              Wird die Birne langsam dumm
              greife schnell zum Gingium

              Kommentar


                AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                Zitat von Karmainski Martin
                Genau das meinte ich.

                Danke für deine Interpretation Hermelin
                Nur um meine Meinung deutlich zu sagen:
                Es ist in meinen Augen moralisch verwerflich, die Versuche etwas zu bewegen,
                sei es die Pflegekammer oder der Versuch Auszubildenden ein Stück mehr fachliches Wissen und Praxisbezug näher zubringen (Schulstation) dies mit "Perversion" gleichzusetzen.

                Da stimmt doch was nicht mit dieser ewigen erei!

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                  AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                  Zitat von Michael Dewes
                  ...
                  die "Masse der Pflegekräfte" scheut die Verantwortung für sich selbst? Du wirfst einer
                  Gruppe von Menschen, die seit - naja quasi immer eigentlich unentwegt an ihre Unwirksamkeit und Machtlosigkeit erinnert wird, vor, daß sie dieses
                  "Wir können ja sowieso nichts ändern..." vor sich her trägt?
                  ...
                  Du vergisst, es gibt immer einen der die Macht an sich reißt und den anderen, der dies zuläßt.

                  Mir mißfällt diese Opferrolle, die Pflege numehr seit über 100 Jahren einnimmt. Ich mag net megr diejenigen bedauern, die unter den unmöglichsten Bedingugen "pflegen"- eine schärfere Beschreibung verkneife ich mir hier.

                  Wir alle- und da nehme ich mich nich net mal aus- unterstützen das System indem wir tagtäglich nachweisen, dass auch mit weniger Personal noch eine recht passable Qualität erreicht werden kann. Wir überlegen, wie wir Personalengpässe möglichst kostenneutral ausgleichen können. usw.

                  Wie Widerstand funzen kann, wenn das Selbstbewusstsein, dass Verständnis das man für sich selber verantwortlich ist, vorhanden ist... http://www.spiegel.de/wirtschaft/arb...-a-513592.html .

                  Wie Pflege zur Selbstbestimmung steht siehst doch schon daran, dass die Masse die Berufsverbände und Gewrksckaft meidet- sich aber im gleichen Atemzug über der Unfähigkeit etwas zu verändern ausläßt.

                  Wenn wir ewig im Opferland sitzen wollen, wird sich nix ändern. Die Zwangsmitgleidschaft wird daran leider nur sehr wenig ändern. Du brauchst das Selbstbewusstsein vor Ort und net in den Gremien der Kammer.

                  Elisabeth

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                    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                    Zitat von Elisabeth
                    ... Du brauchst das Selbstbewusstsein vor Ort und net in den Gremien der Kammer.

                    Elisabeth
                    1.korrekt
                    2. korrekt falsch...wir benötigen beides!

                    so in aller Kürze
                    arnold

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                      AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                      Zitat von Elisabeth
                      Wie Pflege zur Selbstbestimmung steht siehst doch schon daran, dass die Masse die Berufsverbände und Gewrksckaft meidet- sich aber im gleichen Atemzug über der Unfähigkeit etwas zu verändern ausläßt.

                      Wenn wir ewig im Opferland sitzen wollen, wird sich nix ändern. Die Zwangsmitgleidschaft wird daran leider nur sehr wenig ändern. Du brauchst das Selbstbewusstsein vor Ort und net in den Gremien der Kammer.

                      Elisabeth
                      Huhn? Ei? Wie gesagt: Keine Wertung von Kammer, Zwangsmitgliedschaft usw. Alle Differenzen in Ehren. Aber "die Masse, die im Opferland sitzen WILL" - da geh ich jetzt echt nicht mit, das Menschenbild will ich nicht teilen.

                      Schönen Sonntagabend noch!

                      Michael

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                        AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                        Wie erklärst du dir, dass der Organisationsgrad der Pflege i-wo zwischen 1ß-15% liegt?
                        Wie erklärst du dir, dass Verwantwortung für die Personalsituation in das Pflegemanagement verschoben wird?
                        Wie begründest du die Bereitschaft zur Erstellung kostenneutraler Pläne um Personalengpässe zu umgehen?

                        Es kommr drauf an, wie ich diese, meine, Suíchtweise interpretiere. Ich kann das als Vorwurf und Verurteilung sehen. Ich kann es aber auch als Ort sehen, wo ich die Kollegen abholen muss. Es nutzt wenig, wenn ich von meinem Engagement ausgehe und erwarte, dass andere dies auch zu leisten haben.

                        Wenn ich eine Kammer will, dann muss ich dieses Problem beachten und nicht ertählen: alles wird gut wenn ihr nur den Beitrag zahlt.

                        Elisabeth

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                          AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                          @Elisabeth,
                          entschuldige, liebe Elisabeth.
                          Jetzt komme ich gerade nicht mehr mit.
                          Es kommt drauf an, wie ich diese, meine, Suchtweise interpretiere. Ich kann das als Vorwurf und Verurteilung sehen. Ich kann es aber auch als Ort sehen, wo ich die Kollegen abholen muss. Es nutzt wenig, wenn ich von meinem Engagement ausgehe und erwarte, dass andere dies auch zu leisten haben.

                          Wenn ich eine Kammer will, dann muss ich dieses Problem beachten und nicht erzählen: alles wird gut wenn ihr nur den Beitrag zahlt.
                          Welche Sichtweise möchtest Du interpretieren?
                          Was genau kannst Du als Vorwurf und Verurteilung sehen?
                          Von welchem Ort (nicht geographisch gemeint?) willst Du Diene KollegInnen abholen?
                          Völlig o.k. ist es, nicht davon auszugehen, ein jeder Kollege wäre genau so engagiert wich eich selbst.

                          Und: Supertolle Idee:"...alles wird gut wenn ihr nur den Beitrag zahlt." - denn dann zahle ich doch gerne Beitrag.

                          Viele liebe Grüße
                          de rauch lieber den Beitrag in die eigene Tasche zahlende
                          fridolin




                          .
                          immer gelegentlich manchmal
                          Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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                            AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                            Zitat von Elisabeth
                            Wie erklärst du dir, dass der Organisationsgrad der Pflege i-wo zwischen 1ß-15% liegt?
                            Das erkläre ich MIR - ohne Anspruch auf Richtigkeit - ganz einfach mit diesem "Auf UNS hört ja eh keiner, WIR werden eh nicht gefragt usw." Wozu organisieren, wenn nix dabei rum kommt. Ganz einfach.

                            Zitat von Elisabeth
                            Ich kann es aber auch als Ort sehen, wo ich die Kollegen abholen muss.
                            Es nutzt wenig, wenn ich von meinem Engagement ausgehe und erwarte, dass andere dies auch zu leisten haben.
                            Es nutzt wenig, wenn ich von meiner Selbstwirksamkeitsüberzeugung ausgehe und erwarte, dass andere sich genau so erleben. Das kann dann zB der Abholort sein.

                            Und: ein ganz anderes Thema eigentlich... Nix alles wird gut, wenn Ihr den Beitrag zahlt! Aufgabe von Kammern ist ja vordergründig gerade nicht das Wohlergehen der Berufsgruppe, sondern Sicherheit und Qualität für die Patienten. Wenn fröhliche Pflegende da ein Mittel zum Zweck sein können (wahrscheinlich!?), prima. Das ist dann aber nicht das Ziel, sondern eine Maßnahme dazu.
                            Und genau das ist der primäre Unterschied zu Gewerkschaften, Berufsverbänden und zB den Kirchen: Der Auftrag Kammer ist die Sicherstellung eines öffentlichen Gutes, da braucht man doch eigentlich gar nicht drüber zu diskutieren, ob man das jetzt möchte oder nicht?
                            Wenn ich Auto fahren will, brauche ich nen Führerschein und muß mich registrieren lassen. Punkt.

                            LG
                            Michael

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                              AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                              Und da liegt doch die Crux...
                              Wozu organisieren, wenn nix dabei rum kommt...
                              Die Masse erwartet schnelle Veränderungen IHRER Situation. Und diese Veränderuzngen sollen ohne ihre Beteiligung erfolgen.
                              Beispiel: "Mein Frei gehört mir".
                              Selbst Unterschriften werden zum Problem: Beispiel: "Uns reichts" oder aktuell "Wir wollen Pflege".

                              Die Masse erwartet schnelle Veränderungen IHRER Situation. Schnell bedeutet hier zmgehend.
                              Nehmen wir nur einen einzigen Aspekt- weil der auch hier im Forum ganz heiß diskutiert wird... Sie wollen mehr Personal. Verdi hat dies net erreicht. Die Beufsverbände haben hier versagt... und die Kammer wird es auch nicht richten. Dummerweise hat die Kammerfraktion den fehler gemacht, genau hiermit zu werben. Geschikcter Schachzug könnte man sagen, denn wer weiß schon, dass die zuletzt eingerichtete Gesundheitskammer seit jahren vergeblich für mehr Personal kämpft.

                              Die Sicherheit der Qualität bei der Versorgung der Pflegebedürftigen ist ein dehnbarer Begriff. Da gehen die Vorstellungen der Pflege und der Pflegebedürftigen nicht selten weit auseinander.
                              Spätestens wenn die Erhöhung der Beiträge ansteht, wird der Bürger ungehalten. Aktuell versucht man mal net, die Kinderlosen zur Kasse zu bitten. Man hat die flotte Idee, die Rentenbeiträge zu senken und dafür den Pflegebeitrag zu erhöhen. Ein Schelm, wer Arges dabei denkt. Nach der Wahl dürfte dieser Fehler korrigiert werden. Von den zu erwartenden Krankenkassen(zusatz)beiträgen wollen wir gar net erst anfangen.

                              Elisabeth

                              PS Bevor es hier wieder zu Irritationen führt- ich bin primär Krankenschwester und erst sekundär Fachschwester A/I. Ich denke also net nur an letzteres- schon gar net, wenn es um die Kammer geht.

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                                AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                                Zitat von Elisabeth
                                PS Bevor es hier wieder zu Irritationen führt- ich bin primär Krankenschwester und erst sekundär Fachschwester A/I. Ich denke also net nur an letzteres- schon gar net, wenn es um die Kammer geht.


                                Ich wusste gar nicht das die primäre Erweiterun von Schlüsselqualifikationen (Methoden-, Handlungs-, Selbst-, und Medienkompetenz) nur ein sekundäres Qualitätsmerkmal darstellen
                                habukareta.
                                __________________________________
                                herausgenommen heißt nicht vergessen

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