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Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

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  • fridolin
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    Na lieber Ostfriesland, da kann ich ja nur noch hoffen, dass die Ostfriesen das besser machen als die Bayrischen Freistaatler...
    Viele liebe Grüße
    der das Bayernland immer für Ausland haltende
    fridolin

    P.S.: es wundert mich nur, dass alle Menschen von "Brexit" reden - und noch keiner von "Bayexit"...

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  • ostfriesland
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    Moin,
    die Pläne für eine Pflegekammer in Bayern sind endgültig gescheitert: http://www.aerztezeitung.de/politik_...60714-_-Pflege
    Gruß

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  • arnold kaltwasser
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    da bin ich ja mal gespannt:

    "Gegenwind für die erste deutsche Pflegekammer in Rheinland-Pfalz: Eine Gruppe von Pflegekräften hat vor dem Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe Verfassungsbeschwerde gegen die neue Selbstverwaltung für die professionelle Pflege eingereicht. Das berichtete am Wochenende die „Allgemeine Zeitung". Demnach kritisierten die Betroffenen vor allem die Gebühren, die sie für eine „Zwangsmitgliedschaft" zahlen müssten. Zudem sind die Beschwerdeträger der Zeitung zufolge der Meinung, dass die neue Berufsstandsvertretung den Arbeitnehmern keine Vorteile bringe. Stattdessen blieben sie auf den Kosten sitzen. Auch eine Ausbildungsverordnung brauche die Kammer nicht erarbeiten. Diese existiere bereits."
    https://www.station24.de/news/-/content/detail/19904505 15/6/16

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  • fridolin
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    Zitat von Sören Lösche Beitrag anzeigen
    Lieber fridolin,

    bei so viel "sollte" wird es dann aber nix! Die Meldepflicht muss bei den Pflegenden liegen. Nicht jeder hat einen Arbeitgeber. Der kann zusätzlich zum Datenabgleich melden.
    Sören
    @Sören,
    wie findest Du "...müssen..."?
    Ich bin immer noch der Ansicht, dass bei der Meldepflicht die AG in der Pflicht sind, jedoch das Problem der Freiberuflich Pflegenden ohne Arbeitgeber - da sehe ich auch keine andere Lösung.

    Wir müssen jetzt im Sinne der Professionalisierung mal vorankommen.
    Da sind wir einer Meinung.

    Den anderen Berufe müssen auch nicht so lange mehr diskutieren.
    Diesen Satz habe ich leider inhaltlich nicht so richtig verstanden....

    Viele liebe Grüße
    der schon wieder mit verschwundenen Umlauten kämpfende
    fridolin
    Zuletzt geändert von fridolin; 31.03.2016, 13:12. Grund: UMLAUTE sind leider leise verschwunden

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  • Sören Lösche
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    Lieber fridolin,

    bei so viel "sollte" wird es dann aber nix! Die Meldepflicht muss bei den Pflegenden liegen. Nicht jeder hat einen Arbeitgeber. Der kann zusätzlich zum Datenabgleich melden. Wir müssen jetzt im Sinne der Professionalisierung mal vorankommen. Den anderen Berufe müssen auch nicht so lange mehr diskutieren.

    Sören

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  • fridolin
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    Vielleicht sollte ich hier noch einmal klarstellen:
    Die Meldepflicht ïür die Pflegenden liegt aus meiner Sicht bei den Arbeitgebern.
    Die Kostentragung der Zwangsmitgliedschaft (hier spielt auch die Höhe eine Rolle) sollte zumindest anteilig bei Pflegenden und Arbeitgebern liegen.
    Die Finanzierung der Pflicht-Fortbildungen liegt m.E. nach eindeutig bei den Arbeitgebern.

    Wenn dies den Pflegenden transparent gemacht wird und auch die Vorteile einer Pflegekammer klar sind, wird kaum ein Pflegender dagegen sein können.

    Eigentlich sind dies Punkte, die vor Gründung einer Pflegekammer geregelt sein müssen - sonst führt es nur zu Unmut und Verweigerung.
    Vor allen Dingen müssen die Kosten für den einzelnen Pflegenden klar sein.
    Und dies sollte - bei allen sonstigen Unterschieden - Bundeseinheitlich geregelt sein.

    Viele liebe Grüße
    fridolin
    Zuletzt geändert von fridolin; 31.03.2016, 13:02. Grund: Umlaute verschwunden

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  • Sören Lösche
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    Hallo,

    ich sehe das etwas anders. Die Kammer ist Pflicht, Aufgaben und die sich dadurch ergebende Notwendigkeiten dürften hinlänglich bekannt sein. Das Melden lässt sich regeln. Der Beitrag ist selbstverständlich Pflicht. Das geht bei allen Kammern, warum nicht bei uns. Dann können z.B. die Arbeitnehmervertretungen sich dafür stark machen´, dass sich die Arbeitgeber an den Kosten für die Fortbildungen wesentlich beteiligen. Auch hier kann der Mitarbeiter darüberhinaus etwas für sich investieren.

    Sören

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  • fridolin
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    Liebe zwaimeinde,
    der Artikel zeigt ein Grundproblem der Pflegenden (und nicht nur der Pflegenden) auf:
    Warum Flagge zeigen und zur eignen Meinung stehen, wobei das Versinken in Anonymität viel einfacher ist?
    Warum sich registrieren lassen (Wer hier an Datenschutz denkt, ist ein Schelm... ), es könnte ja mein Geld kosten?

    Und genau die ungeklärte Finanzierungsfrage sowie die ungeklärte Fortbildungsfrage sind es, die zur Bekämpfung der Registrierungspflicht führen.

    Um eine effektive Kammerarbeit zu gewähren, sind dies Fragen die vor Aufbau einer Kammer geklärt werden müssen.

    Sonst ist eine schmerzliche Fehlgeburt die Folge.

    Die in dem Artikel erwähnte "Kritik der Gewerkschaften" (wobei das doch nur ver.di ist) findet sich hier.

    Aus meiner Sicht ist transparent zu regeln, wer die Pflegenden den Kammern meldet - diese Meldungen sollten nicht von den Pflegenden selbst erstellt werden - und wer die Kosten für die Pflegekammern übernimmt sowie Kostenregelungen und Freistellung für Pflicht-Fortbildungen der Pflegenden.

    Ist dies geregelt und den Pflegenden transparent gemacht worden, dürfte einer Kammermitgliedschaft nichts mehr im Wege stehen...

    Ob die Kammer dann Ihre Ziele erreicht, steht auf einem anderen Blatt... (siehe ver.di - Kritik)

    Viele liebe Grüße
    fridolin

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  • zwai
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    11 000 Mahnungen verschickt

    Die rheinland-pfälzische Pflegekammer hat etwa 11 000 Mahnschreiben verschickt. In denen droht die Kammer mit einem Ordnungsgeld von bis zu 500 Euro sowie mit weiteren Schritten, wenn sich die Angeschriebenen nicht bei der Kammer anmelden. Doch viele Angestellte wehren sich gegen die Zwangsmitgliedschaft in der Berufsvertretung.

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  • arnold kaltwasser
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    das ist doch mal ne Möglichkeit:

    Landespflegekammer Rheinland- Pfalz offen für Mitglieder aus anderen Bundesländern

    Heilberufsgesetz und Hauptsatzung der Kammer eröffnen Pflegenden aus anderen Bundesländern die freiwillige Mitgliedschaft


    Die Hauptsatzung der rheinland-pfälzischen Pflegekammer ermöglicht auch examinierten Pflegefachpersonen, die nicht in Rheinland-Pfalz tätig sind, eine Mitgliedschaft auf freiwilliger Basis. Bereits im Heilberufsgesetz des Landes ist geregelt, dass die Pflegekammer das exklusive Sonderrecht genießt, sich für Berufsangehörige außerhalb der Landesgrenzen zu öffnen. Mit der Genehmigung der Hauptsatzung durch das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium können interessierte Pflegefachpersonen nun von dieser Möglichkeit Gebrauch machen.

    „Bereits im vergangenen Jahr hat uns eine Vielzahl von Anfragen von Kolleginnen und Kollegen aus ganz Deutschland erreicht, die Mitglied unserer Landespflegekammer werden wollen. Dank der Regelungen im Heilberufsgesetz und unserer Hauptsatzung können wir diesem Interesse an uns nun nachkommen.“, freut sich der Präsident der Landespflegekammer, Dr. Markus Mai. „Die freiwillige Mitgliedschaft von Pflegenden aus anderen Bundesländern wird verdeutlichen, dass Pflegekammern in der gesamten Republik gebraucht und gewünscht werden. Daher laden wir die Kolleginnen und Kollegen ein, mit einer Mitgliedschaft bei der Pflegekammer Rheinland-Pfalz ein starkes Signal für eine starke Pflege zu setzen.“

    Mit dem Beitritt zur Kammer können diese freiwilligen Mitglieder Unterstützungsangebote wie beispielsweise die berufsrechtliche und –fachliche Beratung der Landespflegekammer Rheinland-Pfalz in Anspruch nehmen. Sie unterliegen nicht dem Kammerrecht oder können die Gremien der Kammer wählen beziehungsweise in diese entsandt werden.

    Möglichkeit zur Registrierung für freiwillige Mitglieder beim Deutschen Pflegetag in Berlin

    „Alle interessierten Pflegefachpersonen aus anderen Bundesländern, die freiwillige Mitglieder der Kammer werden möchten, haben im Rahmen des Deutschen Pflegetags in Berlin die Möglichkeit, uns und unsere Arbeit persönlich kennenzulernen und sich direkt vor Ort zu registrieren“, betont Mai.

    Wie im vergangenen Jahr ist die rheinland-pfälzische Landespflegekammer auch 2016 wieder mit einem eigenen Stand beim Deutschen Pflegetag in der Berliner STATION vertreten, diesmal mit dem Motto: 100% Standpunkt. Vor Ort kann die Registrierung vorgenommen werden. Dazu kann im Vorfeld der Meldebogen auf der Homepage www.pflegekammer-rlp.de unter „100% Informiert“ abgerufen, ausgefüllt und unterschrieben werden. Vor Ort werden Vertreterinnen und Vertreter der Kammer die Gesamtregistrierung abschließen. Dazu können alle an der Mitgliedschaft Interessierten die Berufsurkunde im Original sowie eine entsprechende Kopie an den Stand mitbringen, die Vorlage des Originals wird dann vor Ort bestätigt.


    Hintergrund: Mit der einstimmigen Verabschiedung des Heilberufsgesetzes durch den rheinland-pfälzischen Landtag im Dezember 2014 ist die Landespflegekammer errichtet worden. Seit dem 01. Januar 2016 haben die Pflegenden im Land damit eine kraftvolle Interessenvertretung erhalten. Die Landespflegekammer mit ihren gewählten Vertreterinnen und Vertretern nimmt die beruflichen, wirtschaftlichen und sozialen Belange der Mitglieder wahr.

    Die Vertreterversammlung hat in der Sitzung vom 02. März 2016 den Vorstand der Landespflegekammer gewählt. Präsident der Kammer ist Dr. Markus Mai. Zu seiner Stellvertreterin und Vizepräsidentin wurde Frau Sandra Postel gewählt. Die weiteren Mitglieder des Vorstandes sind Andrea Bergsträßer, Hans-Josef Börsch, Angelika Broda, Karim Elkhawaga, Esther Ehrenstein, Renate Herzer und Christa Wollstädter.

    aus der DPR Pressemeldung vom 09.03.2016

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  • arnold kaltwasser
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    PRESSEMELDUNG
    Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
    Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen:

    Berlin (3. März 2016, Nr. 11/2016)

    Presse DPR: „Die richtigen Schritte für die Profession Pflege mit ganzer Kraft gehen“
    In Rheinland-Pfalz wurde der erste Vorstand einer Landespflegekammer in Deutschland gewählt

    Dr. Markus Mai wurde am Mittwoch (2. März 2016) in Rheinland-Pfalz zum ersten Präsidenten einer Pflegekammer in Deutschland gewählt. Darüber hinaus bestimmte die Vertreterversammlung Sandra Postel zur Vizepräsidentin und sieben weitere Vorstandsmitglieder.

    „Der Deutsche Pflegerat gratuliert Dr. Markus Mai als ersten Präsidenten einer Landespflegekammer, seiner Vizepräsidentin Sandra Postel und allen weiteren Vorstandsmitgliedern ganz herzlich zu ihrer Wahl“, betonte Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats e.V. (DPR), heute in Berlin.

    „Gehen Sie die richtigen Schritte für die Profession Pflege mit ganzer Kraft. Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit“, wandte er sich an die neuen Vorstandsmitglieder: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Pflege haben es mehr als verdient, dass sie endlich selbst darüber entscheiden dürfen, was angesichts der großen Herausforderungen das Beste für ihre Berufsgruppe ist“.

    Weiter sagte der Präsident des Deutschen Pflegerats: „Ich bin stolz darauf, dass die erste deutsche Landespflegekammer mit einer solch hohen Professionalität an den Start der jetzt beginnenden inhaltlichen Arbeit geht. Das ist ein Spiegelbild dessen, wie wir unseren Beruf verstehen“.

    „Der in Rheinland-Pfalz beschrittene Weg wird als Vorbild prägend für die weiteren Pflegekammerentwicklungen in Deutschland sein“, zeigte sich Westerfellhaus überzeugt. „Folgen Sie konsequent dem positiven Beispiel von Rheinland-Pfalz, wie auch der Länder Schleswig-Holstein und Niedersachsen, und geben Sie den Weg für weitere Gründungen von Pflegekammern frei“, wandte sich der Präsident des Deutschen Pflegerats an alle weiteren Bundesländer und die dort für die Wertschätzung der Profession Pflege Verantwortlichen.

    Ansprechpartner:
    Andreas Westerfellhaus
    Präsident des Deutschen Pflegerats

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  • Sören Lösche
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    :jubel::jubel:

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  • arnold kaltwasser
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    und es geht voran:

    PRESSEMELDUNG
    Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
    Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen:

    Berlin (10. Februar 2016, Nr. 6/2016)

    Presse DPR: Landespflegekammer Niedersachsen ist auf dem Weg
    Niedersächsisches Kabinett verabschiedet Gesetzentwurf

    „Das ist eine großartige Nachricht für die Profession Pflege“, freut sich Andreas Westerfellhaus, Präsident des Deutschen Pflegerats (DPR), über die Entscheidung der niedersächsischen Landesregierung, den Pflegekammer-Gesetzentwurf in den Landtag einzubringen.

    Zusammen mit Rheinland-Pfalz und Schleswig-Holstein wäre man – sofern der Gesetzesentwurf dann im Landtag so beschlossen würde – somit bereits in drei Bundesländern mit Pflegekammern und damit mit einer zukunftsweisenden Beteiligung der Pflegeberufe vertreten.

    „Die niedersächsische Pflegekammer wird zu einer Stärkung der Berufsgruppe der Pflegefachpersonen führen und die Pflege stärker in den Mittelpunkt stellen. Damit endet zugleich auch in Niedersachsen die Fremdbestimmung über die Interessen der Pflegefachpersonen“, verdeutlichte der Präsident des Deutschen Pflegerats.

    „Die Pflegefachpersonen müssen das Recht haben, die Antworten auf die pflegerischen Herausforderungen der Zukunft und ihre darin liegende eigene große Verantwortung selbst zu bestimmen. Das geschieht hervorragend über den Weg starker Pflegekammern. Wir rufen alle weiteren Bundesländer dazu auf, im Jahr 2016 konsequent dem positiven Beispiel von Rheinland-Pfalz, Schleswig-Holstein und Niedersachsen zu folgen“, so Westerfellhaus weiter.

    Ansprechpartner:
    Andreas Westerfellhaus
    Präsident des Deutschen Pflegerats

    Deutscher Pflegerat e.V. (DPR)
    Bundesarbeitsgemeinschaft Pflege- und Hebammenwesen
    Alt-Moabit 91, 10559 Berlin

    Telefon: (0 30) 398 77 303
    Telefax: (0 30) 398 77 304

    E-Mail: presse@deutscher-pflegerat.de
    Internet: www.deutscher-pflegerat.de

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  • fridolin
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    Ich melde mich dann schon einmal zur Verfügung* - für NRW.
    Am Liebsten für die Region in der ich lebe - OWL.

    Viele liebe Grüße
    der die lokalen Kompetenzen liebende
    fridolin

    * Leider muss ich zu meiner Schande gestehen, bin ich nicht so gut über den Verfahrensweg der Implementierung der Pflegekammern informiert.

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  • arnold kaltwasser
    antwortet
    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    und in Norddeutschland wir es langsam ernst!

    arnold

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