Excuse, wollte mich heute nicht mit den Zahlen auseinandersetzen. Daher überspringe ich die mal. Elisabeth, es geht nicht darum, alle jetzt zur Uni zu schicken, es geht darum, nach und nach die Pflegeausbildung an höhere Schulen zu verlegen. Wenn uns so viele Länder das vorgemacht haben (schon recht lange), wieso soll das bei uns nicht funzen? (Es sei denn, wir sind auch ein Teil des Jammer-Volkes und Jammern noch 50 Jahre weiter. Finde ich nicht wirklich gut. Wir müssen es nur TUN.) So wie bei Nike. Just do it.
Es gibt jede Menge Literatur zum Thema „Professionalisierung“ (in der Pflege). Hier ein paar kürzere, nicht ganz neue Beiträge. Für die Schnell-Leser
Pflegeprofis und Fachsprache
Pflegekunde
Siehe darin Vortrag von G. Dielmann
Für dieses Thema muss es auch nicht ganz neu sein. Das Thema ist schon zu alt!
Im Beitrag der "intensiv" (Thieme) ist ein wichtiger Satz. Sinngemäß sagt die Autorin, dass jeder vor Ort "professionell" Arbeiten kann. Das ist gut für den Pflegeberuf. Und damit gut für Pflegende.
Professionalisierung hat viel mit Qualität der Leistung zu tun. Weil die Gesellschaft uns "legitimieren" muss (als Profis). Da nutzen Versprechungen wenig.
WomBat, you have to DO it!
PS Nochmals, alle Theorien der Professionalisierung machen keine Profis. Wir müssen professionell arbeiten. Es Tun.
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