Hallo Madison!
Den Begriff "Narkoseschwester" haben die vielleicht aus meinem Geschichtsvortrag in Weimar? (siehe dgf-online.de / über uns / Chronik)
Dein worst-case-szenario (kann leider kein Englisch) habe ich in einem Bericht in den DGF-Mitteilungen 3/4/1987 als Realität beschrieben: "... Belgienbesuch / Uniklinik Leuven "Gastthuisberg": 16 OP´s / 1 Anästhesieschwester in einem Raum im Schleusenbereich zieht Medikamente auf / assistiert bei Regionalen / Facharzt und Anfänger bringen Patient, Material und Medikamente direkt in einen der Säle, leiten mit dem OP-Springer ein / das Anästhesiepersonal wurde vor einem Jahr (1986) in den AWR versetzt, die Fachweiterbildung abgeschafft.
AWR: 12 Betten, 8 Planstellen, Einrichtung wie ITS, ca. 40% Intubierte (späte Narkoseausleitung), mit und ohne Beatmung / Verweildauer der Patienten 1-2 Tage (max. 11 Tage, wenn keine Betten auf Station frei sind)..."(dies entspräche heute in etwa der IMC-Station).
Man denke an die Jahreszahl 1987!!!
Gruss aus dem Ländle
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