@wombat- seh mal die Fachintensivpflege als eigenständigen Beruf- dann verändert sich die Sichtweise. Eine Intensivpflegekraft ist etwas besonderes. Es macht durchaus Sinn die hohe Spezialisierung bereits von der Pieke auf an zu verfolgen.
´Warum verschlafen wir Entwicklungen? Sind wir vielleicht immer noch nicht in der Realität angekommen? Sinkende Sozialabgaben bei gleichzeitig steigendem Pflegebedarf in allen Bereichen- wie soll dies gelöst werden?
Da Pflege in D alle Wege blockiert, wird halt die Politik selbst aktiv und wählt den preiswertesten Weg, der Erfolg garantiert- siehe OTA.
Nach WB-Einrichtungen zu schreien ist der falsche Weg. Er orientiert sich nicht an den aktuellen Gegebenheiten und hat eher was von: es war so, es sit so, es wird immer so sein.
Elisabeth
Wir brauchen dringend ein sofortiges und konsequentes Umdenken im Bereich der Ausbildung: weg von der Monopolstellung der eierlegenden Wollmilchsau- hinzu einem Personalmix, der dem Bedarf entspricht.
Entweder lauter Einzelberufe... oder 4 jähriges Studium mit mind einem Jahr Spezialisierung. Ist immer noch billiger als 3+2 Jahre.
Braucht nur noch eine Standesvertretung die den Mut hat gegen sich ca. 80% der Pflegekräfte stark zu machen und gravierende Veränderungen angeht.
) festlegen muß oder evtl. dann noch mal (nach der Ausbildungszeit) wechseln möchte wird es nicht wirklich "billiger". Wer weiß denn mit 16 Jahren schon wie eine Intensivstation funktioniert und ob das etwas für mich ist? Ebenso im OP bereich. Ich finde, dies kann auch nicht verlangt werden. Völlig falsche Entwicklung!
gelegentlich
manchmal 
Weiterhin fällt es mir schwer, diesen Artikel in bestehende Threads einzufädeln. Er passt zur Delegations-Diskussion, zu Fachpflege insgesamt, zur Zukunft (?), hierher – zur „IPK“ - ebenso.
!
Kommentar