ich hätte da gerne ein Problem:
Dank knapper personeller Ausstattung vor und hinter dem Tuch (ich meine OP- und Anästhesie-Pflege) proben wir ein Modell, das sich unsere Pflegedirektion ausgedacht hat. Dieses Modell besagt, das die AN-Pflege den Springer für eine halbe Stunde zur Pause ablöst. So weit so gut. Umgekehrt soll das natürlich auch passieren. Ist der/die Instrumentierende dann bei der nächsten OP Springer, soll er auch abgelöst werden.
Kommt es aber zu einem unvorhergesehenen Zwischenfall (vor oder hinter dem Tuch), muss schnell und proffessionell gehandelt werden, d.h. ich muss den pausierenden Springer rufen oder umgekehrt er mich.
Das gesamte Pflegepersonal findet diese Regelung durchaus risikobehaftet und möchte verständlicher Weise hierfür nicht die Verantwortung übernehmen.
Wie sieht es bei Euch mit der Pausenregelung im OP aus?
Dank und Gruß aus Herne
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