Welche ungewöhnliche, aber im Grunde altbekannte Alternative mit sonographischer Unterstützung zu einem stabilen Ergebnis führen kann, zeigt der dasFOAM-Think Tank nun auf.
Die Kolleg*innen von "free open access medical education in Deutschland" (dasFOAM) haben die Punktion der Radialarterie über den dorsalen Ast in der Tabatière (Foveola radialis / Speichengrübchen) neu entdeckt. Dieser gut untersuchte Weg ist bei der Anlage von Dialyseshunts und in der Kardiologie als eine häufige, komplikationsarme Zugangsart bekannt.

Der gut bebilderte Blog-Artikel "Arterie legen wie in die Radialis – nur besser" gibt gute Tipps, wie dieser Zugangsweg auch in anderen klinischen Bereichen zum Erfolg führen kann - ohne Hokus, aber mit POCUS.