zum Topic:
Wir verwenden seit einigen Jahren Trägerlösungen bei den Katecholaminen.
3-5 Dreiwegehähne, ganz vorn i.d.R. Arterenol, dann Dobutamin und ganz hinten NaCl 0,9% oder G5% auf 5ml/h.
Seither laufen die Pat. subjektiv stabiler, v.a. wenn wir in neurochirurgischen Dosierungen von 0,05 mg/h Noradrenalin (Perfusor mit 0,1mg/ml) schaffen. Änderungen der Dosierungen kommen schneller an (liegt auch den Braun Space-Geräten, die alten Fresenius-Geräte hatten deutliche Anlaufprobleme ("Turboloch"
).Bei Start der Katecholamintherapie oder bei schnellen Interventionen drehen wir i.d.R. die Laufrate des Trägers auf 10-15ml/h und später wieder langsam runter.
Meistens laufen die Perfusoren doppelt, d.h. einmal Noradrenalin läuft und einmal im Standby, der im Standby ist auch schon angeschlossen und offen.
Sehr Materialaufwändig, 6 Perfusoren (2xTräger, 2xNor, 2xDobutamin), aber sehr wirkungsvoll und sicher.
War anfangs auch nicht so überzeugt, mittlerweile möchte ich es nicht mehr anders.
Servus,
Monty
Genau den Ursprung hatte es. Verzögerungszeit und Offenhalten bei Pausen oder minimalen Raten.
) eigentlich alles gesagt.
gelegentlich
manchmal 
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