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Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

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    #16
    AW: "Kooperatives Prozessmanagement"

    Zitat von WomBat
    Zitat aus: f&w 3/2007 24 Jahrg, S. 276 „Kooperatives Prozessmangement – Eine konzeptionelle Basis für das Störungsfreier Zusammenspiel von Ärzten und Pflegenden“ (f&w > Führen und Wirtschaften im Krankenhaus)

    VersorgungsmanagerIn und Pflege: „….es ist keineswegs automatisch davon auszugehen, dass alle Pflegenden diese Voraussetzungen …,mitbringen…..in Zukunft dürften diese …..am ehesten durch in klinischer Praxis erfahrene, studierte Pflegekräfte ausgeführt werden, die mit dem Bezugsarzt auf Augenhöhe kooperieren können…“
    Ok, das mit der "...am ehesten durch klinische Praxis erfahrene..." kann ich ja noch nach vollziehen, aber was dann kommt... ...da bekomm ich echt das kalte Kotzen!!!! Muß man/ich denn heute mittlerweile schon studieren um "sozialkompetent" zu sein bzw. "...mit dem Bezugsarzt auf Augenhöhe kooperieren können..." Mich würde interessieren wer da solch geistige Diarrhoe von sich gegeben hat...oder hab ich da einfach was falsch verstanden???

    Mfg Obs-Pfleger - "geht bald nur noch Schränke auffüllen, putzen, Essen portionieren - war ja nie irgendwo imatrikuliert"
    ..."Früher haben wir Obse immer mit doppel p in der Mitte geschrieben - Oppse halt".....

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      #17
      AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

      ohohohoh,

      Bitte, irgendwie den gesamten Artikel besorgen (liegt vielleicht beim PD oder sonstigem Management auf dem Tisch irgendwo herum....) und dann Urteilen. (Bibliothek? falls vorhanden!)

      Wollte nur darauf hinweisen, was so alles publiziertes-zu-finden-ist-wo-wir-darin-vorkommen.

      WmBt, trotzdem Alarm
      Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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        #18
        AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

        Zitat von WomBat
        ohohohoh,

        Bitte, irgendwie den gesamten Artikel besorgen (liegt vielleicht beim PD oder sonstigem Management auf dem Tisch irgendwo herum....) und dann Urteilen. (Bibliothek? falls vorhanden!)
        Ok, ich dachte mir das das nicht alles sein kann...

        Mfg Obs-Pfleger - "versucht jetzt erstmal irgendwo den Artikel zu schnorren - meldet sich dann nochmals zu Wort"

        Ps.: ALARM ALARM
        ..."Früher haben wir Obse immer mit doppel p in der Mitte geschrieben - Oppse halt".....

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          #19
          AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

          siehe



          Die Grundidee finde ich in Ordnung, auch das man für studierte Pflegende "Arbeit" beschaffen will (Märkte finden, erorbern).
          Wenn in einem Land die Ausbildung auf Hochschulniveau "gehoben" wird, oder schon ist, dann ist das Argument völlig OK.

          Auf "Augenhöhe", dieses Argument ist weder neu noch von der genannte Stelle erfunden, es ist ein Argument, welches fast alle mit BS oder MS in der USA (und sonstwo) nutzen. Es ist simple (leicht verständlich), quadratisch und gut. Mann kann selbst als Akademiker eher auf Augenhöhe kooperieren (sonst wird man nicht ernst genommen). In solchen Länder hat es nicht unbedingt etwas "elitäres" an sich, sondern dient der Berufsgruppe. In Länder, wo die Grundausbildung für viele nicht auf Hochschulniveau stattfindet (und auch nicht unbedingt gewollt wird), kommt irgendwie das Wort "elitär" in den Sinn.
          Siehe auch Robert Bosch Stiftung, da fing das an mit "Pflege braucht Eliten". Genau dieser Spruch wurde von vielen US Pflegewissenschaftlern (innen) heftig wiedersprochen. Ihr Argument: Die Grundausbildung muss für alle Pflegende auf Hochschulniveau. Die mit der besten Ausbildung gehören direkt ans Bett (Argument Nr. 1: beste Patientenversorgung). Dann kann man so argumentieren, ohne das es "elitär" wirkt.

          Gute Nacht. Madi, schau mal in den Postfach

          WomBat
          Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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            #20
            AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

            Zitat von WomBat
            Die Grundausbildung muss für alle Pflegende auf Hochschulniveau. Die mit der besten Ausbildung gehören direkt ans Bett (Argument Nr. 1: beste Patientenversorgung).
            Genau das muss passieren, damit es endlich aufhört, das Tätigkeiten unrefleketiert kopiert und als professionelles Handeln verkauft werden.
            Stichwort: Checkliste, Skala, Drehbuchstandards usw.

            Warum wird es nicht so kommen?
            1. zu teuer
            2. keine Lobby für Pflegekräfte
            3. keine Vorbehaltsaufgaben für Pflegekräfte (pflegen kann jeder)

            Die derzeit angebotenen Studiengänge in Deutschland zielen m.E. nicht darauf ab die Pflegequalität am Bett zu heben. Hier geht es mehr um Managment u.ä.- nicht selten mit fraglichem Erfolg für die Pflege am Bett.

            Elisabeth

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              #21
              AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

              Bisher habe ich immer bezweifelt, dass die gesamte Pflegeausbildung an die Uni gehört, dazu kenne ich auch ua. das US-System nicht gut genug.

              Aber heute trifft nach meinem Geschmack Elisabeth den Nagel auf den Kopf!

              Gruss, Madison
              Die Absicht bestimmt die Sicht.

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                #22
                AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

                Hmmmmmm,

                siehe die Geschichte der Pflege (nein, ich mein nicht Hildegard) in Ländern mit akademisierung. Die Phase 1 ist eher geprägt von "zuerst will ich MICH profilieren".

                Danach kommt der Patient. Könnte frau/man sich so denken. Aber, da ist noch das Menschliche.


                WomBat, fände es gut aus der Geschichte zu lernen und nicht alle Räder neu zu erfinden. Mach aber auch nix, wie sagte Nietzsche "Menschliches, all zu Menschliches" oder so ähnlich hat er gesagt, der Nietzsche
                Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                  #23
                  AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

                  Zitat von WomBat
                  Die Phase 1 ist eher geprägt von "zuerst will ich MICH profilieren".

                  Danach kommt der Patient.
                  Wie untermauerst du diese These?

                  Wenn ich zu einem Psychologen gehe, dann erwarte ich von ihm eine distanzierte Fachkompetenz und nicht dass er seine Bauchgefühl walten läßt. Das bedarf einer sehr guten Fachausbildung.

                  Ich denke schon, dass eine fundierte Fachausbildung auf akademischer Grundlage die Qualität der Pflege weiter bringen könnte.
                  @ Wombat- nimm all deine mittlerweile in Weiterbildungen und Selbststudium erworbenen Fachkenntnisse weg- dann hast du die Pflegekraft die zu etwa 50-80% unseren Beruf vertritt. Das bezieht sich auf alle Pflegebereiche.

                  These zur Ursache: Die Pflegeausbildung orientiert sich derzeit fast ausschließlich an somatischen Aspekten- psychologische Aspeket werden fast vollständig ausbgeblendet. Ziel der Ausbildung ist nach wie vor nicht das bewußte anwenden von Fachkenntnissen- individuell angepaßt auf die jeweilige Situation- ... es geht vordergründig um den Erwerb von handwerklichen Fähigkeiten im Sinne von Dressurleistungen. Der Azubi lernt in den 3 Jahren, dass es ausreicht zu kopieren um zu pflegen.

                  Elisabeth

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                    #24
                    AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

                    Elisabeth, wirkt irgendwie nach Missverständniss pur auf mich! Ich versuch mich mal vollständiger auszudrücken:

                    Viele Europäische Länder haben schon längstennnnssss die Pflege(grund)ausbildung auf Hochschulniveau etabliert. (Warum dauert das bei uns soooo lange?)

                    Fakt ist, hätte man z.B. schon recht spät z.B. 1985 das Krankenpflegegesetz richtig geändet, dann wäre vieles heute "kein Thema" mehr (z.B. Bildung statt Dressur). Anscheinend sind Bonsai-Gesetz-Entwürfe (in Bezug auf Pflege) erwünscht. Bis heute. (Will hier die ATA, MAFA, OTA, Gesundheitspflegerin) Diskussion eigentlich gar nicht mehr führen, siehe nochmals Bonsai.) Dann kam ca. 1991-1992 (?) die Robert Bosch mit dem Buch "Pflege braucht Eliten". Schon wieder Bonsai, nun aber als Großmacht Zwerg. Wir lernen aus der Geschichte, das die Grund-Pflegerische Ausbildung auf ein anderes Níveau gehört, damit die, die am Bett stehen, bes. gut ausgebildet sind und auf Augenhöhe mit andern Mitgliedern des interdisziplinären Teams kooperien können. So genug von dem Schwall. R. Bosch wollte aber nur "Eliten" in Management, Pädagogik und Pflegewissenwissenschaft. Komischerweise nicht "am Bett" (das kann jeder, der 2 Füße und Hände hat). Damit untermauerten sie traditionelles Denken (Pflege am Bett ist doch eigentlich Wertlos). Gleichzeitig wurde und wird von Qualität geschwallt. Ja, mein Lieber Bonsai-Elite-Denker, glaubst Du wirklich, gute Pflege am Bett geschieht rein über Management, BWL, Pädagogik oder so? "Bildet die Oberen, die Unteren "pflegen ja nur", so hätte das Buch heißen müssen. Viele sind darauf 'reingefallen (wie bei toller Werbung für schlechte Produkte).

                    Mein Spruch war im (fast) Volltext:
                    „Siehe die Geschichte der Pflege…in Ländern mit Akademisierung. Die Phase 1 (der Akademisierung) ist eher geprägt von "zuerst will ich MICH profilieren"…..Danach kommt der Patient.“ Du hast gefragt: „Wie untermauerst du diese These?" Ich untermauere gar nichts (nicht Maurer gelernt), sondern verweise Dich auf z.B. Meleis. Sie (auch andere) berichtet von dem gnadenlosen gegenseitigen innerberuflichen Kampf der Pflegende untereineinander in den ersten Phasen der Akademisierung. Halt Konkurenz-Kampf untereinander, statt der Sache zu dienen. Erst einige Zeit danach began man sich wieder um die "Sache" zu kümmern. In welcher Phase der Akademisierung befindet sich die Deutsch Pflege zur Zeit? Ich wünsche mir bessere Bildung für alle Pflegende dh mit BS Abschluss, und gleich an der Sache bleiben ohne innerberufliche Kämpfe um den Verteilungsnapf bis frau/man wieder zu Räson kommt (die akademische Nase wieder normal hoch hält, statt übertrieben hoch).



                    Wenn bei uns jetzt davon gesprochen wird (siehe Posting über f&w), dann sehe ich darin latent den Beginn (vielleicht schon mehr) des Kampfes von Studierten gegen Nicht-Studierten Pflegenden (doch nicht etwa um Arbeitsplätze?). So schlicht war meine Aussage. Der Sache dienlich wäre sicherlich vieles, das hier riecht nach Kuchenverteilung. Irgendwie habe ich den Verdacht, es ist zunächt schon längst gelaufen, bes. für die Generation, die es nicht mehr schaffen wird,"Pflege" zu studieren. Das 2004 Gesetz sieht hier auch keine Änderung vor, einzelne brechen vor, z.B. in dem eine Ausbildung plus BS angeboten wird. Nichtsdestotrotz, wird es die Pflege in Deutschland nicht gelingen viel weiter zu kommen unter diesen Bedingungen. Und die Studierten sind nicht immer bereit, mit den nicht-studierten zu kooperieren, oder nur anzuerkennen, dass die nicht-studierte schon jahrzehnte die Patientenversorgung aufrechterhalten haben. Und nicht alle die Studiert haben oder Studieren, sind heutezutage an Pflegerischer Qualität interessiert, sondern (wie in anderen Ländern, die erste Welle der Akademisierten wollen erst mal Karriere mache und denken mehr an sich, wie an Pflege). Wenn die Grundausbildung für alle auf Hochschulniveau wäre, dann wäre das heute kein Thema. (siche Chancengleichheit in Bildungssachen). So kann es leicht so kommen, wie Meleis und andere Berichten, über die erste Welle der Akademisierung. Mach nix, wir wiederholen das Alles genauso!

                    Im Klartext: nichts dagegen, nur bitte breiter und für die gesamte Berufsgruppe, weg mit dem Elite-Denken. Die Elite gehört ans Bett, statt darüber endlose Bonsai Diskussion zu führen.

                    WomBat, d'accord Elisabeth?
                    Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                      #25
                      AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

                      Text in deinem Sinne jetzt verstanden. Danke für die Aufklärung des Mißverständnisses. *g*

                      Elisabeth

                      Kommentar


                        #26
                        Krankenversorgung

                        Doktor Schwester
                        Von Stefanie Schramm
                        Pfleger übernehmen neuerdings ärztliche Aufgaben. Sie geben Spritzen, nehmen Blut ab und operieren. Künftig sollen sie auch Rezepte schreiben
                        Zum Artikel bei zeit.de: http://www.zeit.de/2007/35/M-Pflege?page=1
                        Gruß

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                          #27
                          AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

                          Die ATAMAFAFachkrankenpflegeCRNAoderNursePractioner Diskussion ist noch lange nicht am Ziel. Für die Anästhesiepflege hier. Besonders die Diskussion um "was kostet welcher Anbieter und wie niedrig/hoch ist die Komplikationsrate bzw. M&M?". In unserem Land zeigen die Statistiken, dass "die Anästhesie" "sicherer" geworden ist. Bravo. Finde ich gut, für alle betroffene Patienten und für die Menschen, die in "der Anästhesie" arbeiten. Völlig unklar und unerwähnt bleibt die "Fachkrankenpflege", sog. Anästhesiepflege (oder wie auch immer sie geschimpft werden). Wer weis was dazu hierzulande? Hat die Anästhesiepflege seit ca. 1969 in Deutschland einen Beitrag zur Patientensicherheit geleistet? Vielleicht hat jemand ein paar Daten dazu....


                          In der Zwischenzeit,

                          Was ist eine CRNA? Certified Registered Nurse Anesthetist

                          Guckst Du hier:



                          ein paar Daten aus dem Text übersetzt

                          z.B. die älteste “nursing speciality” der USA, in den späten 1800er gegründet. Um die Morbidität und Mortalität zu reduzieren, wählten Chirurgen eine Berufsgruppe ( a Profession), die sich ganz um die Patienten während der Narkose kümmern sollten.

                          Historie: Sr. Alice Magaw – ca. 14,000 Narkosen ohne Komplikationen.

                          Gegenwart: In 2002 arbeiteten fast 28,000 CRNAs in den USA. Sie führen ca. 65% der 26 Millionen Narkosen jährlich durch (in ländlichen Gebieten ca. 85%). In der Berufsgruppe sind ca. 45% männlich. Das durchschnittliche Jahreseinkommen lag 1999 bei ca. 105,000 $.

                          “The education of CRNAs is conducted in around 83 accredited programs in the United States and Puerto Rico. In 1998, the Council of Accreditation of Nurse Anesthesia Programs (COA) required all nurse anesthesia programs to be at the graduate level. Nurse anesthesia programs are in or in association with institutions of higher education and range from 24 to 36 months of integrated academic and clinical study. The anesthesia component of the curriculum must include: advanced anatomy, physiology, and pathophysiology, biochemistry and physics related to anesthesia, advanced pharmacology, principles of anesthesia practice, research methodology and statistical analysis, and finally research or other scholarly endeavor. In addition to didactic work, the anesthesia student is required to complete a minimum of 450 cases using a variety of anesthesia techniques. Admission requirements stated by the COA include a Bachelor of Science in Nursing, license as a registered nurse, and a minimum of one year of acute care nursing experience. After completion of an accredited school of nurse anesthesia, the nurse anesthesia student must pass a national certification examination to become a CRNA. The CRNA must complete 40 hours of continuing education credits and re-certify every two years.”



                          Weiter geht's. Andere Quellen:

                          laut verschiedenen Arbeiten (siehe zB http://cnaptexas.org.placeholder.nam...oints_CRNA.doc )


                          "keine der Studien fand signifikante Unterschiede in den Narkose "Outcomes" - Ergebnissen bei "nurse anesthetists" versus Anästhesiologen"


                          "...As part of its literature review, CHER reviewed three studies that have explicitly examined anesthesia outcomes by provider type. The CHER researchers concluded that "none of the studies detected significant differences in anesthesia outcomes among nurse anesthetists versus anesthesiologists." “
                          Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                            #28
                            AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

                            hmmm, keine Antworten! Macht nichts, antworte ich mir selbst.

                            Ich hätte so einen Verdacht....

                            Was viele, aber nicht alle, gerne hätten, wäre wohl ein AFFE. Zumindest reden manche so. (Anästhesie FachpFleger Ersatz)



                            WomBat, entschieden
                            Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                              #29
                              AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

                              hallo WomBat,
                              das ist doch bekannt. Viele Ärzte wollen gerade soviel kompetente Fachpflege, wie sie gerade benötigen. Also abhängig von dem eigenen Stellenplan. Auf jeden Fall dürfen wir alles antezipatorisch vor- und nachbereiten, unter Berücksichtigung persönlicher Vorlieben. Allerdings gibt es zum Glück Ausnahmen.
                              Sören
                              wat mut dat mut

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                                #30
                                AW: Leitfaden zur Delegation ärztlicher Tätigkeiten

                                Hallo Alle! Hallo Sören, es hätte ja sein können , dass wir es in der Hektik des Alltags vergessen! Dazu kommt die unglaublich niedrige Rate von organisierten Pflegende (so ca. 16% nach einem aktuellen Bericht).

                                Spaß und Organisationsrate bei Seite.

                                Welche Fakten, Hinweise, Zahlen gibt es, die evtl. nachweisen könnten, dass die AN Pflege auch einen Beitrag zur Sicherheit für Patienten in Zusammenhang mit Narkosen geleistet hat (bzw. das noch tut)?

                                Bin auf Antworten gespannt.

                                Grüße, WomBat
                                Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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