Liebe KollegInnen,
Jedoch: wo findet eben das beachtung?
Weder die Ärzte noch da Pflegepersonal (das eh`immer danach schielt, was Ärzte so machen...) verhalten sich entsprechend. Nein, Ärzte maßen sich an, über die Gesundheit und Therapie von Patienten alleinig zu entscheiden.
Und die Geschichte geht noch weiter: selbst Behörden und Krankenkassen wollen entscheiden, was gut für den einzelnen Patienten ist. Beispiele fallen mir genug ein, stellvertretend sollen hier die "Chronikerprogramme" der Krankenkassen stehen.
Das Verhältnis Arzt & Pflege > Patient ist immer von Vergewaltigung geprägt - oder was ist das, wenn wir dem Patienten erzählen: "...Sie müssen aber jetzt einmal das und das machen, dann geht es Ihnen besser..." und der Patient nonverbal widerwillig einwilligt?
Wahrscheinlich macht es uns das so schwer, Angehörige zu akzeptieren und in die Pflege mit einzubeziehen.
Viele liebe Grüße
fridolin
gelegentlich
manchmal 
. Und eine Krankenhausumgebung, die das aktiv fördert. (Die finde ich allerdings selten...)
Hoch lebe die Tätigkeitsorientierung!
? Jedoch spielt die Art der gewünschten Veränderung eine Rolle, bei einer neuen Kurve, anderer Verbandwechsel, usw. sind viele rasch dabei. Technische Veränderungen gehen rasch, im Bereich „Menschlichkeit“ ist es unendlich schwieriger.
!)
). Das Thema heißt eher Anleitung, Beratung, Edukation, Beistand oder Begleitung in traumatischen Situationen (jeder kann sich sein persönliches Schimpfwort dafür aussuchen oder selbst basteln
(Hallo Elisabeth!) man nehme erst das re. Bein zum Waschen, dann das li. Bein – nun, Ja, ich übe hier besser Schweigen ist Gold
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