AW: EDV-gesteuerte Patientenkurve
@meila
1. Wir arbeitn mit EDV-gestützter Dokumentation im Intensivtherapie- und Überwachungsbereich. Vorlage stammt von ??? (keine Ahnung)
2. Es wird ausschließlich per PC dokumentiert: medizinische Daten (Verlaufsberichte, Labor, Konsile, etc.)und pflegerische Daten. Lediglich Anforderungen wie Blutwerte werden per Papiervorlagen gemacht da der Datenfluss in die Richtung nch nicht funktioniert. Gleiches gilt für Verlegungen in die Basisstationen.
3. Die Pflegedaten wurden offensichtlich in eine Grundmatrix eingepflegt wobei besagte fachliche Fehler zu finden sind.
4. Die Akzptanz der Art der Doku scheint eine große Rolle zu spielen. Ängste vor Datenverlust u.ä. sind aber m.E. eher darauf zurückzuführen, dass man sich mit der Materie EDV-gestützte Dokumentation nicht auskennt und glaubt, wenn man die Daten eingeben kann ist man ausreichend vorgbildet.
Dies betrifft vor allem Ärzte, deren Festplatte offensichtlich mit Medizin voll ausgelastet ist, so dass eine Veränderung der Doku (weg vom Papier und der Hilfssekretärin Krankenschwester hin zum selbständigen eintragen in den PC) das System glatt zum Absturz bringt.
Für die Basisstationen war/ ist ebenfalls eine elektronische Dokumentation gplant. Diese scheiterte bisher am Aufwand. Werte wie RR und P hätten z.B. per Hand übertragen werden müssen. Palmtops sind zu teuer. Lediglich das BZ-Gerät ist schon für diesen Zweck vorhanden.
Pflegeplanungen sind viel zu überdimensioniert gewesen und machten eher einen wissenschaftlich/ didaktischen Eindruck.
Die medizinische Kurve mit z.B. Medikamentenangaben wäre schon eine große Erleichterung. Kommt aber nicht, weil... die Ärzte darin keinen Sinn sehen. *grmpf* Hilfssekretärin Krankenschwester schreibt doch so schön mit und malt die Kurven so schön.
Elisabeth
@meila
1. Wir arbeitn mit EDV-gestützter Dokumentation im Intensivtherapie- und Überwachungsbereich. Vorlage stammt von ??? (keine Ahnung)
2. Es wird ausschließlich per PC dokumentiert: medizinische Daten (Verlaufsberichte, Labor, Konsile, etc.)und pflegerische Daten. Lediglich Anforderungen wie Blutwerte werden per Papiervorlagen gemacht da der Datenfluss in die Richtung nch nicht funktioniert. Gleiches gilt für Verlegungen in die Basisstationen.
3. Die Pflegedaten wurden offensichtlich in eine Grundmatrix eingepflegt wobei besagte fachliche Fehler zu finden sind.
4. Die Akzptanz der Art der Doku scheint eine große Rolle zu spielen. Ängste vor Datenverlust u.ä. sind aber m.E. eher darauf zurückzuführen, dass man sich mit der Materie EDV-gestützte Dokumentation nicht auskennt und glaubt, wenn man die Daten eingeben kann ist man ausreichend vorgbildet.
Dies betrifft vor allem Ärzte, deren Festplatte offensichtlich mit Medizin voll ausgelastet ist, so dass eine Veränderung der Doku (weg vom Papier und der Hilfssekretärin Krankenschwester hin zum selbständigen eintragen in den PC) das System glatt zum Absturz bringt.
Für die Basisstationen war/ ist ebenfalls eine elektronische Dokumentation gplant. Diese scheiterte bisher am Aufwand. Werte wie RR und P hätten z.B. per Hand übertragen werden müssen. Palmtops sind zu teuer. Lediglich das BZ-Gerät ist schon für diesen Zweck vorhanden.
Pflegeplanungen sind viel zu überdimensioniert gewesen und machten eher einen wissenschaftlich/ didaktischen Eindruck.
Die medizinische Kurve mit z.B. Medikamentenangaben wäre schon eine große Erleichterung. Kommt aber nicht, weil... die Ärzte darin keinen Sinn sehen. *grmpf* Hilfssekretärin Krankenschwester schreibt doch so schön mit und malt die Kurven so schön.
Elisabeth
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