Vielleicht ist es ja ein alter Hut, aber da bei uns auch der Rotstift angesetzt wird, überlegen wir, unsere Stellen durch Statistiken zu untermauern, d.h. wieviele Beatmungspatienten, gelähmte (neuro), verwirrte, wieviele Begleitungen ins CT, wieviele Assistenzen bei ZVK-Anlage usw. täglich gemacht werden.
Gibt es Erfahrungen / Vorlagen dazu und (viel wichtiger) : macht das Sinn, wenn es ernst wird?
Vielen Dank und viele Grüße
Peter
arnold
) Beobachtung der Tatsachen um uns herum. Ich habe den leisen Verdacht, das es nicht mehr heißt: „Leistungserfassung zwecks Schaffung neuer Stellen“ sondern „Schaffen wir es, uns ohne Leistungserfassung verlustlos zu behaupten“?
....die eigentlichen Probleme liegen doch ganz wo anders ....Pflege hat in Deutschland einfach keine Lobby ...ich denke schon das hier unser Idealismus und Wille zu helfen, wissentlich ausgenutzt wird ! In anderen Staaten hat Pflege einen viel höheren Stellenwert in der Gesellschaft ...und das ist unser Problem !!!
Solange Ärzte, insbesondere Chefärzte immer noch ihre Launen ausleben können und ihren Vorstellungen und Wünschen entsprochen wird, auch wenn dieses wirtschaftlich, ergonomisch und qualitativ noch so verrückt erscheint ....
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