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"Krankenhaussterben"
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AW: "Krankenhaussterben"
Hr. Lauterbach hat ja recht. Auch in meiner Umgebung gibt es eine Überversorgung in verschiedenen Fachbereichen, nicht in allen. Viele machen in großer Zahl Untersuchungen und Eingriffe, die ausschließlich eine wirtschaftliche Ausrichtung haben. Der Patient leidet. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass durch eine Reduzierung der Klinken sich an den Verfahren in den verbleibenden Häusern etwas ändert. Wir benötigen andere Steuerungsinstrumente, die dem Patienten dienen und nicht Einzelinteressen unterstützen.
Sörenwat mut dat mut
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AW: "Krankenhaussterben"
Statt überzählige Krankenhäuser zu schließen, wollen Union und SPD diese nun in Altenpflegeeinrichtungen oder medizinische Versorgungszentren umwandeln
Wunderbar! Dann haben wir schon mal ein Problem gelöst: Eine Ausbildung für alle! Wenn wir sowieso alle in Altenheimen arbeiten brauchen wir auch keine verschiedenen Ausbildungen mehr
Der ernsthafte Vorschlag eines bekannten Arztes: Hotel- und IMC/ITS Stationen mehr brauchen wir im KH nicht mehr. Auch eine Möglichkeit. Servicekräfte haben wir ja schon!
Gruß
HeikeWer zuletzt lacht stirbt fröhlich
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AW: "Krankenhaussterben"
Wir brauchen nur noch Intensivstatione (oder ähnliches) und Übernachtungs IMC (oder ähnliches) und alten-gerechte KH Plätze (intensive Pflege, wenn auch nicht unbedingt organ-versagende Plätze).
Wir brauchen im KH AKUT. Chronisch geht auch Anders. Aber alles bitte Kompetent. Hier gibt es "rein pflegerischg" keine Sparmöglichkeiten, z.B. in der Aus- oder Weiterbildung. Oder im Billig Sektor.
Hoffentlich kapiert die Regierung das. Herr Daniel Bahr war hier eine einzige uneinsichtige Katastrophe (oder doch recht clever, aber nur für seine Klienten - und wenn, dann auch eine uneinsichtige Katastrophe). Ich bin schon dafür, dass wir in den nächsten 50 Jahren solche Menschen von der Pflege- Politik GANZ WEIT fern halten. Das ist gesundheitsgefährlich, solche Bahrs fürs Volk.
WomBat, wat muss jesagt werde, muss halt 'raus. Bye Bye Bahr.Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!
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AW: "Krankenhaussterben"
Auch in meiner Umgebung gibt es eine Überversorgung in verschiedenen Fachbereichen
Und genau hier liegt das Hauptproblem: wenn in einer Region das Krankenhaus ohne Mitbewerber ist und defizitäre Abteilungen wegen des Versorgungsauftrages halten muss, müssen andere Vergütungsregeln gelten.
Ebenso für Krankenhäuser, die obwohl die fachliche Kompetenz vorhanden ist, wenig Patienten mit Implantaten versorgen.
Es muss die Nachhaltigkeit am Patienten finanziell belohnt werden und nicht der größtmögliche Gewinn für das Krankenhaus.
Aber der Weg dahin wird noch sehr lang werden - und bis Politiker dies auch erkannt haben, wird es noch länger dauern.
Viele liebe Grüße
der lieber mehr Personal als technische Hilfsmittel im Kh haben wollende
fridolinimmer gelegentlich manchmal
Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...
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AW: "Krankenhaussterben"
dieses Urteil wird es noch ne weile aufhalten...nur wie lange?
Hunderte staatliche Krankenhäuser in Deutschland dürfen weiter Finanzzuschüsse von den Kommunen bekommen. Das entschied das Landgericht Tübingen in einem Musterprozess privater Klinikbetreiber. Gegen das Urteil können sie Berufung einlegen.
arnold
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AW: "Krankenhaussterben"
Idee eines Politikers:
Aktuelle Lokalmeldungen aus dem Landkreis Rotenburg. Lokale Berichte, News Fotostrecken, Bilder und Ereignisse von der Rotenburger Rundschau.
Krankenhauspersonal kann über eine Strecke von über 40 km hin und her geschoben werden. Super Idee.
Wie kann ich die Pflegekräfte weiter beuteln, die haben es nicht begriffen.
Einen schönen Tag Anke F.
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