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Neueste Technik im medizinischen Bereich

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    Neueste Technik im medizinischen Bereich

    So soll das "Röntgen der Zukunft" aussehen...
    Bei genauen Lesen des kurzen Artikels klingt alles gar nicht mehr so spektakulär wie der Titel "Dies ist die Zukunft medizinischer Bildgebung" suggerieren mag...

    Und vor über 15 Jahren schon haben die Sonografiegerätehersteller versprochen, dass sie in naher Zukunft die Röntgentechnik ablösen werden.
    Nur: auf diese versprochene nahe Zukunft warte ich heute noch...

    Viele liebe Grüße
    der Technik liebende
    fridolin
    immer gelegentlich manchmal
    Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

    #2
    AW: Neueste Technik im medizinischen Bereich

    Naja, auch irgendwie eine neue Technik ist der "Aufblasbarer Druckverband stabilisiert Verletzungen in wenigen Sekunden", diesmal sogar mit Video.
    Oh, weh - mein Japanisch ist gerade nicht soooo gut. Hier ist ein/e Übersetzer/in gefragt.
    Und: wenn kein Fachpersonal zur Anlage mehr notwendig ist - ist dann auch die Selbstbehandlung der nächste Schritt?
    Viele liebe Grüße
    der immer noch klassisch stabile
    fridolin
    immer gelegentlich manchmal
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      #3
      AW: Neueste Technik im medizinischen Bereich

      Hier nun sind neue Venen aus Stammzellen gezüchtet und implantiert worden...
      Original in "The Lancet", in Englisch.

      Viele liebe Grüße
      fridolin
      immer gelegentlich manchmal
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        #4
        AW: Neueste Technik im medizinischen Bereich

        Noch etwas Neues:
        Sauerstoffträger zur Injektion. D.h.: (Über-) Leben ohne zu Atmen.
        Originalartikel erschienen in Science Daily vom 27.06.2012, als Brand-aktuell.
        Eine deutsche (kurz-) Version findet sich hier.
        Klappt schon beim Kaninchen, ob es aber bald auch schon am Menschen klappt?

        Viele liebe Grüße
        der forschende
        fridolin
        immer gelegentlich manchmal
        Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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          #5
          AW: Neueste Technik im medizinischen Bereich

          Wird "Star Trek" jetzt schon Wirklichkeit?

          Wenn der Meldung über den Scanadu Scout geglaubt werde darf... ja.

          Bin mal gespannt, ob die Kliniken zumindest in den USA das Gerät einführen werden - und ob es überhaupt die Zulassung erhält.

          Für $ 200 wäre es jedenfalls sehr günstig.

          Skepsis hege ich jedoch, wie ein Gerät der "Stirnauflage" RR und EKG zuverlässig ermitteln soll?

          Viele liebe Grüße
          fridolin
          immer gelegentlich manchmal
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            #6
            AW: Neueste Technik im medizinischen Bereich

            Hier gibt es ein Ultraschallgerät als Tablett zu sehen.
            Und hier geht es zur Original-Seite in Englisch.

            Viele liebe Grüße
            der auf das automatische Grundpflegetablett für Patienten jenseits der 100 Kg-Marke wartende
            fridolin
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            Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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              #7
              AW: Neueste Technik im medizinischen Bereich

              Hier ist noch etwas neues: Der Tricorder aus Star-Trek ist da...

              Wenn es zunächst auch nur bei Pflanzen klappt, so ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis die ersten Anwendungen am Menschen kommen.

              viele liebe Grüße
              fridolin
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                #8
                AW: Neueste Technik im medizinischen Bereich

                Demnächst werden Smartphones auch noch den Blutdruck messen - und das geht dann berührungslos; wenn man der Pressemeldung auf Pressetext de glauben darf...

                Naja, bis die Alleskönner Smartphone endlich in den Pflegebereich vordringen sind auch die jüngsten zwai.netter in Rente

                Viele liebe sonntägliche Grüße
                fridolin
                immer gelegentlich manchmal
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                  #9
                  Online-Vortrag zur Sonderausstellung: Überlebenskünstler Mensch
                  Star Trek und die Zukunft der Medizin

                  Münster (lwl). In einer dreiteiligen Vortragsreihe zur Sonderausstellung "Überlebenskünstler Mensch" im LWL-Museum für Naturkunde in Münster beantwortet Dr. Magnus Heier, Neurologe und Buchautor, Kernfragen.

                  In dem letzten Vortrag zum Thema "Wohin gehen wir?" geht es am Dienstag (29.6.) um 19.30 Uhr um Star Trek und die Zukunft der Medizin. Der Vortrag wird kostenlos im Internet auf dem YouTube-Kanal des Museums übertragen.

                  Hinter der Medizinabteilung von Raumschiff Enterprise aus der TV-Serie verbirgt sich mehr, als man erwarten könnte: technisch, aber auch im Selbstverständnis der Ärzte. Der erste Mediziner, "Pille" McCoy, ist noch ein klassischer Leibarzt: Er steht neben dem Kapitän auf der Brücke, berät in allen Lebenslagen und rettet Leben. Seine Nachfolger zieht es konsequenter auf die Krankenstation: Dr. Phlox ist 35 Jahre später vor allem Forscher - die schlichte Alltagsmedizin betreibt er eher beiläufig. Er wird auch mal zur Hauptperson, wenn er entführt wird, um eine Seuche unter den verfeindeten Klingonen zu beenden - Hand in Hand mit klingonischen Forschern.

                  Raumschiff Enterprise fliegt seit 54 Jahren durchs All, jedenfalls in Filmen und im Fernsehen. Seine Schöpfer hatten von Anfang an einen fast prophetischen Blick in die medizinische Zukunft. Schon "Pille" hatte mit seinem Tricorder ein medizinisch-diagnostisches Universalgerät, mit dem er berührungslos die entscheidenden Parameter messen konnte - eine Technik, an die sich die Realität mit Ultraschall und Fitnessuhren langsam herantastet. Eine Generation später trug der blinde Chefingenieur der Enterprise einen "Visor", mit dem er nicht nur im sichtbaren Licht, sondern auch im Infrarot- und Ultraviolettbereich sehen kann - so wie eine künstliches Netzhaut heute. Schließlich spritzten die Ärzte von Anfang an ohne Nadel und durch die Bekleidung hindurch - so wie heute mit ersten Impfpistolen.

                  Dr. med. Magnus Heier ist Neurologe, Buchautor und Kolumnist. Er erklärt im Radio in Berlin, beim WDR in Köln und manchmal auch im Fernsehen, warum Menschen sind, wie sie sind und was das Gehirn damit zu tun hat. Sein Buch "Wer's glaubt, wird krank" beschreibt die Gefühle in den Köpfen. In Zeitungen erzählt Heier Geschichten aus seiner Arztpraxis, veröffentlicht journalistische Artikel und hält "Hirnwelten"-Vorträge vor Erwachsenen, aber auch vor Drittklässlern.


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                    #10
                    Mit Strom heilen Konochenbrüche schneller..
                    Und das Extrem dünne Implantat bau sich auch biologisch wieder ab.
                    Wie stimulierend 4 Volt doch sein können.
                    Ist das nicht schon nahe an Star-Trek?
                    siehe hier.

                    Viele liebe Grüße
                    der 4 - fach stimulierte
                    fridolin
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                    Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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                      #11
                      Hier gibt es eine neue, klinisch bereits nutzbaren Entwicklung.
                      RR, Hf, SPO2; Temp. und auch je nach Konfiguration weitere Parameter werden am Patienten direkt erfasst und per WLAN in das Krankenhausinformationssystem und direkt in die Patientenakte eingelesen.
                      Das Gerät Connex Spot Monitor als Beispiel ist relativ klein und mit Fahrständer erhältlich.
                      Es geht in die Richtung "Pille" aus Star Trek, aber das richtige, kontaklose Diagnosegerät ("Tricorder") fehlt noch ebenso wie die kontaklose, kontinuierliche Erfassung von Vitalparametern auf Monitoren in den späteren Star Trek Folgen.

                      Viele liebe Grüße
                      vom möchte gern "Trekki"
                      fridolin
                      immer gelegentlich manchmal
                      Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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                        #12
                        Zitat von fridolin Beitrag anzeigen
                        Es geht in die Richtung "Pille" aus Star Trek, aber das richtige, kontaklose Diagnosegerät ("Tricorder") fehlt noch ebenso wie die kontaklose, kontinuierliche Erfassung von Vitalparametern auf Monitoren in den späteren Star Trek Folgen.
                        Kommt irgendwann auch noch ...

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