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AW: Kündigung
Hallo,
wo kann man diese "Satire" nachlesen? Im übrigen meine ich, soviel Dummheit muss bestraft werden. Wer seine "Satire" ins web stellt und nicht 100 % anonym bleibt, muss damit rechnen das es Reaktionen gibt.
Gerade im Bereich der Religion, die gefühlsmässig, viele Menschen anspricht, sind empfindliche Reaktionen vorprogrammiert.
Ich denke aber auch, das jeder "weltliche" Arbeitgeber empfindlich reagieren würde, wenn er zum Gespött der Öffentlichkeit gemacht würde.
Leider ist es zum Alltäglichen geworden, dank der privaten Fernsehanbieter, das man mit seiner "Satire", ruhig mal unter die Gürtellinie schiessen darf. Der anspruchslose Fernsehzuschauer dankt es mit Quote.
Ich weiss ja nicht wie der "Satiriker" den Islam und seinen Würdenträger findet, aber vielleicht hätte er da auch mal eine Satire parat?
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AW: Kündigung
Lieber johannes driessen
...web stellt und nicht 100 % anonym bleibt...
Darum rate ich zur allgemeinen Vorsicht in der Nutzung des Internets und bin strickt gegen Lösungen wie z.B. die Gesundheitskarte und Facebook.
Und: das Internet vergisst nie.
Viele liebe Grüße
fridolinimmer gelegentlich manchmal
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Sorry, WomBat,
offensichtlich habe ich mich mit dem Wort "Lösungen" verbesserungswürdig ausgedrückt.
Das Wort "Lösungen" habe ich im Sinne von "Internet - Anwendungen" benutzt.
Ich war der offenkundig irrigen Meinung, dies sei allgemein verständlicher.
Viele liebe Grüße
fridolin
P.S.: Hoffentlich ist dies Erklärung genug und nicht Anlass für einen anderen Diskussionspfad...immer gelegentlich manchmal
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AW: Kündigung
so kann es auch gehen...
Ein Chirurg telefonierte immer wieder bei Operationen, zum Beispiel mit seiner Frau. Und ließ Patienten mit offenen Wunden auf dem OP-Tisch liegen. Trotzdem durfte das Krankenhaus den Chefarzt nicht entlassen, entschied jetzt das Bundesarbeitsgericht in einem bemerkenswerten Fall.
arnold
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AW: Kündigung
Hallo,
ich überlege gerade, was das Verhalten dieses Chefarztes mit religiöser Beleidigung zu tun hat?
Über das Verhalten so manchen "Halbgottes in Weiss" könnte man ganze Bücher füllen. Was für Probleme hätte wohl der "Whistleblower" bekommen, wenn der Chefarzt nur abgemahnt worden wäre?
Gruß
Johannes
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AW: Kündigung
Moin,
Im Fall der Äußerungen zur Kirche ist der Fall eindeutig und auch nicht wegzureden. Wer sich illoyal gegeüber seinem Arbeitgeber öffentlich äußert, muss sich nicht wundern. Alle die für eine kirchliche Einrichtung arbeiten sollten sich das vorher überlegen. Als AKW Gegner kann ich auch nicht im AKW arbeiten. Das gilt auch für andere Unternehmen. Viel problematischer ist die kirchliche Grundordnung, der auch alle Mitarbeiter einer einschläg. Einrichtung unterliegen. Aber diese kennt kaum jemand.
Sörenwat mut dat mut
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