hier möchte ich aus persönlichen Interesse von Euch wissen, wie Ihr mit Euren beruflichen Frustrationen umgeht und welche Kompensationsmechanismen Ihr bewusst anwendet.
Da Frustrationen im Bereich der Pflege vielfältig sein können, hier die Beschränkung auf Frustrationen die durch
a.) die eigenen KollegInnen
b.) die Vorgesetzten
c.) das Umfeld (wie zum Beispiel Gehalt, Fortbildungsteilnahme u.s.w.)
entstehen.
Erklärung: z.B. verhalten sich die KollegInnen tagtäglich konträr zu den gängigen Hygienerichtlinien. Ihr seht das, macht (oder habt gemacht) Erklärungen, Hinweise u.s.w. und trotzdem müsst Ihr weiterhin das (Fehl-) Verhalten Eurer KollegInnen ertragen.
Wie geht Ihr persönlich damit um?
Wegschauen?
Registrieren, nichts weiter sagen?
Innere Kündigung?
Die Vorgesetzten informieren?
Frustabbau durch Sport, aggressives Autofahren oder Sonstiges?
Reden? Mit Wem und wie?
Etwas "zerstören", z.B. Holz hacken?
Den Lebensabschnittspartner/--partnerin auf den "Geist" gehen)
Viele liebe Grüße
von dem auf die spannenden Antworten wartenden
fridolin
gelegentlich
manchmal 
) die Ursache. Bleibt es bei dem Verhalten und es ist patientengefährend, dann gibt ein orientierendes Gespräch mit der Leitung, dann ein gemeinsames Gespräch und schlußendlich ist es Aufgabe der Leitung, da zu handeln. Mein Auftrag ist die Fort- und Weiterbildung der Kollegen und nicht die Konsequenzen daraus zu ziehen. Disziplinarische Tätigkeit obliegt der Leitung.
!
: Sport, Familie und das Wissen, daß nachdem ich die Umkleide verlassen habe, andere die Verantwortung tragen müssen. Was nicht heißt, daß ich mir zuhause nicht Gedanken mache. Nur ärgern tu ich mich selten zuhause.
)....die Herausforderungen werden immer höher und man muß höllisch aufpassen, nicht unter zu gehen.
Bezahle mehr Geld für Deine Selbstpflege (beim Psycho, in der Wellness-Fabrik usw.). Die freuen sich. Der Arbeitgeber und andere, können ihre Sklaven-Methoden geflissentlich übersehen und das Problem auf das Individuum schieben. Oh, mist, ich wiederhole mich. Trotzdem steigt mir dabei der Kamm.
, bleibt bei mir der Gedanke:
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