Mußt du auch nicht. Ich wollte nur damit sgen, dass der Kampf hart ist und hart bleiben wird
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Pflegenotstand
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AW: Pflegenotstand
Moin,
Beschäftigte der Berliner Charite wollen dem Pflegenotstand u.a. mit einer Tarifforderung für eine verbindliche Quote von Pflegekraft zu Patient entgegen treten - Normalstation 5:1, Intensiv 2:1
Mehr unter http://www.akweb.de/ak_s/ak587/21.htm
Gruß
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AW: Pflegenotstand
Derzeit ist die Lage brenzlig und ne Bombenstimmung zwischen Freiberuflern und der Deutschen Rentenversicherung (eigendlich Politik). Wer glaubt, dass die Freiberufler in der Pflege sich solche geschäftsschädigenden Aktionen gefallen lassen- der täuscht gewaltig. Die wollen doppelt abkassieren, was absolut dem SGB widerspricht. Darüber hinaus hat jeder Auftraggeber sehr gute Chancen gegen die DRV Bund vorzugehen. Aber es wird mit den Ängsten der Auftraggeber, also Eurer Arbeitgeber gearbeitet bzw. darauf extra spekuliert, um die Sozialkassen weiter zu füllen. Das dieses System reformiert gehört, wissen wir Alle, aber auf Kosten der PatientenInnen, BewohnerInnen, der Freiberufler und der Betreiber von Einrichtungen - ein absolutes No Go. Der Bundesverband freiberuflicher Pflegefachkräfte e.V. veranstaltete am WE eine Herbstagung zur Thematik und die Veranstaltung war ein voller Erfolg.
Wir lassen uns das nicht bieten!!! Zudem jeder Auftraggeber enorm gute Chancen hätte gegen die DRV Bund zu klagen und damit Erfolg zu haben. Von wegen Verbot der Freiberuflichkeit in der Pflege....das ist absolut nicht korrekt. Von wegenZuletzt geändert von Pericardinchen; 05.11.2013, 12:50.
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AW: Pflegenotstand
und hier noch ein Hinweis:
„Ich will Pflege!"-Kampagne geht in den Endspurt
06.11.2013 | clu
"Der Deutsche Pflegerat (DPR) hat die letzte Runde für seine Kampagne „Ich will Pflege!“ eingeläutet und noch einmal um Unterstützung geworben. Im Januar sollen die gesammelten Unterschriften an die neuen Verantwortlichen im Bundesgesundheitsministerium übergeben werden, um ein deutliches Zeichen zu setzen, dass die Politik jetzt Ergebnisse liefern müsse. Es dürften „nicht wieder vier Jahre vergehen, ohne dass etwas für die Zukunft der Pflegenden getan wird“, sagte DPR-Präsident Andreas Westerfellhaus heute in Berlin.
Konkret fordert der Rat etwa einen Referentenentwurf für ein neues Berufsgesetz Pflege. Darin sollen der Umstieg in eine generalistische Ausbildung enthalten sein sowie die Sicherstellung und Finanzierung einer ausreichenden Zahl von Ausbildungsplätzen. „Wir stehen in den Startlöchern, um mit den neuen Verantwortlichen in Berlin über die dringend erforderlichen Reformen der Pflege in Deutschland zu sprechen“, so Westerfellhaus.
Bislang haben laut DPR knapp 36.000 Menschen die Forderungen der Kampagne mit ihrer Unterschrift unterstützt. Die Kampagnen-Website sei seit Mai dieses Jahres mehr als 300.000 Mal aufgerufen worden, die zugehörige Facebook-Seite werde von 3.550 aktiven Fans begleitet, und rund 200 Personen folgten der Kampagne auf Twitter. Darüber hinaus sei über den Kampagnen-Shop Material im Wert von 20.000 Euro bestellt und von Pflegenden in etwa 150 kreativen Veranstaltungen eigenständig eingesetzt worden."
aus:https://www.bibliomed.de/news/-/content/detail/1084107
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AW: Pflegenotstand
Interview im ärzteblatt...
und teilweise geht es um den Fachkräfte Mangel...
Zusätzliche Stellen in der Pflege und eine Reform der Ausbildung – das sind Forderungen von Andreas Westerfellhaus an die neue Bundesregierung. Es geht ihm vor allem um mehr Wertschätzung für seine Berufsgruppe. Sie haben die alte Bundesregierung...
so long arnoldZuletzt geändert von arnold kaltwasser; 15.11.2013, 15:03.
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AW: Pflegenotstand
Moin,
unter http://news.doccheck.com/de/34834/ge...gn=DC%2BSearch findet man Ergebnisse einer Studie von der Uni Basel, in der nachgegangen wird, welche notwendigen Pflegemaßnahmen nicht durchgeführt werden können und deren Häufigkeit; dazu wurden Daten aus zwölf europäischen Ländern ausgewertet.
Gruß
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