Psychologie - Wenn ein fremdes Herz in der Brust schlägt
Mit einem transplantierten Herzen zu leben ist schwer: Nicht alle Patienten kommen in ihrem neuen Leben zu recht, denn irgendwann fragt sich jeder: Wer war der Spender? Ein Mann oder eine Frau, ein alter oder ein junger Mensch? Warum es für viele so schwer ist, das neue Organ zu akzeptieren.
Geschichten fürs Leben
Von Todesangst und Lebensfreude erzählen die Menschen auf einer neuen Website zum Thema Organspende. Ihre Erlebnisse berühren und helfen, die dramatische Gefühlswelt der Betroffenen zu verstehen.
Endlich einmal vernünftige Artikel zur Organspende.
Auch ich glaube, dass eine totgeschwiegene Mehrheit von Organempfängern Probleme psychischer Natur hat.
Es wird zeit, dass diese "Nebenwirkung" der Transplantation einmal wissenschaftlich untersucht und aufgearbeitet wird.
Viele liebe Grüße
fridolin
immer gelegentlich manchmal
Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...
[url]
Da kann man sehen wohin die Ökonomisierung führen kann...
arnold
Nein! Da muss ich widersprechen. Ökonomie bedeutet nicht raffgierig zu sein und mit möglichst hoher krimineller Energie viel Gewinn zu erzielen. Diese Leute haben von Ökonomie keine Ahnung:
Das Ökonomische Prinzip kann theoretisch in drei Ausprägungen angewendet werden.
Minimalprinzip (auch Sparsamkeitsprinzip, Haushaltsprinzip - in der öffentlichen Verwaltung)
Mit möglichst wenigen Mitteln (Input) ein bestimmtes Ziel (Output) erreichen.
- Beispiel: Mit möglichst geringen Kosten eine Bahnstrecke ausbauen, um sie
mit 200 km/h befahrbar zu machen.
- Mit möglichst wenig Benzin nach Berlin fahren.
Maximalprinzip (auch Ergiebigkeitsprinzip)
Mit gegebenen Mitteln (Input) möglichst großen Nutzen (Output) erzielen.
- Beispiel: Mit vorgegebenem Budget eine Bahnstrecke so ausbauen, dass der
Nutzen möglichst groß (z. B. die mittlere Reisezeit möglichst kurz) ist.
- Mit 40 l Benzin so weit fahren wie möglich.
- Mit festem Gehalt möglichst viel konsumieren.
Optimumprinzip
Ein optimales Verhältnis zwischen eingesetzten Mitteln und angestrebtem Nutzen zu erreichen.
Beispiel:
Mit vertretbaren Kosten eine Bahnstrecke so ausbauen, dass damit ein spürbarer Gewinn an Geschwindigkeit erzielt wird.
Will sagen: so einfach, wie es sich bei Dir anhört, ist es mit der Ökonomie nun doch nicht.
Viele liebe Grüße
...der lieber Elektroauto fahren würdende (...wenn da nicht die Ökonomie + Sachzwänge wäre...)
fridolin
Ja und Nein - zum einem war das ja "Ökonomie for Beginners", dann ist ja auch der Organspende und nicht der Ökonomie Thread...
und wenn ich es ganz genau nehme besteht jede professionelle Bahnstrecke aus mehr als nur Gleisanlagen - also war dat schon irgendwie auch mit drin. Schließlich sind Energie, Personal und Wartung in den Kosten mit drin - wäre es hier der Ökonomie Thread könnten wir drüber streiten ob im BAB oder als COST Center und wie wir den Overhead mit rein nehmen, aber drin ist es
Wir verarbeiten personenbezogene Daten über Nutzer unserer Website mithilfe von Cookies und anderen Technologien, um unsere Dienste bereitzustellen, Werbung zu personalisieren und Websiteaktivitäten zu analysieren. Wir können bestimmte Informationen über unsere Nutzer mit unseren Werbe- und Analysepartnern teilen. Weitere Einzelheiten finden Sie in unserer Datenschutzrichtlinie.
Wenn Sie unten auf "Einverstanden" klicken, stimmen Sie unserer Datenschutzrichtlinie und unseren Datenverarbeitungs- und Cookie-Praktiken wie dort beschrieben zu. Sie erkennen außerdem an, dass dieses Forum möglicherweise außerhalb Ihres Landes gehostet wird und Sie der Erhebung, Speicherung und Verarbeitung Ihrer Daten in dem Land, in dem dieses Forum gehostet wird, zustimmen.
Kommentar