@wombat- seh mal die Fachintensivpflege als eigenständigen Beruf- dann verändert sich die Sichtweise. Eine Intensivpflegekraft ist etwas besonderes. Es macht durchaus Sinn die hohe Spezialisierung bereits von der Pieke auf an zu verfolgen.
´Warum verschlafen wir Entwicklungen? Sind wir vielleicht immer noch nicht in der Realität angekommen? Sinkende Sozialabgaben bei gleichzeitig steigendem Pflegebedarf in allen Bereichen- wie soll dies gelöst werden?
Da Pflege in D alle Wege blockiert, wird halt die Politik selbst aktiv und wählt den preiswertesten Weg, der Erfolg garantiert- siehe OTA.
Nach WB-Einrichtungen zu schreien ist der falsche Weg. Er orientiert sich nicht an den aktuellen Gegebenheiten und hat eher was von: es war so, es sit so, es wird immer so sein.
Elisabeth
Wir brauchen dringend ein sofortiges und konsequentes Umdenken im Bereich der Ausbildung: weg von der Monopolstellung der eierlegenden Wollmilchsau- hinzu einem Personalmix, der dem Bedarf entspricht.
Entweder lauter Einzelberufe... oder 4 jähriges Studium mit mind einem Jahr Spezialisierung. Ist immer noch billiger als 3+2 Jahre.
Braucht nur noch eine Standesvertretung die den Mut hat gegen sich ca. 80% der Pflegekräfte stark zu machen und gravierende Veränderungen angeht.
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