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Guedel Tubus - Tücken und Notwendigkeit

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    #61
    AW: Guedel Tubus - Tücken und Notwendigkeit

    Ich weiß ja nicht in welchem Bewußtseinsgrad eure Patienten so rumträumen, unsere Patienten mit Tubus sind aber soweit betäubt, daß sich ihnen der Geschmack oder die Konsistenz des Beisschutzes wenig erschließt.
    Und die armen Seelen, die am Tubus geweant werden (äußerst selten) brauchen entweder keinen oder spucken so was eh aus.
    Wenn ich meinen Kunden so zum weaning zuführe, daß ein Beißschutz indiziert ist, dann ist der evtl. gar nichts für ein Weaning am Tubus.
    Patienten mit zu erwartenden Beatmungsdauer bis 2 Wochen kriegen sofort eine perkutane Dilatationstracheotomie (retrograd oder antegrad), und gut ist´s.
    Ich hab schon Mühe, neuen Kollegen oder Fachkursteilnehmer gute Mundpflege am liegenden Tubus zu zeigen, weil´s so selten ist, das es grad passt.
    Schnelles post-op Weaning mit Mullbinden im feinen tg-Schlauch, langsames Weaning muß ohne Beißschutz gehen. Sonst stimmt was an der abgestimmten Analgosedierung nicht.
    Tubustoleranz und Wachheit schließen einander nicht aus.

    Servus,
    Monty
    Kein Puls, kein Ton, wir kommen schon!

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      #62
      AW: Guedel Tubus - Tücken und Notwendigkeit

      des wär doch ma ne prima idee. fixieren könnt man die übergroßen bären ja auber auch auf herkömmliche art und weise
      Darmrohr Fanclub

      Kommentar


        #63
        AW: Guedel Tubus - Tücken und Notwendigkeit

        Jetzt fällt mir doch noch ein dummer Spruch dazu ein:

        Und drückt es dem (Gummi-)Bären im Darm
        wird es dem Tubus gänzlich warm...



        Viele liebe Grüße
        fridolin
        immer gelegentlich manchmal
        Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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