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Keine Ankündigung bisher.
Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Ja durchaus Fridolin :-)
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
„Wir brauchen die wissenschaftliche Begleitung am Bett“
Was wir hier als Erstes benötigen, sind komplett andere Ausbildungsstrukturen.
Krankenpflege muss vom 1. Tag an ein Studium sein - und kein Lehrberuf.
Nur so lässt sich die "wissenschaftliche Begleitung am Bett" auch erreichen.
Und dann frage ich mich, ob Frau Steffens als kritisch kranke Patientin lieber "wissenschaftliche Begleitung" als Empathie und verständnisvolle Gesprächsführung durch eine nicht studierte Pflegekraft möchte?
Viele liebe Grüße
fridolin
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
geht doch
Ministerin Steffens fordert bedarfsorientierten Qualifikationsmix
„Wir brauchen die wissenschaftliche Begleitung am Bett“, unterstrich auch NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens in ihrem Vortrag zu neuen Versorgungsstrategien. So sei der Nachweis der Wirksamkeit pflegerischer Leistungen und Prozesse dringend erforderlich, um deren Qualität verbessern zu können. Darüber hinaus benötige es Wege zu einem breiteren und bedarfsorientierten Qualifikationsmix. Schließlich sei der derzeit angewandte Fachkraftschlüssel ohne wissenschaftliche Grundlage entstanden und bereits von der Wirklichkeit überholt worden. Denn die Bedarfe Pflegebedürftiger, so Steffens, hätten sich gerade im Hinblick auf zunehmende Multimorbidität stark verändert.
Pressemittteilung vom 4. EVR-Forum am 24. Februar 2016
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
und hier der Artikel den WomBat meint:
arnold
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Gleich dazu, für unsere Kollegen auf den Stationen!
Mehr Pflegepersonal in der Chirurgie und bessere Rahmenbedingungen führen zu besseren Ergebnissen, z.B. weniger Mortalität bei ähnlichen Kosten! Wer hätte das Gedacht!
Comparison of the Value of Nursing Work Environments in Hospitals Across Different Levels of Patient Risk
Jeffrey H. Silber et al. JAMA Surg. Jan 20, 2016.
Dabei können sich die gesunden Krankheits-Lobbyisten in der BRD weiter gegenseitig auf die Schulter klopfen, wie sie doch die Pflege im Griff haben und “unten” halten. Während die Pflege des Lamentierens nicht Müde wird.
WomBat, Lamentieren hat noch nix geändert, wollte ich so nebenbei sagen
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
und für die Notaufnahme gibt es jetzt auch Quantität und Qualität betreffende Empfehlungen:
"Perspektivisch ist ein Anteil von mindestens 50% mit nach DGINA Curriculum weitergebildetem Pflegepersonal in Notaufnahmen anzustreben. "
arnold
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Um welche Qualität ging es hier?
Ich hoffe für die Dame, dass sie noch möglichst lange davon hat. ...die Kollegen bestimmt, denn sie werden in sie "Literatur " aufgenommen
Eine 112 Jahre alte Britin hat eine neue Hüfte erhalten und damit vermutlich einen neuen Weltrekord aufgestellt. Gladys Hooper von der Isle of Wight habe die Operation vor einer Woche gut überstanden, sagte am Freitag ihr 84-jähriger Sohn. "Sie steht auf…
Arnold
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Endlich einmal eine annähernd realistische Zahl...
mindestens 2,5 Milliarden Euro
der den Unterschied zwischen 660 Mill. und 2,5 Milliarden kennende
fridolin
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Berlin – Ein Sofortprogramm für die Klinikpflege mit einem Budget von mindestens 2,5 Milliarden Euro fordern der Bundesverband Pflegemanagement und der Verband...
irritiert bin ich nicht über die Forderungen...sie sind durchaus vernünftig...aber schon erstaunlich aus welcher Ecke dies kommt!
Halten sich doch seit Jahren die Gerüchte, dass gerade der Bereich Management durch Provisionen/Außertarifliche Vergütungen dieses Spiel des Stellenabbaus entweder toleriert/nicht verhindert/nicht thematisiert usw. hat.
Ich kenne leider nur wenige die das Rückgrat hatten sich gegen den Wind zu stellen!
Arnold
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
und dann braucht sich niemand wundern, wenn es mit so grundlegenden Dingen wie der Hygiene nicht funktioniert...
eine schöne Rechnung für den allg. Pflegebereich siehe rechts unten:
Die Fachbereichszeitung "mittendrin" erscheint als Beilage der ver.di-Zeitung Publik viermal im Jahr. Auflage: 452.000. Sie beschäftigt sich mit den Themen des Fachbereichs Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft
arnold
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
@all,
Die Zahl der Pflegekräfte sei aber von 1991 bis 2003 um drei Prozent gesunken.
Denn gefühlt ist die Anzahl der Pflegekräfte seit Anfang-Mitte der 1990iger Jahre (Zeiten der PPR) um 60 - 70 % gesunken.
Wenn ich zurück denke...
...waren damals (Anno 1990-1995) in einer Schicht auf einer Station 5 - 6 examinierte Pflegekräfte für im Schnitt 35 Patienten, die eine durchschnittliche Verweildauer von 11 Tagen hatten und weniger komplex krank waren zuständig.
Heute sind 2 examinierte Pflegekräfte für 35 Pat. zuständig, die deutlich komplexer krank sind und nur eine durchschnittliche Verweildauer von 6 Tagen haben. Und heute sind a.) die Ansprüche der Pat. und b.) die Ansprüche der Angehörigen gestiegen.
Wohlgemerkt: die jeweilige Leitung der Station ist nicht mitgezählt.
Viele liebe Grüße
der sich nur noch wundernde
fridolin
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
irgendwie sind sich gerade alle einig, dass es so nicht weitergeht...
http://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63292/Onkologen-unterstuetzen-Protest-gegen-den-PflegenotstandBerlin – Auf den Pflegenotstand auch in der Krebsmedizin weist die Deutsche Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) hin. „Wir beobachten...
arnold
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