Und da die Kollegen Journalisten zumeist nur schreiben, was man ihnen sagt, haben die hier gelegentlich als untätig bezichneteten Verbände (auch hinter den Kulissen) bezüglich des MDS-Pflegequalitätsberichts deutlich reagiert. (Nein, die DGF war nicht dabei, da sie mit der hier im Zusammenhang stehenden Heimpflege nicht viel zu tun hat.)
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Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Zitat von Elisabeth
Und da die Kollegen Journalisten zumeist nur schreiben, was man ihnen sagt, haben die hier gelegentlich als untätig bezichneteten Verbände (auch hinter den Kulissen) bezüglich des MDS-Pflegequalitätsberichts deutlich reagiert. (Nein, die DGF war nicht dabei, da sie mit der hier im Zusammenhang stehenden Heimpflege nicht viel zu tun hat.)
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Welcher Film läuft hier?
arnold
Wombat die Frage nach dem Pflegesystem im Intensivbereich in der Zukunft ist berechtigt!
Die Antwort nicht gerade leicht:
kann nur auf den Vortrag am Do auf dem HAI hinweisen...Beatmungsmanagement aus Sicht der Pflege
hier der Abstract dazu:
Beatmungsmanagement ist ein Teil der täglichen Aufgabe im Intensivbereich. Grundsätzlich ist es eine interdisziplinäre Aufgabe. Diese ist umso wichtiger, da eine Ventilator oder/und tubusassoziierte Pneumonie eine wichtige Rolle beim Krankheitsverlauf hat (vgl.1, 2). Die Aufgaben der Intensivpflege haben durch die qualifizierte Weiterbildung zur Intensivpflege und Anästhesie und den Kostendruck der in den Krankenhäusern die letzten Jahre entstanden ist stetig zugenommen.
„So unterstützen Fachkrankenpflegende eigenverantwortlich medizinische Therapiekonzepte wie z.B.:
• Entwöhnung vom Respirator
• Planung und Durchführung spezieller Lagerungstherapien
• Durchführung von Nierenersatzverfahren
• Bedienung technischer Überwachungsgeräte
• Steuerung der Analgosedierung und Schmerztherapie
• Durchführung und Überwachung der Ernährungstherapie und Flüssigkeitsbilanzierung
• Einhaltung und Sicherung hygienischer Mindeststandards“ (3)
Im Vortrag wird auf die Punkte Therapieunterstützung, Technisches Management, Therapiedurchführung, Kommunikation, Lärm und Schlaf bei der Pflege von beatmeten Patienten besonders eingegangen.
Abschließend ist noch einmal anzumerken, dass eine Qualitätserhaltung oder Steigerung bei der Pflege von beatmeten Patienten nur durch ausreichendes und qualifiziertes Personal erreicht werden kann (vgl. 3, 4)!
Literatur
1)K.-F.Bodmann: Beatmungsassoziierte Pneumonie Therapie Dtsch Med Wochenschr 2002; 127: 748–751
2) Nationales Referenzzentrum für Surveillance von nosokomialen Infektionen www.nrz-hygiene.de 15.06.2007
3) Berliner Erklärung der Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege & Funktionsdienste Erklärung zu Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich www.dgf-online.de 15.06.2007
4) Diagnose und Therapie der Sepsis; S2 Leitlinie der der Deutschen Sepsis-Gesellschaft e.V. und der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI)
http://www.uni-duesseldorf.de/AWMF/ll/079-001.pdf 15.06.2007
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Wie jetzt... in deinem Bereich gibt es keine Standards und Checklisten? Das wäre eine Meldung wert.
Spaß beiseite. Es gibt Expertenstandards- die werden abgewandelt, damit sie anwendbar sind für die (Fach-)pflegekräfte.
Beispiel: Dekubitus Checkliste ist notwendig damit Fachkraft keine Probleme übersieht. Dabei kommen nicht validierte Checklisten zur Anwendung. Die Maßnahmen erfolgen bei ca. 80% (?) der Einrichtungen (bezieht sich auf alle Pflegebereiche) nach "Drehbuchstandards"... so-und-soviele Punkte auf Skala XYZ dann die-und-die Maßnahme. Meist gehen die Empfehlungen auf irgendeine Studie einer Firma zurück.
Wieviel Grundfachwissen ist tatsächlich in der Pflege (es geht hier ja nicht nur um die Intensivpflegeexperten) vorhanden?
These: Ich wage zu behaupten: eher wenig. Ohne Checkliste und "Drehbuchstandard" kommt nicht mal die Grundausbildung aus. Wozu ist dies notwendig? Man versucht immer noch die eierlegende Wollmilchsau auszubilden. Bei dem umfangreichen Pflegefachwissen kann man nur an der Oberfläche kratzen. Qualitätssicherung erfolgt dann per Papier. Und da gilt dann: füll die Liste aus und du wirst schon richtig handeln.
Die Änderung des Ausbildungsmusters hat in vielen Schulen zu einem Chaos geführt. Lehrer sind nicht ausreichend vorhanden um die Lernfelder in Theorie zu vermitteln. Schulen sind zu unflexibel in der Umsetzung. Azubis sind es nicht gewohnt eigenständig Inhalte zu erarebeiten. Praktische Ausbildung- viele Azubis sind Lückenbüsser bei dem derzeitigen Personalmangel auf den stationen. Da macht auch der Einsatz von PA oft nur wenig wett.
So bleibt vieles auf der Strecke und die Ausbildung hat zwar einen hohen Anspruch, dem sie im Endeffekt nicht gerecht werden kann.
Elisabeth
PS Ich gebe Seminare zu den Pflegegrundprobleme und weiß wovon ich rede.
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Zitat von Elisabeth... wer lesen kann, kann auch in der Pflege arbeiten. Und daraus wird dann schnell eine "triviale" Krankenpflegeausbildung mündet in einer ebensolchen Prüfung.
...
Elisabeth
diese Worte diskriminieren jeden der diese Ausbildung mal gemacht hat!
Von denen die sie durchführen will ich noch garnicht reden...
bitte zurück auf Los..
arnold
PS wenn dann bitte mit konkreten Beisspielen und dann auch eine Meldung an die jeweilige Aufsichtsbehörde...
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Dummerweise hat ein kleiner Teil der Pflegekräfte die Öffentlichkeit gerade wieder von ihrer Inkompetenz überzeugt. Stichwort: MDS- Gutachten.
Glücklicherweise schaut der MDK nicht wirklich nach der Fachkompetenz der Pflegekräfte. Ihm reicht es, wenn nach Checkliste und Standard gearbeitet wird. Das läßt den (Trug-)schluß für die Gesellschaft zu: wer lesen kann, kann auch in der Pflege arbeiten. Und daraus wird dann schnell eine "triviale" Krankenpflegeausbildung mündet in einer ebensolchen Prüfung.
Welche Fachkompetenz ist nötig um Pflegeabläufe optimal zu steuern? Wieviel Fachkräfte braucht es mit welchen Fachkenntnissen? ...
Und dann sind wir wieder bei Pflegekammer, Vorbehaltsaufgaben, Qualifizierungsprofilen.
Elisabeth
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Monty, zu Deinem Beitrag! Die Kommentare sind auch
Argumentation mit Ähnlichkeit zum Abstract von Herr Scupin (wo man studiert haben muss :wow: ), nur in anderen Worten:
siehe Kommentar von bkrautz(Pflege auf dem Irrweg) zu „Doktor Schwester“ unter:
Arnold, welches Pflegesystem wird/sollte (oder muss!) sich auf Intensivstation durchsetzen?
WomBat, grüßt das Forum
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Hallo!
Ah, jetzt ja!
Auch ein guter Artikel, mit Hinweis auf das letzte Sachverständigen-Gutachten der Bundesregierung, die dortigen Forderungen nach mehr Kompetenzen decken sich mit den Beispielen in diesem Artikel.
Pfleger übernehmen neuerdings ärztliche Aufgaben. Sie geben Spritzen, nehmen Blut ab und operieren. Künftig sollen sie auch Rezepte schreiben
Doktor Schwester
Pfleger übernehmen neuerdings ärztliche Aufgaben. Sie geben Spritzen, nehmen Blut ab und operieren. Künftig sollen sie auch Rezepte schreiben.
Wenn sich diese Bewegung fortsetzt, kommen wir um einen Qualifikationsnachweis eh nicht mehr rum. Was nicht heißen soll, daß hier nur ärztliche Aufgaben übernommen werden sollen. Es geht hier auch um das nach unten deligieren fachfremder Leistungen:
»Leute mit einer dreijährigen Krankenpflegerausbildung Serviceaufgaben machen zu lassen ist Verschwendung«
»Man kann nicht munter Personal abbauen und dann überlegen, was die Pfleger noch für sensationelle Aufgaben erledigen sollen«
Hab das Sachverständigen-Gutachten gelesen, zum großen Teil. Wenn ich mir den Artikel ansehen, passiert hier eine interessante Entwicklung. Finde zwar nicht alles gut, was da so beschrieben wird, aber immerhin kommt was in Gang. Mal sehen, ob´s der Vorwärts- oder Rückwärtsgang ist.
Monty
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Monty,
für mich waren die letzten 3 Absätze von Bedeutung...ansonsten guckt da schon so etwas soziologisches heraus
WomBat
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Ähhhh, wie bitte?
Muß man studieren, um das ganze komplett zu verstehen?
Monty
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Hallo Zwaimeinde!
Folgendes passt nicht ganz in diesem Thread, hat aber viel mit "Pflegequalität" zu tun...daher das komplette Zitat:
Abstrakt: Link http://www.pflegekongress-muenchen.d...gramm5ce9.html
„Wie rationalisiert sich der Pflegedienst am besten weg? - oder: Pflegemanagement ohne Pflegewissenschaft »pflegt an den Patienten vorbei“
Dr. Olaf Scupin, Direktor der Abteilung Pflege am Friedrich-Ebert Krankenhaus Neumünster
„Einleitung: Zurzeit erleben wir, mal wieder (?) einen Wandel, manche sprechen von einer Revolution, im Gesundheitswesen. Die vorhandenen Strukturen werden unter anderem in individueller und gesellschaftlich-kultureller Hinsicht massiv verändert. Dieser Veränderungsprozess ist gekennzeichnet durch Begriffe, wie "Verweildauerreduzierung", "blutige Entlassung", "integrative Versorgungsformen", "Praxisgebühren", "Lohnnebenkosten" aber auch "betriebsbedingte Kündigungen", Klinikschließungen usw. (Arnold 2002, Braun et. al. 2004).
In dem Vortrag sollen die Auswirkungen und möglichen Entwicklungen für die professionelle (berufliche) Pflege von Menschen, die sich aus den Strukturveränderungen ergeben, in Teilen strukturiert und beleuchtet werden. Es soll versucht werden, einen Ausblick zu liefern, wie in operativer Hinsicht, also im täglichen pflegerischen Handeln, Konsequenzen aus den Veränderungsprozessen gezogen werden können.
Methodik: Zunächst wird ein Sachstand, soweit dies für die Fragestellung relevant erscheint, zum bundesdeutschen Gesundheitswesen vorgestellt. Für die Darstellung wird zur besseren Operationalisierung die Unterscheidung in die normative, die strategische und die operative Ebene vorgenommen.
§ Unter der normative Ebene werden gesellschaftliche Rahmenbedingungen wie Arbeitslosigkeit, Singularisierung und Überalterung, aber auch exekutive, wie legislative Maßnahmen, wie zum Beispiel die Beitragsstabilität (Sozialgesetzbuch - SGB V § 71), verstanden.
§ Mit der strategischen Ebene sind gesundheitspolitische Aspekte, wie die DRG-Einführung genauso gemeint, wie die notwendigen Organisationsentwicklungsschritte in den Einrichtungen des Gesundheitswesens.
§ In der operativen Ebene, und um die geht es in dem Vortrag primär, sollen die betrieblichen Aktivitäten, die die Frage nach der Qualität der Pflege als Leistung für eine Gesellschaft und das damit verbundene Führungsverständnis umfassen, vorgestellt werden.
Alle drei Ebenen besitzen Einfluss aufeinander (Schein 2003). Eine Veränderung in eine der drei Ebenen verändert die beiden anderen ebenfalls.
Fragestellung und Ausblick: Konkret muss sich die professionelle Pflege die Frage stellen lassen, welche Konzepte sie zur Sicherstellung und Versorgung der Gesellschaft mit pflegerischer Leistung besitzt und anwendet. Um die Aufgabe der Patientenversorgung und die Qualität der Pflege definieren zu können, muss gerade das Pflegemanagement die theoretischen Ableitungen der Pflegehandlungen aus den Pflegetheorien kennen und entscheiden, welche zur Anwendung kommen. Diese Entscheidung geschieht u. a. vor dem Hintergrund der gesellschaftlichen Bedürfnisse in gesundheitlicher, ökonomischer und ethischer Hinsicht. Der Anspruch an ein Pflegekonzept muss lauten: Transparenz und Konsequenz in unternehmerischer, ökonomischer und kultureller Hinsicht. Die Auswirkungen auf die Patienten-, Kunden- und Klientenversorgung, sowie auf die Mitarbeiter und die Profession der Pflege müssen erkennbar sein. Die Konsequenzen aus einem Pflegekonzept für die Gesellschaft - lokal oder kulturell - sollten in den Auswirkungen bekannt sein. Pflege und Pflegemanagement als Handlungswissenschaft beruht auf tatsächlichem Handeln, ist aber theorieabhängig (Chalmers 2001).“
WomBat
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Die FB gleidert sich in verschiedene Bereiche, ein meiner Meinung nach wesentlicher ist die damit zusammenhängende Befähigung praktisch auszubilden und anzuleiten ( unabhängig von sog. Mentoren ), berufspolitisch im Zusammenhang mit der Diskus. "Pflegekammer" wurde auch über Handwerksrecht gesprochen - hier ist der sog. Meister allein ausbildungsberechtigt gewesen und in versch. Berufen noch immer. Das die FB wesentlich mehr an Angagement ( Informationsgewinnung etc. ) fordert - zumindest jene welche ich vor geraumer Zeit absolvierte - zeigt doch den Willen sich über das normale Maß zu angagieren?
Das eine Routiene sich einschleicht und im zunehmenden Alter sich gegenüber Neuerungen durchzusetzen scheint - ist das nicht "normal" ?
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Zitat von pflegerliIch erlebe es doch live, dass eine FWB alleine überhaupt nichts aussagt. Ist die FWB erst mal einige Jahre her, und hat die betreffende Person sich in diesem Zeitraum nicht aus eigenem Antrieb weitergebildet, Fortbildungen besucht, sonstwie interessiert, so ist die FWB auch nur ein Papiertiger, nur ein scheinbarer Qualifikationsnachweis. Da sind manche Kollegen und Kolleginnen, die sich für ihren Job interessieren auch ohne FWB wesentlich besser qualifiziert, als die vermeintliche Elite, die sich auf ihren Lorbeeren ausruht.
Ich finde pflegerlis Einwand garnicht mal so uninteressant. Was bringt die FWB wirklich nach vielen Jahren noch für einen Unterschied zu "Nichtfachpflegenden".....ist es nicht die Erfahrung die die eigentliche Pflege ausmacht??
Ich selber bin immer für eine FWB. Ich glaube schon, dass in der Weiterbildung die Grundlagen für ein selbstständiges Handeln gelegt werden. Aber was macht den Unterschied in vielen Berufsjahren aus????
Gruß
Heike
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Da hat pflegerli auf alle Fälle recht. Die FWB schützt nicht vor Unwissenheit.
Warum müssen wir eigentlich nicht die Führerscheinprüfung nicht regelmäßig wiederholen? Weil wird uns täglich hinter´s Steuer setzen. Allerdings bleibt das Auto ein Auto, und der Verkehr ändert sich auch kaum.
So kommen wir zurück zum Qulifikationsnachweis! Nur auf welcher Basis? Hab´s schon mal erwähnt, so was geht nur über gesetzliche Vorgaben. Und so was passiert in der Politik nicht, weil´s keinen interessiert, viel Arbeit ist und am Schluß im Gesundheitswesen noch mehr Geld kostet und sowieso für keinen Politiker ein Prestigeobjekt ist, mit dem er sich zur Ruhe setzen oder ein Denkmal setzen kann.
Ohne schöne Abendnachrichten oder einen Skandal greift kein Populist so ein Thema auf.
Monty
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Zitat von Monty...Ist denn nicht die Masse an Pflegekräften, welche noch keine FWB haben auch skill-mix in diesem Sinne....
Um den regelmässigen Nachweis von (zertifizierten) Fortbildungen kommt unser Berufsstand einfach nicht herum, da muss sich endlich was tun, sonst werden wir unsere Qualifikation niemals als Argument in eine Tarifverhandlung eínbringen können.
Gruß pflegerli (ohne FWB)
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