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England und die "Jungärzte"
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AW: England und die "Jungärzte"
Ich denke, bei uns fangen die Anfänger unregelmäßig an. Wenn z.B. ein neuer Assistenzarzt zu ersten Mal allein im Nachtdienst auf der ITS, schaut der verantwortungsvolle Facharzt öfter vorbei und die Pflege schaut dem auch mehr auf die Finger. Ist es ein anständiger Kerl, sucht er eh den Kontakt mit den erfahrenen Pflegekräften, ist er ein arroganter Schnössel, dann wird´s schwierig. Ein paar Erziehungsversuche kriegt aber jeder.
MontyKein Puls, kein Ton, wir kommen schon!
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AW: England und die "Jungärzte"
Monty, Elisabeth, Danke für den Lacher. Vor lauter Lachen komme ich gar nicht vom Boden meiner Höhle los!
Ernsthaft. Jetzt. Sofort zur Ordnung kommen. (Ich meine ich).
Ich weis nicht, ob es Studien dazu gibt. Bei uns hier in der BRD. Habe mich bisher auch nicht aktiv darum bemüht. Vielleicht tue ich das noch.
Gedanken dazu habe ich allerdings. Pflegende (bei uns hier in der BRD) rufen in solchen Fällen Ober- oder Chefärzte an (oder PDs oder Profs, je nach dem, wer welche Human Ressources hat, je nach dem wie viel Vertrauen da ist, je nach fachlicher Kompetenz der Pflegenden, je nach dem Wertesystem der Pflegende, je nach dem Wertesystem des Krankenhauses) je nach dem, wie viel Gehör den Pflegenden, die solche Anrüfe tätigen, geschenkt wird.
Wenn es nach mir ginge, wäre das in meinem Tätigkeitskatalog. Auch wenn es Welche gibt, denen das weder passt noch gefällt. Mir ist das zu zufällig und zu personen-bezogen, die/der Eine tut es, die/andere nicht. Ich finde (wie immer) wer’s kann und weis, sollte ES tun.
Eigentlich ein Unding, wenn Pflegende unerfahrene Ärzte so „übergehen“.
Eigentlich ein Segen für Patienten, die davon profitieren. Es aber in der Regel gar nicht wissen, warum alles doch so „gut“ ging.
Wenn es „offiziell“ wäre (wäre bitte betonen), dann müssten uns junge Ärzte nicht fürchten. Das wir sie „übergehen“. Wir könnten mit ihnen kommunizieren, sie würden auf uns hören und selbst HILFE herbeirufen. Aber irgendwie scheint das nicht im Fahrplan zu sein.
Schade, danach wäre es für Alle Beteiligten eine Win-Win Situation (und damit keine Win-Lose oder Lose-Lose Situation).
In Zeiten des übermachtigen QM (Quali-Management) sollte ES eine Selbstverständlichkeit sein.
WomBat, träumt mal wiederPflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!
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