Forum zwai AI Top

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Unkonventionelle Mundpflege

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Unkonventionelle Mundpflege

    Folgendes Problem: Pat. während der Chemotherapie. Reduzierung Speichelproduktion, Übelkeit, Inappetenz und Reduzierung der festen Nahrungsmittel. Folge: Belege auf Zähne, Zunge und im Mundraum. Mundpflege mit viel "Schrubben" nicht möglich.

    Habe jetzt den Tipp bekommen: spülen mit Cola light. Ich bin kein Freund von: übernehmen ohne zu wissen, was da wie funktioniert.

    Deshalb: Was wirkt da konkret? Anregung des Speichelflusses ist ja nur eingeschränkt möglich, da ja die Speichelreduzierung ein Symptom der Nebenwirkungen der Chemo ist. Wieso werden die Belege durch das Spülen gelöst? Säurewirkung- gemäß dem Mythos: Cola ätzt alles frei???

    Verändert sich die Zusammensetzung des Speichels durch die Cola? Speichelzusammensetzung: http://www.hartgewebe.de/lehre/Speichelskript.pdf

    Elisabeth

    #2
    AW: Unkonventionelle Mundpflege

    dazu fällt mir (noch) nicht viel ein...


    Ansonsten:
    wahrscheinlich hat der Kollege cola light genommen weil er angst hat vor karies ...
    so long arnold

    PS es wird übrigens ganzschön schnell gelesen;-)))
    siehe:

    und hier:
    Liebe Kolleginnen und Kollegen, könnt ihr mir erklären, warum Cola Beläge im Mund löst? Welcher Stoff in der Cola, löst die Beläge auf der Zunge? Wir setzen es häufig ein und auch mit Erfolg, jetzt überlege ich welcher der Inhaltsstoffe der Cola das auslösen könnte? Ich freue mich über eine...

    Kommentar


      #3
      AW: Unkonventionelle Mundpflege

      Die Antworten in den beiden anderen Foren sind nicht wirklich hilfreich. Ich dachte hier hat noch einer ne gute Idee.

      Cola light habe ich nur deshalb betont, weil sonst schnell die Zuckerbelastung kommt als Gegenargument. Laut Aussage der Kollegin ist Cola light dem Spülen mit Sprudelwasser überlegen bei der Entfernung von Belegen.

      Entdecke die Welt von Coca-Cola! Erfahre hier mehr über unsere Marken, von der klassischen Coke zu Powerade, unser Engagement in puncto Nachhaltigkeit und mehr.

      Ergo: was macht Zitronensäure und Phosphorsäure mit den Belegen? Oder ist es etwas ganz anders?

      Elisabeth

      Kommentar


        #4
        AW: Unkonventionelle Mundpflege

        Das Belege entfernt werden, das glaube ich (d.h. nicht, das ich das wirklich beweisen könnte).

        Cola und Cola änhlich Getränke greifen den Zahnschmelz auf unangenehme Weise an. (Das könnten notfalls Zahndocs beweisen, bzw. haben es schon)

        Wie entferne ich dann das Cola (light oder halt nicht lite)?

        WomBat
        Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

        Kommentar


          #5
          AW: Unkonventionelle Mundpflege

          Keine Frage- die Säure greift den Zahn an: Störung des Remineralisierungsprozesses. Aber putzt du dir nach jedem Schluck aus Cola und Co. die Zähne?

          Zungenbelege werden sonst mit dem Essen -mechanische Reinignung- und dem ausreichend vorhandenen Speichel entfernt. Beides ist hier nur unzureichend gegeben.

          Ergo: ich sehe erst mal keine Kontraindikation wegen der Zahngeschichte, da die Mundpflege nicht ausschließlich mit Cola erfolgt. Die Cola soll nur angewendet werden zur Belagentfernung. Die Akzeptanz der Pat. ist wohl auch sehr gut.

          Bleibt die Frage: was wirkt da? Und gibt es eventuell Besseres mit weniger "Nebenwirkungen"?

          Elsabeth

          Kommentar


            #6
            AW: Unkonventionelle Mundpflege

            Hallo Elizabeth,

            Meine Zahnpflegegewohnheiten wollte ich nicht gerade ins Internet stellen , aber Danke der Nachfrage! (Ist lieb gemeint, Du weist, ich schätze Deine Beiträge!)

            Deine Frage kann ich nicht wirklich beantworten...ich würde auf die Säuren tippen. (Phosphor-, Kohlen-, Zitronensäure).

            Cola und Co. liegen bei einem ph von ca. 3, bei Mineralwasser eher 5 und höher, angeblich gibt es Mineralwasser bei pH ca. 4 plus. Vielleicht sollten wir ein Mischung aus Mineralwasser und Zitronensaft empfehlen? (Igitt, ob das schmeckt? Schmeckt nicht gibt's nicht. Habe fertig!)

            Du hast mir (uns? mann soll doch immer von sich sprechen, und nicht von "wir" um sich dahinter zu verstecken aufgezeigt, dass dieses Problemchen gar nicht so einfach zu lösen ist...und das Mundpflege etwas anderes ist, als Maßnahmen dazwischen...um physiologische Vorgänge nachzuahmen....Hmmm, hier fehlen uns wohl noch ein paar Fachwörter!?! (Zahnpflege, Zahnfleischpflege, Mundschleimhautpflege...jetzt übertreibe ich aber !)

            Nun, wenn der Pat. das möchte, warum nicht, zwecks Beläge / Speisereste? wegspülen. Irgendwann danach (wie Zitrus, denke ich), sollte eine "All-Inklusiv Mundpflege" doch noch stattfinden . Mir kam nur noch so der Gedanke, geht es darum, Speiserestchen verschwinden zu lassen (physio durch Schlucken, aktiv mit Zahnseide und Co.) oder um Beläge an den Zähnen, oder auf den Schleimhäuten? Auf den Schleimhäuten würde ich an Anderes denken....

            Vielleicht findet sich noch ein Chemiker hier....oder jemand der endlich das C-Cola Rezept vollständig knackt!

            WomBat, grüßt alle Anti-Belag Fans

            PS Wieso gibt es Anti-Beschlag, aber nicht Anti-Belag?
            Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

            Kommentar


              #7
              AW: Unkonventionelle Mundpflege

              Ich glaube mich tritt ein Pferd. Das mit der Cola meint Ihr doch nicht wirklich ernst!

              Zahnmedizinisch hat sich die Reinigung von Zähnen doch mit Zahnbürste und Zahnpasta bestens bewährt. Wenn Patienten unter Chemo aplastisch werden und keine Thrombos mehr haben, sollte man halt darauf verzichten. Wenn Patienten mit Chemo Beläge auf der Zunge haben, hat man halt verpennt rechtzeitig Moronal zu geben. Wenn der Patient Schmerzen im Mund hat gibt es ZUGELASSENE Produkte wie Kamistad Gel u.ä..
              Ich befürchte derartige Experimente mit Schutzbefohlenen würden in einem eventuellen Schadensersatzprozess nicht gerade zu Gunsten der Pflege ausgelegt, die ja mal so langsam von Vodoo und Hexenzauber Abstand nehmen und nicht ständig die Empfehlungen der Bundeszahnärztekammer ignorieren sollte. Mit Cola den Mund zu spülen und auf eine Wirkung positiver Natur zu hoffen, ist in jedem Fall nicht dem aktuellen Stand der Wissenschaft angemessen. Kann man unter anderem beim Zahnarzt in dem Buch "Karius und Baktus" nachlesen. Ist sogar mit Bildern.

              Oh weih, bitte nicht bei mir machen!!!

              Kommentar


                #8
                AW: Unkonventionelle Mundpflege

                Wie immer steht als erstes wohl die Diagnostik- hier die genaue Definition des Belages. Habe ich dummerweise vergessen.

                Belag
                Beläge, Zahnbelag, engl.: dental plaque, tooth deposite, film; als sog. "Verunreinigungen" der Zahnoberfläche, mit einer Unterscheidung in:
                harte Beläge wie Konkremente oder Zahnstein und
                weiche Beläge: diese bestehen aus zwei Schichten: die oberste Schicht (food debries) besteht aus Essensrückständen, die leicht abwischbar auf den Zähnen sitzen, so dass sie sich schon durch normales Spülen mit Wasser entfernt lassen. Darunter liegt eine weiß-gelbe Schicht, die als Materia alba bezeichnet wird. Diese Schicht ist schon widerstandsfähiger - sie kann nur noch mechanisch (Putzen, Zahnseide) oder z.T. durch chem. Mundspüllösungen entfernt werden. --> Plaque
                Neben einer u.U. starken kosmetischen Beeinträchtigung, haben B. in der Mundhöhle ideale Wachstumsbedingungen (ca. 36° C warm, feucht und reichlich mit Nährstoffen versehen) und bieten so einen ausgezeichneten Nährboden für Bakterien und andere Erreger, welche wiederum eine Schlüsselstellung bei der Ausreifung der Plaque und der Entstehung von Karies u. entzündlichen Zahnfleischerkrankungen haben.

                Materia alba
                engl.: do., weißlicher Belag auf den Zähnen, welcher aus "totem" aber noch nicht mineralisiertem Material, wie Eiweißresten, abgeschilferten Epithelzellen, Mikroorganismen und Leukozyten besteht - mitunter auch als "frische Plaque" bezeichnet. Im Gegensatz zur Plaque haftet die M. a. nicht am Zahnfest an, sondern lässt sich durch den normalen Kauakt, Mundspülungen, einen Spray oder Zähneputzen relativ leicht wieder entfernen.
                http://www.zahn-forum.de/zahnlexikon/frameset_lexi.htm
                Mein Ansatz wäre hier also nicht: Reagieren- meint erst die Infektion beseitigen... sondern: Agieren- meint den Nährboden für die Infektionsmöglichkeit zu reduzieren.
                Das Spülen mit Cola light soll die Zahnreinigung nicht erstzen. Sie soll ein zusätzliches Angebot sein für den Pat. mit den unangenehmen Nebenwirkungen der Chemo besser fertig zu werden. Cola trinkt fast jeder- warum sich dies nicht zunutze machen? Wenn der Pat. essen würde und eine ausreichende Speichelpoduktion vorhanden wäre, würden die Beläge sich nicht in dem Ausmaß bilden können. Ergo: ich versuche mit dem Spülen mit Cola den Vorgang des Essens nachzuahmen.

                ZUGELASSENE Produkte wie Kamistad Gel u.ä..
                Was ist in diesen Produkten enthalten? Wirkt es nur schmerzlindernd oder hat es auch eine Wirkung auf die Materia alba? Wenn ja, wie erklärt sich diese?

                Vielleicht findet sich noch ein Chemiker hier....
                Das wäre nicht schlecht. Mich würde interessieren, wie die Phosporsäure und die Zitronensäure wirken auf organisches Material (Materia alba).

                Elisabeth

                Kommentar


                  #9
                  AW: Unkonventionelle Mundpflege

                  >> ...Mich würde interessieren, wie die Phosporsäure und die Zitronensäure wirken auf organisches Material (Materia alba).<<

                  leider liegen dazu keine Untersuchungen vor. Der übliche Weg wäre nach einer Labortestphase an organischem Material (vielleicht kann der Hauszahnarzt ein paar gezogene Zähne zur Verfügung stellen?) den Einfluss der Substanzen auf die Zähne, bzw. die Materia alba und speziell auch auf eine Verletzung der Zahnhartsubstanz untersuchen zu lassen und das ganze dann anschließend Tierexperiment zu untersuchen. Falls bis dahin alles klar geht, würde ich mich an die Ethikkommission des Krankenhauses wenden und eine Studie an Intensivpatienten beantragen.

                  Bis dahin würde ich eher gut erforschte Substanzen aus dem zahnmedizinischen Alltag verwenden, deren Wirkung besser erforscht ist. Anbei die erforschten pharmakologischen Eigenschaften von Hexoral:

                  "Die antimikrobielle Wirkung des Hexorals kommt durch die Hemmung oxidativer Reaktionen des mikrobiellen Stoffwechsels (Thiaminantagonismus) zustande. Es resultiert dabei ein breites antibakterielles und antimykotisches Wirkspektrum (vor allem grampositive Bakterien und Candida-Spezies,
                  auch gegen Problemkeime, z. B. Pseudomonas aeruginosa oder Proteus, kann
                  Hexoral effektiv sein). Eine Konzentration von 100 mcg/ml führt zur Hemmung der meisten Bakterienstämme. Die antiseptische Aktivität gegenüber Candida hat sich als mit der des Nystatins vergleichbar erwiesen. Resistenzbildungen
                  sind nicht beobachtet worden. Hexetidin hat auf die Schleimhaut eine geringe
                  lokalanästhetische Wirkung."

                  und Kamistad:

                  >>Lidocain ist ein potentes Lokalanästhetikum vom Säureamidtyp, dessen Wirkungsmechanismus auf der Hemmung des Na-Einstroms an den Nervenfasern beruht. Gegenüber dem Procain zeichnet es sich durch
                  eine längere Wirkungsdauer und bessere Verträglichkeit aus. Desweiteren konnten für Lidocain auch antibakterielle Eigenschaften nachgewiesen werden.
                  Thymol, das zur Gruppe der Phenolderivate gehört, wirkt antimikrobiell bei zusätzlich ausgeprägten fungistatischen Eigenschaften. Es besitzt eine breite antiseptische Wirkung bei gegenüber dem Phenol deutlich geringerer Toxizität. Es weist auch gewisse antivirale Eigenschaften auf.
                  Die Kamille bzw. Flüssigextrakt aus Kamillenblüten enthält einen Komplex verschieden strukturierter Substanzen, die für ihre entzündungshemmenden, antibakteriellen und heilungsfördernden Eigenschaften verantwortlich
                  sind. Die therapeutisch wichtigsten Stoffe sind dabei die Sesquiterpene, die
                  mit bis zu 50 % den Hauptanteil ausmachen. Dabei kommt für die antiphlogistische Wirksamkeit der Kamille neben dem Chamazulen
                  besonders dem (–)-Bisabolol erhebliche Bedeutung zu. (–)-Bisabolol ist
                  zusätzlich auch antibakteriell und antimykotisch wirksam. Benzalkoniumchlorid als quartäre Ammoniumverbindung wirkt, hier als Konservierungsmittel
                  eingesetzt, in Abhängigkeit von Konzentration und Keimart bakteriostatisch
                  bis bakterizid. Seine Wirkung richtet sich vor allem gegen grampositive Keime; daneben werden auch einige Pilze erfaßt.<<

                  Ansonsten enthält die Rote Liste eine Reihe weiterer zugelassener und für die Mundpflege bei Chemotherapie geeignete Substanzen. Würde ich in jedem Fall eher verwenden, als irgendwelche Cola-Getränke.

                  Kommentar


                    #10
                    AW: Unkonventionelle Mundpflege

                    Warum so zynisch, pimboli? Irgendwie scheints, dass ich mich falsch ausdrücke und es deshalb wohl zu Mißverständnissen kommt.

                    Versuch ichs nochmal: Pat. während der Chemotherapie. Reduzierung Speichelproduktion, Übelkeit, Inappetenz und Reduzierung der festen Nahrungsmittel. Folge: Belege auf Zähne, Zunge und im Mundraum. Mundpflege mit viel "Schrubben" nicht möglich.
                    Spülen des Mundes mit Cola als "Nahrungsmittelersatz" und somit der Nachempfinden der physiologischen Reinigung des Mundes von der Materia alba.
                    Es geht hier also nicht primär ums Zähneputzen- sondern um die Wirkung von Nahrungsmitteln im Mund.

                    Zu Hexoral:
                    Hexoral® Lösung
                    Zus.: 100 ml enth.: Hexetidin 100 mg.
                    Weit. Bestandteile: Anisöl, Citronensäure 1H2O, Eukalyptusöl, Ethanol 96%, Levomenthol, Methylsalicylat, Nelkenöl, Pfefferminzöl, Polysorbat 60, Saccharin-Natrium, gereinigtes Wasser, Farbstoff E 122.
                    www.rote-liste.de
                    Zu Kamistad:
                    Kamistad®-Gel N
                    Zus.: 1 g enth.: Lidocain-HCl 1H2O 20 mg, Auszug aus Kamillenblüten (1:4-5) 185 mg -Auszugsmittel: Ethanol 50% (V/V) mit Trometamol 1,37% (m/m) (eingestellt mit Methansäure 98% auf pH 7,3).
                    Weit. Bestandteile: Benzalkoniumchlorid, Ethanol 96%, Methansäure, Polyacrylsäure, Saccharin-Natrium, Trometamol, gereinigtes Wasser, Wasser, Zimtöl.
                    www.rote-liste.de
                    Elisabeth

                    Kommentar


                      #11
                      AW: Unkonventionelle Mundpflege

                      Habe keine "neue" Info, wollte auf jeden Fall zurückmelden...

                      Jetzt wirkt es wie eine Diskussion of mich.

                      Und das ist gut so.

                      WomBat, findet es gut, wenn hier ausgetauscht wird.

                      PS Auch wenn es nicht immer greifbare-direktumsetzbare-evidenz-basierte und überhaupt Antworten gibt
                      Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

                      Kommentar


                        #12
                        AW: Unkonventionelle Mundpflege

                        Das sehe ich genauso. Wenn's hilft, warum denn dann keine Cola verwenden??
                        Geschmacklich ist es sicher auch angenehmer, als dieses Hexoral - Zeugs. Interessieren würde mich der Wirkmechanismus allerdings auch. Ich vermute auch, daß es an den Säuren liegt.
                        Übrigens Silberschmuck und Besteck lässt sich auch hervoragend in einem Cola - Bad reinigen...!

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Unkonventionelle Mundpflege

                          Zitat von Tempo
                          ..."Übrigens Silberschmuck und Besteck lässt sich auch hervoragend in einem Cola - Bad reinigen...!"
                          Vielen Dank, Tempo für den heissen Tip.

                          Bin ich doch älter als eine Kuh,
                          so lerich doch immer noch dazu.

                          Wie stark klebt denn der Silberschmuck hinterher?
                          So mag es denn auch im Mund unserer Patienten aussehen.
                          Viele liebe Grüße
                          der nicht klebrige
                          fridolin
                          immer gelegentlich manchmal
                          Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Unkonventionelle Mundpflege

                            Jungs, natürlich nimmt man dazu Cola LIGHT ...

                            Da klebt nix, ätzt aber genauso gut, am Besteck wie am Patienten :jubel:
                            Das war schon immer so, das war noch nie so und da könnt ja jeder kommen.....

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Unkonventionelle Mundpflege

                              Hi, Miss Honey,
                              woher nimmst Du die Sicherheit, dass wir Jungs sind?
                              Ich trinke nicht einmal Cola-light, wie soll ich denn damit putzen?
                              Außerdem wird mir mein Arbeitgeber etwas anderes putzen, wenn ich Cola-light zur Mundpflege bestelle.....
                              Viele herzliche vor- Nikolaus - Grüße
                              fridolin
                              immer gelegentlich manchmal
                              Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X