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Chips zur Patientenidentifikation
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AW: Chips zur Patientenidentifikation
Datenschutz mit Alufolie
Es gibt zum Glück auch Möglichkeiten, sich vor ungewünschtem Datenzugriff zu schützen. Neben Störsendern, die die Funktion von RFID-Chips beeinträchtigen, hilft es auch, den Transponder mit Alufolie abzuschirmen. Dies verhindert, dass die Wellen bis zum Transponder durchdringen. Vielleicht müssen wir also zukünftig unseren Pass in Alu-Folie einwickeln.
Also beim nächsten Krankenhausaufenthalt neben Hygieneartikel und Wäsche die Alufolie nicht vergessen!
MfG morgenmuffel
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AW: Chips zur Patientenidentifikation
Liebe zwaimeinde,
bin schon seit Langem dafür, daß ein Mensch unmittelbar nach der Geburt einen RFID - Chip unter die Haut (Vorzugsweise der Nacken unterhalb des Haaransatzes) "eingepflanzt" bekommt - geht bei Hunden doch auch schon lange.
Dort könnte dann eine einmalige Identifikationsnummer gespeichert werden und fortan bräuchte dieser Mensch keinen Pass, Führerschein oder gar eine Geldbörse mitführen - alle diese Daten ließen sich von dem über das Internet mit Datenbanken verbundenen Lesegerät abfragen.
Schöne neue Zukunft - las`Dich umarmen, George Orwell steht Pate und in England sind erste Feldversuche (Überwachungskameras) erfolgreich.
Big brother is not watching you,
big brother is with you - every second of your life.
(Früher, so glaube ich, nannte man das Wesen "Gott" - jetzt heißt es "RFID").
Viele liebe Grüße
fridolinimmer gelegentlich manchmal
Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...
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AW: Chips zur Patientenidentifikation
Hallo @ all!
Immer schön ein Stück Alufolie mitnehmen, damit Big Brother euch nicht findet.
RFID kann Euer Leben verändern. Man wird unser Leben bis ins Detail erforschen was wir kaufen, wo wir uns bewegen mit wem wir uns treffen. In Zukunft sind Ausreden zwecklos. Denn jeder könnte alles über einen erfahren welche Krankheiten wir haben, wie schwer unser Konto ist und und und 2084-Big Brother is watching you - Ein Remake von George Orwell
Gruß der Randbayer
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AW: Chips zur Patientenidentifikation
Hallo Zwaimeinde!
Ein kleiner aktueller Beitrag auf tagesschau.de über RFID-Chips.
Winziger Helfer mit Schnüffelpotential
Weihnachtliche Grüße vom Randbayer!
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AW: Chips zur Patientenidentifikation
Die erste Plattform in Deutschland zu RFID-Chips. Auf der folgenden Seite werden Vorhaben der Infortmationenermittlung und Verbreitung veröffentlicht.
http://www.gs1-germany.de/
Patientensicherheit
Patientensicherheit ist eines der vorrangigen Ziele im Gesundheitswesen. Die Risiken für den Patienten müssen weitestgehend minimiert werden. Hierbei spielen IT-Technologien auf Basis der EAN-Standards eine wichtige Rolle.
Folgendes Szenario veranschaulicht das Zusammenspiel:
Jeder Patient erhält bei der Aufnahme im Krankenhaus ein Strichcodearmband mit seiner eindeutigen EAN-Patientenidentifikation, der Global Service Relation Number (GSRN). Alle Patientendaten werden hinter dieser Nummer im Krankenhausinformationssystem elektronisch abgelegt. Jede Behandlung und jede Medikation des Patienten wird im System gespeichert, sodass Pflegepersonal, Ärzte und Krankenhausapotheker sofort Zugriff auf alle relevanten Informationen haben. Erhält der Apotheker eine Bedarfsanforderung von einer Station, kann er für alle Medikationen elektronisch prüfen, ob es zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneien kommen kann, Allergien gegen einen Wirkstoff bestehen oder Fehler bei der Dosierung unterlaufen sind. Sind alle Widrigkeiten ausgeschlossen, stellt der Apotheker die Einzeldosen, die vom Hersteller bereits mit EAN, Charge und Verfallsdatum im RSS-Strichcode gekennzeichnet sind, zusammen und schickt sie an die Station.
Das Pflegepersonal, mit mobilen Handheld-Scannern ausgestattet, ruft die Medikation für jeden Patienten vom Stations-PC ab und überträgt sie auf den Scanner.
Am Krankenbett scannt die Krankenschwester die strichcodierte EAN der Einzeldosis, um die Verabreichung der richtigen Medikation und Dosis zu gewährleisten. Gleichzeitig wird das Verfallsdatum automatisch geprüft und die Chargennummer erfasst. Anschließend scannt sie das Strichcodearmband des Patienten ein, um sicherzustellen, dass der richtige Patient die richtige Dosis des richtigen Medikaments zur richtigen Zeit erhält. Das Mittel wird verabreicht, das Patientenprofil automatisch aktualisiert und in der elektronischen Patientenakte gespeichert. Gleichzeitig wird die Information über den Verbrauch des Medikaments an die Apotheke weitergegeben, sodass dort die Bestände im System automatisch angepasst werden können.
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AW: Chips zur Patientenidentifikation
Theorie, theorie.
Wenn sie wahr wird - ojemineeeeeeeee.
Der nächste Schritt wäre der Medikamenten- Betten- Wasch- Essenreichen- Roboter... oder wäre das denn schon ein "Humanoid?"
Frohe Weihnachten - und -
hoffentlich -
werde ich nicht einmal von einem Blecheimer mit Elektronen im Hirn gewaschen.
Orwell is anywhere at any time.
So, jetzt ab ins Bett - der Weihnachtsfrühdienst ruft.
Allen Weihnachtsarbeitern neben der Arbeit ein fröhliches, RFID - freies Weihnachtsfest - und, ach, wo istt denn der Weihnachtsmannsmiley??
Der weihnachtliche
fridolinimmer gelegentlich manchmal
Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...
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AW: Chips zur Patientenidentifikation
Fernsehtipp zu RFID
Am 5. Februar 2007
Um 22:20 Uhr
auf Arte
RFID - Die smarte Revolution
Gruß der Randbayer
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AW: Chips zur Patientenidentifikation
Hallo @ all!
Hab gerade in der eHealthcom (Ausgabe Nr 3 Mai-Juni 2007) einen Artikel gelesen über ein Unternehmen das auf einer Messe ,in Zusammenarbeit mit Ärzten, Diabetikern (Atlanta 18, Boston 13) RFID`s implantiert hat. Die Chips beinhalten alle Gesundheitsdaten der Patienten und sind im Notfall mittels Scanner abrufbar.
Die Konferenz der American Academy for Emergency Medicin (AAEM) hat 65 Kliniken angeworben in den Notaufnahmen mit dem Scannersystem und den RFID`s zu arbeiten. Insgesamt sind bereits 500 Kliniken bereit mit diesem System in den USA zu arbeiten.
Infos: www.verichipcorp.com
Gruß der Randbayer
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AW: Chips zur Patientenidentifikation
big brother is already watching YOU....
...und das bis in den Tod...
...George Orwell hätte sich das nicht träumen lassen....
...und was lassen wir mit uns machen???
...online durchsuchung der Festplatten??
...meine Krankenakte (fast) öffentlich zugänglich im KIS?
...biometrische Pässe und
...DNA everywhere...
...und bist Du in London, so gehst Du keinen Schritt ohne Kameraüberwachung...
Menschen aller Länder vereinigt Euch und jagt Eure Überwacher zu Teufel
Viele lieb überwachte Grüße
fridolinimmer gelegentlich manchmal
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AW: Chips zur Patientenidentifikation
Hi!
Also mal ehrlich: Ich will nie so´n Chip tragen!
Aber ich fände es super praktisch wenn alle Patienten so´n Ding implantiert hätten.... NAW kommt, Scanner drauf, Infos da.... Gut, mann müsste den Patienten trotzdem behandeln... aber die Akte wäre sofort komplett, ohne lästiges "hinter den Behandelnden ´Kollegen´ hergetelefoniere"...Alles wird gut !!!
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