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Durchgangssyndrom - DGS bzw. Delir & kognitive Dysfunktionen

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    #61
    AW: Durchgangssyndrom - DGS

    Hi Elisabeth,

    ich weiß nicht, in wie weit Du persönlich Kontakt mit Pflegewissenschaft und Pflegeforschung hattest, aber es muss ja anscheinend traumatisch gewesen sein- liest man Deine Zeilen.

    Pflegewissenschaft- und Forschung, wie ich sie kennen gelernt habe, sind gerade in Deutschland praxisnah und patientenorientierend. Es geht nicht um die Vorliebe für xyz-Instrumente, sondern ausschließlich um die beste Versorgung der Patienten.

    Und wenn Delirium-Assessments, korrespondierend mit der klinischen Expertise einer Pflegekraft, gemeinsam die bestmögliche Früherkennung bewirken können, dann sollte dieses Argument doch in erster Linie für den Patienten sprechen (Outcome) und nicht für die "Vorliebe" des Forschers.

    Sollten andere Intensivpflegekräfte wie Du eine solche negative Haltung gegenüber Pflegewissenschaft und Pflegeforschung aufrecht halten und kultivieren, dann kann neues Wissen in der Intensivpflege nicht generiert und implementiert werden.

    Stefanie M.

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      #62
      AW: Durchgangssyndrom - DGS

      “Nurses should play a pivotal role in this (Delir stuff, Anmerkung WmBt), as shown by most of the intervention studies.”

      Hey Stephanie, I’m or you side, never been any place else!
      Just trying to cut down on the words in order put this on the practical side. It has to get out of the ivory temple.

      Das Benefit wünsche ich mir auf der Patienten-Seite (Sinn der ganzen Sache). Ein Nebeneffekt wäre zu wissen, dass Nörses Ihren wertvollen Beitrag dazu leisten, schlicht, weil sie es Können. Auch wenn es noch nicht alle Wissen. Sie brauchen lediglich eine valide Meßlatte, ich nenne es mal Lineal.

      Die Frage ist, werden Sie es tun? Sind sie bereit Verantwortung zu übernehmen und mitzumischen? (und: Wird man sie lassen?) Und was muss getan werden, damit es auch klappt? (Womit ich das Thema „Delegation“ nochmals aufwärmen muss. Delegation von irgendwelchen Tätigkeiten , ist was anderes, wie Komplexe Themen interdisziplinär anzugehen und der Pflege auch Denken zuzugestehen :jubel: . Damit umsetzen, was die WHO schon seit Jahren fordert -Kooperation der Berufsgruppen für das Beste Ergebnis für Patienten. Früherkennung eines Delirs hat was mit Beobachten, kritische fachliche Interpretationen und evtl. klinische Urteile abzuwägen zu tun. Komisch, bei der Haut - Dekubitus - gesteht man uns das zu, bei anderen Dingens nicht – warum eigentlich? Wo ist der (verdammte) Unterschied?) Wir sind es doch, die 24 Std/T und 365 T/Jahr am Bett sind.

      WomBat, Nörses CAN play a pivotal role in this.

      PS der Ivory Temple ist uns allen bekannt. Elfenbeinturm.

      PS falls ich Patient werden sollte, dann wünsche ich mir den interdiszi-Ansatz, den ich weis, wie fähig die Kolleginnen und Kollegen sind. Nur! man muss Ihnen zuhören und die Möglichkeit geben ihre Assessments (Beobachtungen – nach einem anerkannten Lineal) mitteilen können.

      Der Unterschied wäre, dass Beobachtungen nicht persönlichen Mustern folgen, sondern dass allen den gleichen Lineal benutzen um auf das jeweilige zentimenter Delir-Risiko oder Delir zukommen. Womit wir wieder bei Ely und Co sind.
      Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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        #63
        AW: Durchgangssyndrom - DGS

        Ein Lineal hat eine genaue Einteilung- ob ich es benutze oder ein anderer- er wird stets zum gleichen Ergebnis kommen. Ob ich mich auf die Waage stelle oder WomBat schaut drauf- das Ergebnis wird dasselbe bleiben.

        Bei dem avisierten Assessment ist dies so nicht möglich. Es gibt nichts quantitativ meßbares. Man kann lediglich die Qualität beschreiben. Und dies geht nur aus dem momentanen Blickwinkel.
        Stefanie hat da ungewollte ein schönes Beispiel gegeben: Ich sehe Pflegewissenschaften aus meinem Blickwinkel- von meiner "Wissensinsel" aus. Der Blickwinkel von WomBat ist ein anderer. Und meiner ist noch ein anderer.
        Um dem Blickwinkel von Stefanie nahe kommen zu können, bräuchte ich Infos. Und ob ich ihre Infos als sinnbringend erlebe, hängt nicht von ihr ab, sondern ist wiederum von meinen bisherigen Erfahrungen abhängig.

        Was will ich sagen: das Instrument ist nur dann geeignet, wenn alle sich einigen die Qualität mit den annähernd selben Worten zu beschreiben. Dieser Bedarf muss von den Anwendern kommen- nicht von den Pflegewissenschaftlern. Pflegewissenschaflter müssen intensive Vorarbeit leisten- die Frage müsste eigentlich heißen: wie vermittle ich meine Erkenntnisse? welche Grundlagen sind bereist vorhanden? Erst dann kann man über ein Assessment nachdenken.

        Das das "überstülpen" ausländischer Erkenntnisse bisher immer gescheitert sind kann man schön an den diversen Pflegekonzepten ablesen. Die Grundbedingungen in D sind nunmal nicht mit denen in den USA oder GB zu vergleichen.

        Pflegewissenschaften- ich bin mittlerweile mehr als vorsichtig geworden. Zuviele Pseudowissenschaftler segeln unter der Flagge Pflegewissenschaften. Und nicht wenige Erkenntnisse, die uns untergejubelt wurden (siehe die Validität der diversen Skalen) hatten bei näherer Betrachtung keinen Bestand.

        Elisabeth

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          #64
          AW: Durchgangssyndrom - DGS

          Elisabeth, wenig ist perfekt – aber wir könnten doch mal anfangen daran zu arbeiten!
          Ich gebe Dir Recht, nämlich das Importe nicht alle und nicht immer gut sind. Auch dass es so erscheint, als wären da einige Pseudowissenschaftler unterwegs…Leider. Zurück zu Märchen: Die Guten in das Töpfchen – oder wie heißt das Märchen, in dem diese Entscheidungen getroffen werden müssen?

          WomBat, wenn Elizabeth auf die Waage geht und ich mitschaue, OK, nur bitte nicht umgekehrt
          Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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            #65
            AW: Durchgangssyndrom - DGS

            Zitat von WomBat
            WomBat, wenn Elizabeth auf die Waage geht und ich mitschaue, OK, nur bitte nicht umgekehrt
            Och, das würde dich eher beruhigen als erschrecken- der BMI ist ... sagen wir mal jenseits der *grübel* 30. *gggg* Man isst sich halt ein dickes Fell an. Da bist du bestimmt leichter. *neidischguck*

            Zum Thema: Mir geht es nicht um Perfektionismus- das Assessment nimmt aber aus meiner Sicht den Anspruch von perfektes Instrument für sich an. Ohne Hintergrundwissen wird das aber nix weiter als: gelesen, gelacht, gelocht. Und dafür hat die Pflege vor Ort derzeit keine Zeit.

            Warum nicht erst ausbilden und dann ggf.- bei Bedarf- das Instrument nachreichen.

            Elisabeth

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              #66
              AW: Durchgangssyndrom - DGS

              Hi WomBat,

              damit Wissen, wie Du so schön formuliert hast, nicht im Elfenbeinturm bleibt benötigt es auch in Deutschland "Boten des Wissens", Beispielsweise in Form von Pflegeexperten in Kliniken, die an dieser Schnittstelle arbeiten.

              In der Schweiz ist diese Position an allen großen Kliniken etabliert. Pflegeexperten verbinden in ihrer Person die praktische Expertise für ein Fachgebiet, sowie den wissenschaftlichen Background, um bei Erneuerungen nach der besten Evidence der Maßnahmen zu recherchieren und bei der Umsetzung mit zu wirken.

              Im hiesigen Sektor ist diese Position noch nicht sehr weit verbreitet, lediglich die Uni Klinik Freiburg arbeitet stark mit Pflegeexperten in jedem großen Fachbereich.

              Des Weiteren denke ich, dass die Fachweiterbildungen sehr stark gefragt sind, einmal Themen nach dem neustem Wissenstand zu unterrichten und zum Anderen die Teilnehmer nicht nur in Fach- und Methodenkompetenz zu fördern sondern auch in der personalen Kompetenz.

              Dieses wird an vielen Weiterbildungsstätten praktiziert. Mit der Förderung der personalen Kompetenz werden mehr und mehr Intensivpflegekräfte "Aug in Aug" mit den Intensivkollegen und Ärzten debattieren und ihr Handeln begründen. Darin sehe ich stark die Zukunft.

              Ansonsten spielt die Intensivleitung, als Vorbild, auch eine große Rolle und vor allem geben sie die "Farbe" vor, welche Kultur auf einer Intensivstation herrscht und wie auch langjährige Mitarbeiter gefördert werden können.

              Um den Mut zum Thema des Delirium-Managements nicht zu verlieren, motiviere ich immer mal wieder bei den europäischen Nachbarn. Ich denke, wenn die bewiesen haben mit Clinical Protocols und Guidelines beim Phänomen der akuten Verwirrtheit zu arbeiten, dann sollte dies in Deutschland auch möglich sein. Hier kann die die Seiten der European Delirium Association empfehlen mit der Rubrik Resources und Links.(http://www.europeandeliriumassociati.../resources.htm)
              (http://www.europeandeliriumassociation.com/links.htm)

              Ich denke, das Thema ist hier noch nicht soweit. Aber es wird irgendwann in den Kliniken ankommen. Spätestens mit dem Thema "der alte Mensch im Krankenhaus" und dem Blick auf die demografischen Entwicklungen.


              Stefanie M.

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                #67
                AW: Durchgangssyndrom - DGS

                In eigener Sache:

                Wertes Forum.

                Schleichwerbung stößt Euch und uns in diesem Forum immer sauer auf. Deshalb möchten wir an dieser Stelle nicht schleichend, sondern klappernd und ganz offiziell auf Stefanies Buch zum Thema hinweisen, das es u.a. im -zwaitbuch-Laden zu kaufen gibt:
                "Mein Verstand begann mir einen Streich zu spielen.": Interventionen und Strategien bei intensivpflegebedürftigen alten Menschenim Delirium

                Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Und nun weiter im Thema...

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                  #68
                  AW: Durchgangssyndrom - DGS

                  Elisabeth, wenn dann nur privat - wir beide zum Assessement "Wiegen"

                  Stephanie, Du hast uns von der Charite erzählt, also ist es nicht SO weit weg.

                  Alles was Du geschrieben hast, Tut Mir Mal Wieder Weh.

                  Verdammt, warum sind wir in der BRD immer so... zäh?

                  Nein, ich will mir es nicht selbst beantworten. Vielleicht ver-renne ich mich dabei. Was sagst Du dazu?

                  Egal, ich finde es wichtig, dass Pflegende weiterhin Frühwarnsysteme sind (wie schon so lange). Und im Bereich "Delir" könne wir durchaus einen Beitrag leisten - alle Daten sprechen dafür.

                  WomBat, mal wieder am Grübeln, warum bei uns in der Pflege hier alles so verdammt zäh ist.

                  Zusatz nach dem Lesen des letzen Beitrags:

                  Somit hat Zwai eine weitere Bedeutung:

                  Zuerst Wach, Aber Intensiv!

                  WomBat

                  PS Darf ich immer noch Euro in DM umrechnen? 79 = fast 160….

                  PS Delir bei Intensivpatienten ist wichtig, weil so viele Konsequenzen. Steph, sag’ doch gleich, dass es ein Buch gibt. Dann muss ich nicht so viel nachdenken….
                  Zuletzt geändert von WomBat; 26.10.2008, 20:49.
                  Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                    #69
                    AW: Durchgangssyndrom - DGS

                    "Es ist bis heute ungeklärt, woher das DGS genau kommt... Meiner Erfahrung nach viel aus Lärmbelastung und Ängsten. Weniger durch den fehlenden Tag- Nachtrhythmus (der in bestimmten Kombinationen durchaus dann wieder eine beeinflussende Rolle spielt)."

                    Hi liebe Autorin,

                    es ist interessant zu lesen, dass Deine Erfahrung und Beoabachtung weniger den fehlenden Schlaf-Wach-Rhythmus als Auslöser für ein Delirium gezeigt habt. Dies ist, neben den anderen von Dir genannten Faktoren, jedoch ein nicht unbekannter Auslöser in der Ätiologie des Deliriums.

                    Es wird in der Ätiologie des Delirs von prädisponierenden Faktoren gesprochen, die die Patienten bei der Aufnahme mitbringen (Vulnerabiltät) und von den präzipitierenden Risikofaktoren, also den herbeiführenden Faktoren (exogenen Noxen), im Krankenhaus und auf der Intensivstation.

                    Es konnten bislang als signifikante präzipitierende Risikofaktoren die Verabreichung von drei oder mehr oder aber neuen Medikamenten, iatrogene Komplikationen, Harnableitung über einen Blasenkatheter oder die Anwendung einer Fixierung identifiziert werden. Andere umgebungsbedingte präzipitierende Faktoren sind noch nicht als gültige auslösende Faktoren nachgewiesen worden. Ihre Wirkkraft auf die Ätiologie des Deliriums wird unterschiedlich diskutiert (vgl. Hewer 2003, S. A2008 f. u. Schuurmans et al. 2004, S. 142 f.).

                    Zusammenfassend kann das multifaktorielle Geschehen und die
                    Ätiologie eines Deliriums auf eine einfache Formel gebracht werden:

                    - Prädisposition mit hoher Vulnerabilität + schwache exogene Noxen = Delirium
                    - Prädisposition mit geringer Vulnerabiltität + potente exogene Noxen = Delirium (vgl. Perrar et al. 2007, S. 136).

                    Also je nachdem was der Patient, besonders der ältere Patient, als Prädisposition mitbringt (und die Liste der Risikofaktoren ist lang), ist gerade auf der Intensivstation ein Delirium fast nicht vermeidbar.

                    Ein ungestörter Schlaf-Wach-Rhythmus und die adäquate Schmerzbehandlung ist jedoch eine präventive sowie korrigierende Maßnahme beim Delirium-Management.

                    Stefanie M.

                    Kommentar


                      #70
                      AW: Durchgangssyndrom - DGS

                      Verdammt, warum sind wir in der BRD immer so... zäh?

                      Kleine Antwort darauf: Weil wir uns erstmal flächendeckend von der "Alten Heimat" ablösen müssen, um dann zur "Neuen Heimat" zu kommen.

                      Und bei diesen Prozessen gibt es nach Axmacher immer ein wenig Heimatverlust zu spüren/beobachten. Sprich Menschen, die sich ungern von ihrem Liebgewonnenem lösen und mit aller Kraft es festhalten.

                      Stefanie M.

                      Kommentar


                        #71
                        AW: Durchgangssyndrom - DGS

                        Gibt es außer dem (teuren) Buch auch eine Idee, wie man den Inhalt im Unterricht vermitteln kann?

                        Elisabeth

                        Kommentar


                          #72
                          AW: Durchgangssyndrom - DGS

                          Hi Elisabeth,

                          wie kann man das Thema Delirium in der Fachweiterbildung angehen und die Teilnehmer für das Thema sensibilisieren?

                          Erfahrungen haben gezeigt, auch in der klinischen Praxis bei den Pflegekräften, dass ein kleiner informeller Wissenstest vorab und dann der Abgleich mit den aktuellen Erkenntnissen über die Ätiologie des Delirs, die Abgrenzung der Symptomatik von der Demenz oder Depression, die verschiedenen Formen des Delirs sowie die Möglichkeiten der Prävention und Behandlung große Aha-Effekte erzielt haben und ein Zuhören für dieses Phänomen.

                          Des Weiteren sollte im Unterricht oder in Schulungen besonders auf die Vielzahl der Folgekomplikationen hingewiesen werden, und hier vor allem für die älteren Menschen, denn die Komplikationen sind gravierend für diese Gruppe.

                          In der Studie von Klugkist et al. in der Herzchirugie in Lübeck konnten sehr gut die Komplikationen bei Delir und Nicht-Delir festgestellt werden. Klugkist, M./ Sedemund-Adib, B./ Schmidtke, C. e al. (2008). Confusion Assessment Method fort he Intensive Care Unit (ICU). In: der Anästhesist, Volume 57, Nr. 5, S. 464-774)

                          Also es gibt auch Erkenntnisse aus dem deutschsprachigem Sektor.

                          Abrunden kann man den Unterricht mit der Information, dass auch eine negative Sichtweise auf den alten Menschen oder ein Blick der Pflegekräfte, der ausschließlich auf die Akutmedizin gerichtet ist, schon als präzitipierender Risikofaktor in der Ätiologie des Delirs gilt.

                          Dass sollte für eine erste Sensibilisierung im Unterricht reichen.

                          Stefanie M.

                          Kommentar


                            #73
                            AW: Durchgangssyndrom - DGS

                            Ich merke mal wieder- ich bin nicht alleine mit meinen Gedanken- Danke dafür.

                            Elisabeth

                            PS @Stefanie, werd versuchen deine Idee im Fortbildungskatalog unterzubringen- und hier nicht nur für die "Pflegeelite". *fg*

                            Kommentar


                              #74
                              AW: Durchgangssyndrom - DGS

                              Zum Thema fällt mir auch nix mehr ein... die Pflegewissenschaften und ihre Auswirkungen finde ich nach wie vor interessant. Deshalb die Bitte mit dem "Strang" teilen.

                              Elisabeth

                              Kommentar


                                #75
                                AW: Durchgangssyndrom - DGS

                                Wertes Forum.

                                Dieser Thread war zwischenzeitlich etwas vom Thema abgekommen. Danke, Elisabeth, für den Hinweis.
                                Akademiker und Nicht-Akademiker können sich nun >>>hier<<< beackern, die entsprechenden Beiträge aus diesem Thread sind dorthin verschoben.
                                Hier geht's weiter mit DGS.

                                Grüßle,
                                HolBeu

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