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Besuchszeiten

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    #16
    AW: Besuchszeiten

    Hallo Otto
    Wer entscheidet bei euch, ob der Besuch für den Patienten belastend ist?
    Der Patient?Der Arzt?Die Angehörigen?Die Pflege?Das Monitoring?
    Welche Ausnahmeregelungen habt ihr festgelegt, für einen "Besuch, rund um die Uhr"?
    Oder entscheidet ihr nach persönlichen Kriterien?
    Was macht ihr mit Menschen, die nur morgens zu Besuch kommen können?
    Pech gehabt?
    Habt ihr Erfahrung damit, wie die Patienten dies empfinden?

    Viele Fragen
    Auf Antwort hofft
    Der Fred
    Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
    Berti Vogts

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      #17
      AW: Besuchszeiten

      Tach auch,

      Angehörigenbesuch ist doch in der Regel ein Zugewinn u.a. wg. der Info-Sammlung. Hier erfährt man doch einiges über die Vorlieben der Patienten z.B. Musikgeschmack, Tee oder Kaffee zur Mundpflege, Schlafgewohnheiten, Pflegegewohnheiten etc. Die Angehörigen können doch auch in die Pflege mit einbezogen werden und merken dadurch doch auch, dass sie nicht mehr hilflos auf die Monitore schauen, sondern etwas für ihren Lieben aktiv tun können.
      Hie benötigt die Pflege auch Mut, um abgeben zu können...

      Kinder sind halt ein sensibles Thema. Sollten hier nicht die Erziehungsberechtigten entscheiden können, vor allem nach einem ausführlichen Gespräch mit Arzt und Pflegekraft??? Außerdem sollten wir die Kompetenz der Kinder nicht unterschätzen. Sie gehen mit vielen Dingen anders um als wir Großen...

      Bis dahin und schönes Wochenende...

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        #18
        AW: Besuchszeiten

        Moin,
        bei uns geht die Besuchszeit von 11.00 Uhr bis 11.30 Uhr und von 18.00 Uhr bis 18.30 Uhr. Kinder unter 14 Jahren haben normalerweise keinen Zutritt (Ausnahmen werden in Einzelfällen gemacht.).
        Auch kann die Besuchzeit nach vorheriger Absprache geändert bzw. ausgedehnt werden.
        Die Besucheranzahl ist auf 2 Personen/Patient begrenzt (nur enge Angehörige).
        Vor dem ersten Besuch bekommen die Angehörige Visitenkarten von der Station und können dann jederzeit anrufen. Ausserdem verteilen wir Broschüren, wo Informationen zur Station, Geräten und Verhaltensregeln nachzulesen sind.
        Mit dieser Regelung haben wir ganz gute Erfahrungen gemacht. Besonders Angehörige, die auch Schichtdienst haben, sind über die morgendl. Besuchszeit froh.

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          #19
          AW: Besuchszeiten

          Zitat von fredokus
          Hallo Otto
          Wer entscheidet bei euch, ob der Besuch für den Patienten belastend ist?
          Der Patient?Der Arzt?Die Angehörigen?Die Pflege?Das Monitoring?
          Welche Ausnahmeregelungen habt ihr festgelegt, für einen "Besuch, rund um die Uhr"?
          Oder entscheidet ihr nach persönlichen Kriterien?
          Was macht ihr mit Menschen, die nur morgens zu Besuch kommen können?
          Pech gehabt?
          Habt ihr Erfahrung damit, wie die Patienten dies empfinden?

          Viele Fragen
          Auf Antwort hofft
          Der Fred
          Hallo, Fred

          Besuch ist bei uns Willkommen
          Grundsätzlich wird unsere Reglung so ausgelegt, daß die Angehörigen so gut wie immer besuchen dürfen.
          Besuch rund um die Uhr wird ermöglicht, bei Patienten die im Sterben liegen bzw. sehr kritisch krank sind.
          Wir weisen Angehörige drauf hin ,daß sie max. zu zweit an das Bett treten sollten und sich gegebenenfalls abwechseln. Wir haben einen Besucherraum, wo die Angehörigen warten können.
          Die Patienten empfinden den Besuch unterschiedlich. Es kommt oft vor , daß Besucher den Patienten, wenn es zu viele sind bzw. wenn zu lang geblieben wird belasten ( veg. Symptome bis Dyspnoe usw).Auch Patienten im Zimmer, die keinen Besuch bekommen, haben ein Recht auf Ruhe. Ich denke es ist schon meine Pflicht, wenn es zuviel für die Patienten wird, einen Hinweis an die Besucher zu geben. Es wird zumeist Verständnis aufgebracht.

          Warum nun aber die relativ engen Besuchszeiten? Wir versuchen die Besucher
          auf die Nachmittagsstunden zulenken.
          Die Nachmittagsstunden sind erfahrungsgemäß am Besten geeignet, da relative Ruhe herrscht, ein ruhiges Gespräch mit Arzt oder Pflegepersonal möglich ist, Wartezeiten für Besucher sind gering und es passt gut in den Tagesrhythmus der Pat. (Mittagsruhe) .

          OTTO

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            #20
            AW: Besuchszeiten

            Hallo Nanni
            wenn Angehörige anrufen:
            Wer gibt ihnen dann welche Informationen?-------> Datenschutz?
            Woher wisst ihr, dass das auch Angehörige sind, die da anrufen.(Vielleicht ist es ja der Chef um sich ein Bild über die zukünftige Arbeitsfähigkeit eines Mitarbeiters zu machen, oder SAT1, wie bei mir mal)?
            Ist eine halbe Stunde nicht arg wenig?oder manchmal zuviel?

            Ich weiß,........ ich nerve

            Der Fred
            Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
            Berti Vogts

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              #21
              AW: Besuchszeiten

              Hallo Otto
              Danke für die Antwort!
              Wenn ihr die Besuchszeiten individuell auslegt, was ich auch als richtig empfinde, warum habt ihr dann ein Schild an der Tür, auf dem etwas anderes steht?
              Ist das nicht verwirrend, oder sogar lenkend?
              Nach dem Motto, wenn ich mehr Besuchszeit eingeräumt bekomme, dann muß ich dankbar sein?
              Das ist jetzt sehr überspitzt dargestellt, ich weiß.
              Ich glaube halt an den Willen der Patienten. Wenn diese eine Mittagsruhe haben wollen, sollen sie diese auch kriegen.Aber nimmt da irgendjemand anderes Rücksicht drauf?Oder auf andere Ruhezeiten? Untersuchungen finden statt, wenn sie angesagt sind.Wir waschen Patienten nach unserem Gutdünken etc.....
              Im Bereich "Umgang mit Besuchern " muß sich das Krankenhauswesen meiner Meinung nach deutlich öffnen, allein, weil wir die Angehörigen in Zukunft brauchen werden, um uns in unserer Arbeit zu unterstützen, bzw. um uns diese manchmal auch abzunehmen.
              Im Rettungsdienst bleiben Angehörige sogar bei der Reanimation im Zimmer, um Infusionen zu halten, oder andere Dinge zu übernehmen.
              Man stelle sich vor, Angehörige bleiben bei der Reanimation ihres/r Lieben im Zimmer!!!! Unvorstellbar?
              Ich glaube nicht!

              Der Fred
              Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
              Berti Vogts

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                #22
                AW: Besuchszeiten

                Zitat von fredokus
                Man stelle sich vor, Angehörige bleiben bei der Reanimation ihres/r Lieben im Zimmer!!!! Unvorstellbar?
                Uiii, und.. Man stelle sich vor, Angehörige sehen Dinge, die sie nicht sehen sollen!!!!! Unvorstellbar! :wow:
                Uiii, welche Möglichkeiten ergeben sich da (ganz fieses Grinsen)

                Gruß PICCOlina
                ...immer rein ins Wespennest....
                -- Anja`s Kids on Ice --
                www.eistheater.de

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                  #23
                  AW: Besuchszeiten

                  Hallo fredokus!

                  Ich stimme dir in fast allen Dingen zu, Angehörigenintegration ist auch meiner Meinung nach aus der heutigen Intensivpflege nicht mehr weg zu denken und unverzichtbarer Bestandteil wenn es z.B. darum geht uns in unserer Arbeit zu unterstützen oder wenn sie uns "nur" behilflich sind im Rahmen der Pflegeanamnese die Gewohnheiten der Patienten zu erforschen!

                  Das Angehörige jedoch bei der Reanimation ihres/r Lieben im Zimmer bleiben???? Für mich persönlich in der Tat unvorstellbar!!!

                  Viele Besucher bekommen ja schon einen halben Kreislaufzusammenbruch wenn sie ihren Angehörigen beim Besuch auf der Intensivstation "verkabelt" und "am Tropf hängend" im Bett danieder liegen sehen! Ich frage mich wie sie dann reagieren würden wenn sie bei einer Reanimation dabei wären??

                  Selbst wenn ein eingespieltes Team reanimiert ist es meiner Meinung nach fast nie Routine, ich habe schon Reanimationen erlebt wo wir auf Station Patienten thorakotomiert haben, z.B. bei rupturiertem Aortenaneurysma. Ich finde solch einen Anblick sollte man den Angehörigen auf jeden Fall ersparen. Wie gesagt, es können viele unvorhergesehene Dinge während einer Reanimation passieren, die einen voll und ganz fordern, ich persönlich hätte in solch einer Situation keine Zeit und keine Lust mich auch noch um die ganz bestimmt sehr aufgeregten Angehörigen zu sorgen!

                  Also, wie siehst du das? Was spricht deiner/eurer Meinung nach dafür, dass Angehörige während einer Reanimation dabei sind!


                  Mfg Obs-Pfleger
                  ..."Früher haben wir Obse immer mit doppel p in der Mitte geschrieben - Oppse halt".....

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                    #24
                    AW: Besuchszeiten

                    Hi Obs-Pfleger
                    Ist schon klar, war sicher erstmal übertrieben dargestellt und wäre in einer solchen Extremsituation sicher abhängig von derselben.Obwohl.........

                    Mal ein Beispiel aus der nahen Vergangenheit : Ein sehr anstrengender Angehöriger, weil sehr besorgt um die Ehefrau(Übrigens auch der Ausgangsgrund für die Diskussion über Angehörige auf meiner Station und Schuld an diesem Beitrag ) wird von der Oberärztin vor die Tür geschickt, weil seine Frau reintubiert werden mußte, da sie aspiriert hat.Oberärztin von naturell eher unruhig, schickt also besagten Angehörigen raus und fängt mit der Reintubation an. Der Mann,völlig fertig, klingelt nun alle 2 Minuten an der Tür (Zentrale Schelle-"Schwester Rita").Schwester Rita ruft nun andauernd ins Zimmer-----> OA genervt, Pflegepersonal genervt,Situation sehr anstrengend.Also entscheide ich mich rauszugehen und mit dem Mann zu reden.Sein Hauptproblem: Was ist, wenn meine Frau jetzt stirbt (kurz gesagt, sie hatte gute Chancen, dies in diesem Moment zu tun), dann stirbt sie ohne mich und wir hatten uns versprochen in einer solchen Situation für einander da zu sein.Alles Beruhigen meinerseits brachte verständlicherweise nix und ich hatte keine Chance den Mann reinzulassen, ohne die ausdrückliche Anweisung der OA zu umgehen. Also Paniksituation pur. Wäre der Mann reingekommen und ich hätte ihn still in eine Ecke gesetzt, wo er nicht im Weg ist, wäre die Situation sicher entspannter gewesen und er hätte seiner Frau durch Anwesenheit helfen können.
                    Dadurch, dass er noch nicht mal Infos bekommen konnte, ist das Vertrauensverhältnis zu uns nachhaltig gestört und er ist noch "nerviger".
                    Darum auch die entstandene Diskussion.
                    Es gibt bestimmt Situationen, da kann man Angehörige auch in Notfallsituationen reinlassen oder drinlassen.
                    Dies setzt voraus: Das richtige Handeln und ganz wichtig: ein entstandenes Vertrauensverhältnis zu den Angehörigen.
                    Sicher meine ich nicht:
                    Jeder Angehörige kann jederzeit rein.
                    Hab ich ja weiter oben schon geschrieben: Immer individuell und im Sinne des Patienten handeln.
                    Bei einer Thorakotomie sind Angehörige sicher fehl am Platz, aber in anderen Situationen können diese auch in hektischen Momenten hilfreich sein.
                    Ne Geburt ist für viele Männer auch schon hart an der Grenze und trotzdem dürfen sie dabei sein Ich weiß ich weiß, der Vergleich hinkt ein klein wenig.(Obgleich, ich weiß noch wie die Hebamme seinerzeit zu mir sagte:Wenn sie umfallen, hat keiner Zeit sich um sie zu kümmern und das war beinahe ein Grund lieber ein Bier trinken zu gehen )
                    Und wie gesagt, der Rettungsdienst schmeisst Angehörige bei einer Rea auch nicht aus der eigenen Wohnung.
                    Fazit: Ich will nix pauschalisieren, aber auch nix ausschliessen.

                    Gruß
                    Der Fred
                    Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
                    Berti Vogts

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                      #25
                      AW: Besuchszeiten

                      Hi fredokus!

                      Zitat von fredokus
                      Sicher meine ich nicht:
                      Jeder Angehörige kann jederzeit rein.
                      Ok, da muß ich dir Recht geben! In diesem von dir beschriebenen Fall hätte es wohl wahrscheinlich allen Beteiligten ein wenig Streß und Hektik erspart! Wichtig finde ich hierbei das ja schon von dir erwähnte Vertrauensverhältnis zu den Angehörigen, je länger ich einen Patienten betreue, desto genauer lerne ich ja auch mit der Zeit seine Angehörigen kennnen, kann sie somit evtl. auch "besser" einschätzen wie sie vielleicht in solch oder einer ähnlichen Situation reagieren würden!

                      Zitat von fredokus
                      Und wie gesagt, der Rettungsdienst schmeisst Angehörige bei einer Rea auch nicht aus der eigenen Wohnung.
                      Hm, interessanter Gedanke! Ist es aber nicht vielleicht ein Unterschied ob eine Reanimation zuhause in den eigenen "vertrauten vier Wänden" stattfindet oder in der für Angehörige oft als "kalt", "unwirklich" und "befremdlich" wirkenden Intensivstation? Klar, so oder so, es stellt immer eine Extremsituation für die Angehörigen der betreffenden Person dar, egal ob zuhause oder auf der Intensivstation!

                      Mfg der grübelnde Obs-Pfleger
                      ..."Früher haben wir Obse immer mit doppel p in der Mitte geschrieben - Oppse halt".....

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                        #26
                        AW: Besuchszeiten

                        Hi
                        Ich gebe Dir natürlich vollkommen recht!
                        Sind ja auch nur Gedankenspiele........
                        Wenn das das einzige Problem wäre im Umgang mit Besuchsregelungen, dann wären wir auch auch schon ein ganzes Stück weiter.
                        Schönen Gruß aus Lünen nach Münster, wo ich meine Lieben bestimmt immer besuchen dürfte, wenn sie mich brauchen.

                        Der Fred
                        Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
                        Berti Vogts

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                          #27
                          AW: Besuchszeiten

                          Hi!

                          Jawohl! Genauso ist es, Recht hast du! Sind aber durchaus sehr interessante Gedankenspiele!

                          Gruß zurück nach Lünen


                          Mfg Obs-Pfleger
                          ..."Früher haben wir Obse immer mit doppel p in der Mitte geschrieben - Oppse halt".....

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                            #28
                            AW: Besuchszeiten

                            Hallo,
                            Bei uns ist es so geregelt. Die Angehörigen bekommen einen Flyer wo sie alle wichtigen Information bezüglich unserer Intensivstation und der Besuchszeiten erhalten. In diesem Flyer sind Besuchzeiten von 14:00 bis 19:00 Uhr als feste Besuchzeiten vorgegeben. Andere Regelungen sind bei uns jederzeit nach Absprache möglich. Wir bitten die Angehörigen darum sich an die Zeiten zu halten, da morgens bei uns die meisten Untersuchungen, pflegerischen Tätigkeiten sowie auch die Krankengymnastik läuft. Dann ist es immer sehr unruhig in den Zimmern ( wir haben auch drei Bett Zimmer).
                            Ausserhalb dieser Zeiten bitten wir die Besucher vorher anzurufen und dies mit der betreuenden Pflegekraft abzusprechen, damit sich die Wartezeiten vor der Intensivstation in Grenzen halten, und die Pflegekraft es in ihrer Planung mit einplanen kann.
                            Ansonsten ist die Zahl der Besucher auf zwei Personen beschränkt. Bei kritisch Kranken und Sterbenden Patienten haben wir keine Begrenzung. Kinder je nach Patientensituation und Absprache mit dem Pflegepersonal. Hier versuchen wir dem Patienten und Angehörigen entgegen zu kommen.
                            In Notfallsituationen im Zimmer werden Angehörigen konsequent rausgeschickt. Eine Pflegekraft die nicht zum Notfallteam gehört und wenn es die Zeit zulässt spricht dann mit den Angehörigen.
                            Viele Grüße aus NRW
                            Ducky

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                              #29
                              AW: Besuchszeiten

                              Hi, @all.
                              Unsere Besuchszeitenregelung sieht wie folgt aus:
                              Generell von 14:00 h bis 16:00 h,
                              von 18:00 h bis 19:00 h für Beruftätige.
                              Max. 2 Personen pro Bett, nur die nächsten Angehörigen, Kinder nur nach Absprache, d.h. generell eher nicht. (Kinderregelung ist m. E. Blödsinn)
                              Angehörige von Beatmeten Pat., Sterbenden und Pat. im Weaning können nach Absprache jederzeit dabei bleiben.
                              Offene Besuchszeiten haben sich aus diversen Gründen bei uns leider nicht bewährt, die derzeitige Regelung ist leider auch nicht ideal.
                              Gruß
                              fridolin
                              immer gelegentlich manchmal
                              Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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                                #30
                                AW: Besuchszeiten

                                Hi Fridolin

                                von 18:00 h bis 19:00 h für Beruftätige
                                Wie überprüft ihr das?

                                Der Fred
                                Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
                                Berti Vogts

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