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EuGH - Urteil / Umsetzung

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    #16
    AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

    Die Umstelungen werden für alle schwierig. Der finanzielle Verlust ist nicht zu unterschätzen. Mit dem Geld müssen im wesentlichen auch die/der neue Mitarbeiter finanziert werden. Seitens der Kostenträger gibt es erstmal nix. Aber in Bezug auf Nebentätigkeit habe ich gerade einen interessanten Aspekt zu Nachdenken:
    "Übt ein Beschäftigter eine zusätzliche Nebentätigkeit aus, muss er die Bestimmungen des Arbeitszeitgesetzes einhalten. So muss unter anderem zwischen dem Arbeitsende der Nebentätigkeit und dem Beginn des Hauptarbeitsverhältnisses die vorgeschriebene Ruhezeit von mindestens elf Stunden eigehalten werden. Darüber hinaus darf wöchentlich insgesamt nicht länger als 48 Stunden gearbeitet werden.
    Nicht zulässig ist außerdem, die Nebentätigkeit während des Erholungsurlaubs des Hauptberufs zu leisten. Wenn sonntags gearbeitet wird, muss es einen Ersatzruhetag geben. Wenn der "nebenjobbende" Mitarbeiter diese Voraussetzungen nicht einhält, darf der Chef ihm die Nebentätigkeit verbieten. In einem aktuellen Urteil entschied das Bundesarbeitsgericht in Erfurt, dass ein Arbeitgeber, für den ein Mitarbeiter Sonntagsarbeit leistet, diesem kündigen darf, wenn der Beschäftigte keinen Ersatzruhetag gewährleisten kann."(Az.:AZR 211/04) ddp
    Das macht deutlich, dass die Thematik sehr schwierig ist. Im übrigen glaube ich, dass kaum Wege an einer Umstellung auf eine Jahresarbeitszeit vorbei führen.
    Gruß aus dem Hannöverschen
    Sören
    wat mut dat mut

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      #17
      AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

      Liebe Kollegen!

      Ich denke, daß eine Nebentätigkeit in der Anästhesie durchaus möglich ist.

      Hat man z.B. Sonntags Nachtdienst und geht Montag nach Hause hat man den Ausgleichstag schon.
      Kommt eben auch darauf an, wieviele BD's man im Monat machen muß.
      Einen oder 2 Samstage kann sicher auch jeder mal arbeiten - vorausgesetzt (wie Sören gesagt hat) es wird die wöchentliche Stundenarbeitszeit nicht überschritten.

      Mit der Jahresarbeitszeit gehe ich konform, für die Leitungen macht es die Planung natürlich nicht eben leichter.

      Gruß, Rainer.
      ...not sleeping...but relaxed...

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        #18
        AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

        MoinMoin
        Jetzt "muß" ich auch mal mitmischen.
        Also ich habe meine deutlichen moralischen Probleme mit einer Nebentätigkeit bei einem Hunderprozent Job.
        Ich kann durchaus verstehen, dass einen der finanzielle Verlust sehr hart trifft und bin eh der Meinung, das Krankenpflege seit Jahren nicht leistungsgerecht bezahlt wird, bzw. noch nie bezahlt wurde.
        Jetzt das dicke ABER:
        Das die Umstellung erfolgt, ist seit dem Jahr 2000 bekannt.Es kann also niemanden in diesem Bereich arbeitenden plötzlich treffen und man hatte immerhin schon 5- 6 Jahre Zeit sich finanziell darauf vorzubereiten.
        Wer seine finanzielle Planung nach dem Jahr 2000 mit Bereitschaftsgeld gemacht hat, muß sich schon fragen lassen, ob das besonders pfiffig war.
        Ich kann ja auch kein Haus im Jahr 2000 planen, dieses im Jahr 2006 bauen wollen und dann die Eigenheimzulage mit einkalkulieren, obwohl seit Jahren bekannt ist, das diese gestrichen werden soll.
        Das soll keinesfalls ketzerisch klingen.
        Mir ist wie oben schon beschrieben die finanzielle Situation durchaus bewußt, trifft uns ja irgendwie alle.
        Eine Nebentätigkeit anzunehmen hätte meines Erachtens aber viele negative Folgen:
        1. Es würde ein Zeichen gesetzt, das wir durchaus noch leistungsfähiger wären, wenn nur das Geld stimmt.Als Verwaltungsdirektor würde ich mich dann doch sehr freuen und Beschwerden über zu hohe Arbeitsbelastung sofort damit abwiegeln, dass ich auf die Nebentätigkeit und den damit verlorenen Erholungswert hinweisen würde.
        2. Meine Eltern haben noch sehr hart für die Einführung der 40 Stunden- Woche gekämpft.
        Auch dieses würde kontrakariert werden.
        3. Gesellschaftpolitisch würde ein Zeichen gesetzt, mit dem man als Arbeitnehmer nicht einverstanden sein kann.Gewerkschaften plädieren seit Jahren-und kämpfen hart dafür-, dass das Leben nicht nur aus Arbeit, sondern auch aus Erholung besteht.Wenn wir nachweisen, dass wir "nur" das Geld brauchen, nicht aber die Erholung, dann werden die nächsten Verhandlungen sehr schwer werden und wahrscheinlich mit finanziellen Einbußen verbunden sein.Heißt: Mehr Arbeit, trotzdem weniger Geld.
        4. Es ging doch bei der Umsetzung des Urteils auch um Patientenschutz.(Arzt arbeitet 500000 Stunden am Stück und muß dann noch operieren.Dat geht nich gut.
        Auch hier würde das Gegenteil erreicht und der Sinn des Urteils in Frage gestellt.

        Eine Lösung des Problems(weniger Geld) habe ich auch nicht parat, aber ich glaube, das wir uns mit zusätzlicher Arbeit nur noch mehr Probleme bereiten und dann wirklich bald amerikanische Verhältnisse haben, wo viele Leute 2 Job´s haben, nur um einigermaßen über die Runden zu kommen.

        Der Fred
        P.S.: wenn ich die Leute bei mir auf der ITS, die ja schon immer im 5 Tage Schichtdienst arbeiten, fragen würde, ob sie noch zusätzlich,außerhalb der Klinik arbeiten würden, bekäme ich wahrscheinlich ein Problem.
        Zuletzt geändert von fredokus; 01.12.2005, 17:00. Grund: Wat vergessen
        Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
        Berti Vogts

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          #19
          AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

          hinzu kommen demnächst die tvöd-bedingten einbussen, die die pflege insgesamt wird hinnehmen müssen und nicht zu vergessen der zirkus, den der marburger-bund veranstaltet mit 30% lohnerhöhungs-forderung.....eine lohnerhöhung im krankenhaus-dienstarzt-bereich würde mit an sicherheit grenzender wahrscheinlickeit zum grossen teil auf die pflege umgelegt (in diesem zusammenhang sehr interessant ein aktuelles interview mit dem gf des dbfk f. wagner in pflege aktuell)......

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            #20
            AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

            Hallo Fred!

            Du hats sicher mit allem recht, was Du hier geschrieben hast.

            Es gibt jedoch einige "ABER'S":

            - bis jetzt ist noch nicht bekannt, wie hoch die finanzielle Einschränkung bei jedem Einzelnen sein wird
            -bis jetzt ist noch nicht bekannt, wie und in welchem Ausmaß bzw. wann die Umsetzung des EuGH-Urteils überhaupt kommen wird
            -mich selbst betrifft es weniger.Aber es gibt auch in meiner Abteilung Kollegen, die vor 2000 ein Haus bzw. eine Wohnung gekauft und mit dem BD-Geld gerechnet haben - Kredite auf einen Hausbau machst Du normalerweise über einen Zeitraum von mindestens 10 Jahren.
            -viele haben mit einer Besitzstandswahrung gerechnet. Aber daß jetzt die Anästhesiepflegenden evtl. weniger bekommen sollen als die Kollegen auf der Station (nicht nur Intensivstation) scheint mir ungerecht. Hoffentlich haben die einzelnen KH's ein Einsehen, sonst befüchte ich für die Zukunft der Funktionsdienste Schlimmes - denn wer tut sich schon den täglichen Streß im OP an + den Streß alleine im BD mit Notfällen zu sein + Minusstunden nach einem evtl. sehr arbeitsintensiven BD + 2jährige Zusatzqualifikation und dies alles für einen Mindestlohn?

            Da würden sicher einige sagen: wozu soll ich mir das antun???

            Sicher gibt es für einige Kollegen keine andere Möglichkeit, als ihren finanziellen Verlust durch eine Nebentätigkeit auszugleichen - es hängen (bei zum Teil 6-800 € pro Monat) schließlich auch Existenzen dran.

            Grüß Dich- Rainer.
            ...not sleeping...but relaxed...

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              #21
              AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

              Hallo Rainer
              Also, dass man in der Anästhesie weniger verdient, als auf einer Allgemeinstation kann ich nicht wirklich glauben.
              Im unteren Lohnsektor ist das bei AVR (Kirche) mindestens KR5 mit Bewährungsaufstieg nach KR6.
              Krankenschwestern auf der Allgemeinstation bekommen KR4 mit Aufstieg zu maximal KR5.
              Solltet Ihr Schichtdienst einführen gibt es eine Schichtzulage und für Nachtdienste einen gewissen Zuschlag pro Stunde Nachtdienst(AVR 1.25€-Steuerfrei )
              Zusätzlich gibt es noch eine Zulage für den Funktionsdienst.
              Das alles zusammen macht natürlich erheblich weniger als die Vergütung für Bereitschaftsdienste, vor allem, wenn man diese sehr häufig gemacht hat.
              Diese Kollegen tun mir auch ernsthaft leid und ich denke, man sollte die Bezahlung durchaus aus an die Leistung anknüpfen, was sicher schwierig ist umzusetzen.
              Du schrobst, das ihr Minusstunden nach einem Bereitschaftdienst anbaut.
              Wenn das so geplant ist, müssen diese auch nicht nachgearbeitet werden, da der Dienstnehmer seine Arbeitskraft ja zu 100 % zur Verfügung stellt. Sollte der Dienstgeber diese Arbeitskraft nicht in Anspruch nehmen, ist das sein Problem.
              In diesem Fall hätte ich auch keine Probleme mit einer Nebenbeschäftigung, da dann ja durchaus noch die Möglichkeit zur Erholung gegeben ist.
              Wenn jemand einen 50% Job hat ist das ja auch kein Problem.
              Problematisch wird das für mich nur, wenn man eh schon 110% arbeitet und dann noch einen Nebenjob annimmt. Dann gilt für mich das, was ich oben geschrieben habe.
              By the way: Mann muß ja auch noch Zeit haben die ganze Kohle auszugeben .

              So long
              Der Fred
              Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
              Berti Vogts

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                #22
                AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

                Hallo Fred!

                Sollte die Anästhesiepflege wirklich all diese Zulagen bekommen hast Du natürlich recht, daß dann in der Anästhesie noch mehr verdient wird als auf der Allgemeinstation.
                Aber- wie Du auch schriebst - es wird auf jeden Fall ein finanzielles Verlustgeschäft.
                Wie das mit den Minusstunden aussieht wird je nach Modell verschieden sein.
                Lasse ich mir gar nix mehr für den BD bezahlen habe ich auch keine Minusstunden.
                Will ich diesen aber wenigstens teilweise noch vergütet habe ich auch anteilig Minusstunden, die ich dann irgendwann nacharbeiten muß.
                Mal sehen was kommt - es gibt inzwischen ja schon viele verschiedene Modelle die man umsetzen könnte.

                Gruß aus Schwaben von Rainer.
                ...not sleeping...but relaxed...

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                  #23
                  AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

                  Hallo Rainer!
                  Bei uns im Hause wird ab Januar das Gesetz umgesetzt. An den Feinheiten wird noch gearbeitet aber es sieht so aus, daß ab Januar jeder Bereitschaftsdienstler Morgens nach Hause geht. Dadurch fallen Minusstunden an die aber inerhalb eines bestimmten Zeitraumes wieder abgebaut werden u.A. auch durch Samstagsdienste.
                  Details kann ich Dir in 1-2 Wochen zukommen lassen.
                  Zum Thema ' Finanznot durch wegfall der BD - Zulage ' muß ich fredokus weitgehend zustimmen. Wer ( auch vor dem Jahr 2000 ) BD - Zulagen in die Abträge von was auch immer miteinkalkuliert hat der ist einfach dumm gewesen. Ich sollte immer mit dem rechnen, was ich sicher bekomme und das ist nun mal das ganz normale Grundgehalt. Alles was zusätzlich dazu kommt ist ein Leckerli aber diese Dinge als feste Größe in ein Gehalt miteinzubeziehen ist naiv. Das machen eigentlich nur Politiker.

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                    #24
                    AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

                    Hallo Tempo!

                    Wäre nett, wenn Du mir Eure Erkenntnisse zukommen lassen würdest.

                    Was das Einrechnen der BD - Zulage angeht: das sehe ich anders. Wer weiß, vielleicht streicht man als nächstes die Zulagen für Schichtdienst, Wochenende, Feiertage, Nachtdienst usw.
                    Ich denke mal, das sind auch Zulagen, mit denen jeder rechnet.
                    Wie gesagt ist es bei mir mit einem etwaigen Wenigerverdienen nicht so schlimm.
                    ABER: ich bekomme jetzt seit über 15 Jahren diese Zuschläge, in dieser Zeit (muß ich gestehen) habe ich mich auch daran gewöhnt - finde ich auch eigentlich normal, oder??????

                    Gruß von Rainer.
                    ...not sleeping...but relaxed...

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                      #25
                      AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

                      ...diese gehaltsdiskussion geht ja ein bisschen am thema vorbei,
                      aber was fredokus und tempo dazu schreiben, kann ich auch nicht unkommentiert lassen.
                      - je nachdem, wie viele b-dienste abgerechnet werden, macht diese vergütung locker 300€/monat aus, bei vielen wohl eher mehr.
                      und nicht nur für mich ist das mehr als ein leckerli, das ich mal locker in meinen geldspeicher schiebe.

                      - und wenn es ganz blöd läuft in zukunft, erhalte ich nicht den vollen satz an möglichen schicht-und nachtzulagen, weil im gegensatz zur intensivstation kein schichtdienst im herkömmlichen sinn geleistet wird, sondern der grossteil der mitarbeiter in einer kernarbeitszeit, zb von 8- 17 uhr, arbeiten wird.
                      im spätdienst dann nur 2-3, im nachtdienst/bereitschaftsdienst wie gehabt nur ein kollege.


                      um diese situation zu ändern, müsste sich wohl grundlegendes an der vergütung ändern. zb müsste die grundvergütung sowieso angehoben, und nach abgeschlossener weiterbildung dann nochmal adäquat ansteigen.
                      nur... von solchen plänen habe ich die letzte zeit so gar nichts gehört....

                      reiner, kannst du mir ein paar quellen für mögliche arbeitszeitmodelle nennen?
                      danke...

                      gruss vom rhein, madi
                      Die Absicht bestimmt die Sicht.

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                        #26
                        AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

                        Hallo Madison!

                        Sehe das mit dem Finanziellen genauso.

                        Quellen kann ich Dir leider keine nennen. Wir haben uns bei unseren bisherigen Überlegungen an den gesetzlichen/tariflichen Rahmenbedingungen orientiert, bzw. mit Kollegen aus anderen Häusern gesprochen.
                        Drum auch meine Anfrage hier im Forum.

                        Gruß aus Schwaben von Rainer.
                        ...not sleeping...but relaxed...

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                          #27
                          AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

                          Guten Abend,

                          bei Googeln bin ich auf Ihr Forum gestossen ..

                          Bei Interesse kann ich über erfolgreiche Umsetzungsmodelle berichten

                          - ohne finanzielle Einbußen für die Mitarbeiter
                          - kostenneutral für die Verwaltung (in einem Fall sogar ertragssteigernd)

                          Manchmal ist die Lösung schlichter als man denkt, vor allem wenn man sie aus der Wertschöpfungskette "Motivierte Mitarbeiter bedingen zufriedene Patienten und die wirtschaftlichen Erfolg" heraus betrachtet.

                          Ich informiere Sie bzw. Ihre Verwaltungsleitung gerne.

                          Beste Grüße

                          Thomas Burkhart


                          Berater und Coach

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                            #28
                            AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

                            MoinMoin
                            Bei Interesse kann ich über erfolgreiche Umsetzungsmodelle berichten

                            - ohne finanzielle Einbußen für die Mitarbeiter
                            - kostenneutral für die Verwaltung (in einem Fall sogar ertragssteigernd)

                            Ich informiere Sie bzw. Ihre Verwaltungsleitung gerne.
                            Na denn mal hepp......
                            Los gehts...
                            Wir lesen es bestimmt gerne

                            Gruß
                            Der Fred
                            Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
                            Berti Vogts

                            Kommentar


                              #29
                              AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

                              Zitat von fredokus
                              Na denn mal hepp......
                              Los gehts...
                              Wir lesen es bestimmt gerne

                              es handelt sich hierbei jedoch nicht um ein allgemeingültiges Rezept, wie das für einen Apfelkuchen oder eine Sauce Bernaise ;-)

                              Eines der wesentlichen Ansätze ist die Berücksichtigung der individellen Arbeitssituation und das persönliche Einbeziehen der Beteiligten/Verantwortlichen.

                              Grundsätzliche Schritte:

                              a) Ermittlung des IST-Ressourcen-Verbrauchs

                              b) Erörterung alternativer Dienstkonstellation z.B zu einem 24h-Dienst mit Abwägung der Vor und Nachteile , Abstimmung im Team

                              c) Ermittlung und Vereinbarung eines SOLL-VK-Budgets, über das die Verantwortlichen frei verfügen können (z.B. Budget 14 VK, Headcount 11 => 3 VK in Eigenverantwortung = Mehrverdienst)

                              d) Verrechnung auf einem Zeitkonto

                              e) Monitoring des Budgets


                              Ergebnis durch dieses "Vertrauensbudget" in der Chirurgie eine Hauses der Zentralversorgung durch signifikante Stiegerung der Motivation:

                              - Einsparung 1,4 VK
                              - Mehrverdienst bei den Beteiligten
                              - Leistungs-/Ertragssteigerung um ca 20%


                              Nicht immer ist Bremsen die beste Reaktion auf eine Krisensitation.

                              Nette Grüße


                              Thomas B.
                              Zuletzt geändert von Hanno H. Endres; 25.02.2006, 19:58. Grund: eMail-Adresse aus dem Beitrag entfernt

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                                #30
                                AW: EuGH-Urteil/Umsetzung

                                Sehr geehrter Herr Burkhart.

                                Rein vorsorglich weise ich auf unsere Foren-Regeln hin, deren Einhaltung Sie mit der Registration im Forum bestätigt haben:

                                Zitat von Foren-Regeln
                                4. Werbung für kommerzielle Unternehmen, in direkter oder in indirekter Form sind als Beiträge im Forum nicht zulässig und werden ohne weitere Vorankündigung gelöscht. Sachliche Informationen zu bestehenden Diskussionsthemen von Benutzern, die - in welcher Form auch immer - für kommerzielle Unternehmen tätig sind, werden in Einzelfällen gestattet, sofern die Beiträge keinen direkten werbenden Charakter haben. In jedem Fall ist dabei jedoch das Posten von Kontaktinformationen innerhalb des Beitrages oder Werbemitteln jeder Art zu unterlassen.

                                zwai behält sich vor, nachträglich Werbegebühren für die Platzierung zu berechnen. Wer Werbung im Forum schalten möchte, kann die näheren Konditionen gerne per Email erfragen.
                                In diesem Sinne einen schönen Abend,

                                hhe

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