Mich treibt folgendes um:
Unser Chefarzt besteht auf die strikte Umsetzung der Leitlinien der Fachgesellschaften bezüglich der Narkoseführung. Was ja im Grunde auch total gut ist.
Die primäre Narkose ist die TIVA mit Remifentanil und Propofol.
Als Co-Analgetikum benutzen wir Piritramid, welches gegen Ende der OP in 3 -4,5mg Dosen appliziert wird.
Wenn es nicht vergessen wird, gibt's auch 1g PCM.
Subjektiv haben diese Patienten mehr Schmerzen im AWR als "begaste" Patienten mit Sufenta.
Gibt es in euren Kliniken Fragebögen oder andere Erfassungsorgane, die sich mit dieser Thematik schon einmal irgendwie befasst haben?
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