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Wirtschaft sucht Arbeitskräfte: Diese Branchen hoffen auf die Flüchtlinge
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AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich
Sieh mal einer an. Man erfährt immer was neues.Zuletzt geändert von Karmainski Martin; 11.09.2015, 00:46.Glück Auf
Martin
Der ITS Opa
Wird die Birne langsam dumm
greife schnell zum Gingium
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AW: Wirtschaft sucht Arbeitskräfte: Diese Branchen hoffen auf die Flüchtlinge
Hallo Arnold.
Nicht erschrecken - aus der Meldung haben wir ein neues Thema gemacht.
Zitat von arnold kaltwasser Beitrag anzeigenMan beachte im verlinkten Artikel den letzten Absatz
Nur in den Pflegeberufen sind die Arbeitsbedingungen nach Ansicht des zuständigen Verbandes so schlecht, dass sie auch für Flüchtlinge unattraktiv seien.
Schöne Grüße,
Hanno
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AW: Wirtschaft sucht Arbeitskräfte: Diese Branchen hoffen auf die Flüchtlinge
Das ist eine Aussage des Arbeitgeberverbandes BDA. So verstehe ich den letzten Absatz.
Der Artikel hat in unserem Team zu kollegtivem Kopfschütteln geführtGlück Auf
Martin
Der ITS Opa
Wird die Birne langsam dumm
greife schnell zum Gingium
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AW: Wirtschaft sucht Arbeitskräfte: Diese Branchen hoffen auf die Flüchtlinge
Zitat von zwai Beitrag anzeigenWir fragen mal nach, wie das gemeint ist und auf welchen Verband sich bezogen wird.
Gruß vom pflegerli
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AW: Wirtschaft sucht Arbeitskräfte: Diese Branchen hoffen auf die Flüchtlinge
Hallo zusammen,
Herr Demling hat zurecht auf die Fotostrecke verwiesen - dort gibt's die Antworten:
-> http://www.spiegel.de/fotostrecke/fl...-128982-5.html
und
-> http://www.spiegel.de/fotostrecke/fl...-128982-6.html
Befragt wurde Frau Knüppel vom DBfK:
Es gebe in Deutschland genügend ausgebildete Pflegekräfte, wegen der Überlastung auf schlecht besetzten Stationen wollten die aber nicht mehr im Beruf oder selten in Vollzeit arbeiten, sagt Knüppel. "Es braucht keiner zu glauben, dass sich Flüchtlinge mit Pflegeausbildung mit solch schlechten Bedingungen abspeisen lassen." Der Pflegebereich habe schon länger Erfahrungen mit Migranten. Viele blieben aber nicht lange in Deutschland, sondern zögen nach Skandinavien oder in die USA weiter, wo ihnen attraktivere Arbeitsbedingungen geboten würden.
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