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Ebola
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AW: Ebola
Na,
hoffentlich wird das für unsere unterbesetzten Krankenhäuser nicht ne Nummer zu gross.
Für uns ist das RKI zwar um die Ecke, aber unsere Schichtbesetzung auf der zuständigen Intensivstation ist grade halbiert worden.
Beim EHEC kamen wir in normaler Besetzung schon sehr ans Limit und dieses würde in wohl fast allen Kliniken das Fass zum überlaufen bringen.
Vielleicht merkt jetzt jemand so traurig es wäre, dass Ebola kommt und keiner mehr da ist der retten kann.
Anke F.
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AW: Ebola
Bitter:
"Studie: Ebola-Ausbruch folgt den epidemiologischen Gesetzmäßigkeiten. ...Die notwendigen Gegenmaßnahmen wurden und werden jedoch versäumt."
London – Das ungewöhnliche Ausmaß der derzeitigen Ebola-Epidemie in Westafrika ist nicht auf eine veränderte Infektiosität oder Pathogenität des Erregers...
arnold
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AW: Ebola
Ich bin schon sehr gespannt, wo die Sicherheitslücke gelegen hat. Bekommt man das nicht sicher heraus, oder ist die Infektion der Madrider Krankenschwester trotz Einhaltung aller Sicherheitsvorschriften geschehen, sehe ich schwarz für eine breite Bereitschaft bzgl. Betreuung infizierter Patienten hierzulande. Was das für die Bereitschaft für die Hilfe vor Ort in Westafrika bedeutet, mag ich mir dann gar nicht erst ausdenken.
Gruß pflegerli
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AW: Ebola
Passend dazu im Ärzteblatt: Ebola - Wie hoch ist das Ansteckungsrisiko?
Die Quintessenz des Artikels:Die wissenschaftliche Datenlage zum Übertragungsrisiko ist [...] gering.
pflegerli
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AW: Ebola
wenn der kleinste Fehler Fatal sein kann
Durch einen Anzug geschützt, hatte sie zwei Ebola-Patienten gepflegt - jetzt kämpft sie selbst um ihr Leben: Wie konnte sich die Krankenpflegerin aus Madrid mit dem Virus anstecken?
(siehe auch Madrid)
dann muss man sich um die Angehörigen der BW richtig sorgen machen!
Sollten sich freiwillige Bundeswehrhelfer im Ebola-Einsatz anstecken, werden sie sofort ausgeflogen - so versprach es Ursula von der Leyen. Nun muss ihr Verteidigungsministerium einräumen: Es fehlen die nötigen Transportmittel.
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AW: Ebola
Nun ja das RKI weist allerdings darauf hin, dass die Wahrscheinlichkeit in D eher gering ist.
Panik schieben hilft nun leider auch nichts. Zudem wir uns nicht in einem 3./4. Weltland befinden und und und. Schauen wir mal, was da noch kommt. Im Auge behalten unbedingt, also ernst nehmen, aber bitte nicht unnötig Panik schieben und verbreiten, wo die Panik noch nicht angesagt ist, wie z.B. mir heute Morgen in der Früh entgegengeschlagen ist. Realistisch betrachtet wird nicht jeder gerettet werden können, da es nicht genügend Personal gibt. Ich hörte sogar heute Morgen davon, dass man von einer 40 minütigen Ablösung spricht, wenn man solche Pat. betreut.
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AW: Ebola
...dass man von einer 40 minütigen Ablösung spricht...
Hier war wohl doch eher der Wusch der Vater des Gedanken...
Viele liebe Grüße
der sich über die noch nicht durch Personalmangel ausgestorbene Menschheit wundernde
fridolinimmer gelegentlich manchmal
Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...
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