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Pflege an die Hochschule und dann ans Bett

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    AW: Pflege an die Hochschule und dann ans Bett

    Ja da gebe ich Arnold zu 100% recht ! Den eigenen Wert zu erkennen, zu formulieren und dies dann auch zu kommunzieren und vor allem zu erhalten. Wenn die eigene Berufsgruppe dies nicht für sich begreift, dann wird es immer so weitergehen.....bald sind wir dann auch wieder beim "eisen und föhnen"

    :wow:

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      AW: Pflege an die Hochschule und dann ans Bett

      Gelingt die eigene Wertschätzung nur über ein Studium an der Hochschule ?
      Glück Auf
      Martin
      Der ITS Opa

      Wird die Birne langsam dumm
      greife schnell zum Gingium

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        AW: Pflege an die Hochschule und dann ans Bett

        Arnold, ich gebe Dir recht, wenn Du sagst
        ...wir müssen unseren wert erkennen und formulieren...
        .
        Wie aber soll das ohne Pflegekammer gelingen?
        Zum Anderen sieht uns die Berufsgruppe der Ärzte auch heute noch als ihre persönlichen Handlanger an und nicht des eigenen Denkens fähig, geschweige denn fähig zu Kulturleistungen wie z.B. Beschäftigung mit Kunst und Musik.
        (Trifft nicht auf alle Ärzte gleichmäßig zu, es gibt löbliche Ausnahmen.)

        Und Karmainski Martin hat recht, wenn er Zweifel hegt, ob es gelingen kann, die
        eigene Wertschätzung über ein Studium an der Hochschule zu erlangen.

        Ich glaube, wir gehen einen völlig falschen Weg.

        Es gibt für die Pflege nur drei sinnvolle Ansätze:
        1.) Etablierung als eigener Berufsstand und nicht als Heil- und Hilfsberuf - hier ist der Gesetzgeber gefordert.
        2.) Grund-ständige Pflegeausbildung an den Pflegeschulen - mindestzugangsvorraussetzung Abitur - auch hier ist der Gesetzgeber gefordert.
        3.) Anschließend an die Grund - ständige Ausbildung ein Studium mit Abschluss als Bsc. Anschließend Anerkennung als Pflegeperson mit Abschluss analog der heutigen Krankenpflege.
        Wer nicht den Studienabschluss erhält, kann nur ihm Rahmen der heutigen Pflegeassistenz eingesetzt werden.
        Zur Durchsetzung benötigen wir die Selbstverwaltung in Form einer Pflegekammer.

        Viele liebe Grüße
        fridolin
        immer gelegentlich manchmal
        Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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          AW: Pflege an die Hochschule und dann ans Bett

          Zitat von Karmainski Martin
          Gelingt die eigene Wertschätzung nur über ein Studium an der Hochschule ?
          keinenfalls! Es gehören studierte wie auch grundständig ausgebildete zur Berufsgruppe!
          Den Wert erkennen, formulieren und darstellen gehört dazu!
          und ebenso nach meiner Meinung wird es voraussichtlich mit einer Kammer leichter!

          siehe auch die aktuelle Petition in BaWü:
          Wir fordern Einfluss auf Gesetzgebungsverfahren, welche die Berufsausübung der Pflege betreffen. Wir fordern eine eigenständige Selbstverwaltung im Bereich der Fort- und Weiterbildung, Berufsausübung und Interessensvertretung. Die Berufsgruppe der Pflegenden selbst hat wenig Einfluss auf Gesetzes-Vorhaben, die deren Berufsausübung betrifft, z. Bsp. gesetzliche Krankenversicherung (SGB V), Pflegeversicherung (SGB XI). Bis jetzt haben Medizinalräte der Regierungspräsidien den Prüfungsvorsitz im Ra


          also weitergeben...-leiten....unterschreiben!

          und nun mal wieder zurück zum Thema:

          in der aktuellen Die Schwester/Der Pfleger gibt ein interessantes Pro und Contra zum Thema Pflegewissenschaft als Pflichtfortbildung....

          so long arnold

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            AW: Pflege an die Hochschule und dann ans Bett

            Ein Pflege- dual- Studium bildet vor allem primärqualifizierend aus und das bedeutet u.a. auch, wie alle Bachelorstudiengänge: Grundständig ! Die Vertiefung erfolgt im Master oder sogar schon im Bachelor, wenn er gut aufgestellt ist.
            Die Diskussion und vor allem die Ängste bestehen schon mind. seit den 1990er Jahren. Die gesunde Mischung macht es aus und dennoch kann die 10 % Rate nicht geknackt werden, da die Politik das garnicht so vorsieht.

            Ach so und Österreich geht da wesentlich weiter, als Deutschland. Ab 2015 wird komplett umstrukturiert. Die Akademisierung wird dort sozusagen zum Pflichtprogramm in der Pflege.

            Allerdings benötigt es in meinen Augen kein Studium, um professionell zu sein. Also entspannt Euch.
            Darüber hinaus ist ein Dualstudium das Beste, was man sich in jedem Falle erhalten sollte.

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              AW: Pflege an die Hochschule und dann ans Bett

              So machen es die Züricher mit Rebecca Spirig und Co.:



              WomBat, eine frohes Neues Jahr an das Forum!
              Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                AW: Pflege an die Hochschule und dann ans Bett

                und hier in diesem Kontext ein gutes Statement zur Praxisanleitung:
                Sorry, we couldn’t find that page


                arnold

                Kommentar


                  AW: Pflege an die Hochschule und dann ans Bett

                  in dem Kontext ein guter Blogbeitrag:
                  Die Pflegeberufe kämpfen mit einem immer drastischeren Fachkräftemangel. Dies mag zum Einen an den teils desaströsen Arbeitsbedingungen liegen, zum Anderen trägt die Berufsgruppe selbst eine erhebliche Mitschuld daran.


                  arnold

                  Kommentar

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