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HIT und maschinelle Autotransfusio

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    HIT und maschinelle Autotransfusio

    Hallo Kollegen, -innen!

    Wie handhabt ihr das bei Patienten mit HIT, wenn ihr bei diesen bei einer größeren Operation eine maschinelle Autotranfsusion (z.B. Cell Saver o.ä.)verwenden wollt?
    Das Ersatzpräparat zur Antikoagulation ist dann ja Orgaran. Habt ihr irgendwelche Literatur, Standards oder Dosierungsempfehlungen?
    Schon mal vielen Dank im Voraus.

    scorpina 71
    Anästhesie- dein Freund und Helfer!

    #2
    AW: HIT und maschinelle Autotransfusio

    Wir nehmen 3 Einheiten pro ml Spüllöung. Wir benutzen übrigens den Cellsaver 5 von Haemonetics.
    Hier auch eine Quelle dazu.

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      #3
      AW: HIT und maschinelle Autotransfusio

      Danke,
      sowas hab ich gesucht.
      Anästhesie- dein Freund und Helfer!

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        #4
        AW: HIT und maschinelle Autotransfusio

        Einfacher und günstiger ist eine ACD-A Lösung von Fenwal/Baxter. Die ist gebrauchsfertig und wird auch in der Literatur immer wieder emfpohlen.

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          #5
          AW: HIT und maschinelle Autotransfusio

          Zitat von andreasuhl
          Einfacher und günstiger ist eine ACD-A Lösung von Fenwal/Baxter. Die ist gebrauchsfertig und wird auch in der Literatur immer wieder emfpohlen.
          Benutzen wir auch. Verfällt allerdings dauernd, da die Indikation bei uns fast nie gegeben ist.

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            #6
            AW: HIT und maschinelle Autotransfusio

            Ja, die Haltbarkeit ist ca 3 Monate. Es spricht nichts degegen, ACD-A - Lösung parallel zu Heparin zu verwenden und somit zu vermeiden, dass die Lösung immer mit Ablauf MHD verworfen werden muss.

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