Forum zwai AI Top

Einklappen

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Statistik Personalbedarf / Tätigkeiten

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Statistik Personalbedarf / Tätigkeiten

    Hallo zusammen

    Vielleicht ist es ja ein alter Hut, aber da bei uns auch der Rotstift angesetzt wird, überlegen wir, unsere Stellen durch Statistiken zu untermauern, d.h. wieviele Beatmungspatienten, gelähmte (neuro), verwirrte, wieviele Begleitungen ins CT, wieviele Assistenzen bei ZVK-Anlage usw. täglich gemacht werden.
    Gibt es Erfahrungen / Vorlagen dazu und (viel wichtiger) : macht das Sinn, wenn es ernst wird?
    Vielen Dank und viele Grüße
    Peter

    #2
    siehe auch



    so long arnold

    Kommentar


      #3
      und www.lep.ch

      ´grüzie´ arnold

      Kommentar


        #4
        und noch was


        so long arnold

        Kommentar


          #5
          Leistungserfassung

          Hallo

          wir arbeiten in Heidelberg seit etwa 2 Jahren mit INPULS. Es ist ein Leistungserfassungssystem das ursprŸnglich von Mitarbeitern der neurochirurgischen Intensiv entwickelt wurde jetzt aber fŸr alle Intensiv und IMC Stationen im Klinikum verwendet wird. Die Patienten werden tŠglich in 6 Kategorien eingeteilt denen Pflegeminuten hinterlegt sind. Den Aufwand versucht man anhand Sedierung, Katecholaminen, Drainagen, Zu- und Ableitungen, HŠmofiltration aber auch durch Einteilung in verschiedene Transferklassen oder EinschŠtzung der Neurologie festzulegen. Dabei nŠhert man sich dem AUfwand immer nur an. Bei einigen Patienten ist der Aufwand sicher hšher als die Anzahl der Pflegeminuten bei anderen auch mal darunter. Transporte werden gesondert erfassst mit der genauen Zeit des Transports vom Abbau bis zum erneuten Aufbau.
          Das System erlaubt natŸrlich auch eine Stellenberechnung aufgrund der Pflegeminuten zu denen dann noch Ausfallszeiten durch Krankheit, fortbildungen und TŠtigkeiten abseits des Petienten (Bestellungen...) dazu gezŠhlt werden. Unsere PDL schauen sich die Zahlen an und es wird zumindest in der Argumentation um Planstellen berŸcksichtigt. Die "GelŠhmtenzulage" soll demnŠchst wohl auch nicht mehr pauschal gezahlt werden sondern nur noch wenn die Anzahl der beatmeten Patienten 50 % Ÿbersteigt.
          Das INPULS System ist mittlerweile auch in einigen anderen Klinkien verbreitet und die Kriterien zur Einteilung werden immer mal wieder gemeinsam mit diesen Kliniken angepasst. Meiner Meinung nach ist es ein System das viele Patienten ganz gut in ihrem Aufwand abbildet ohne jede einzelne TŠtigkeit zu berŸcksichtigen. Der Dokumentationsaufwand betrŠgt etwa 5 Minuten pro Patient plus 15 - 20 Minuten fŸr jemanden der es in der Computer hackt und noch mal kontrolliert.
          NŠhere Infos gibt es aber auch unter www.inpuls.de .

          GrŸ§e ‡us dem regnerischen SŸden

          Christoph

          Kommentar


            #6
            Moin Peter!
            Wir haben vor 2-3 Jahren mal eine zeitlang versucht unsere Tätigkeiten in Form von Zeitaufwand pro Tätigkeit darzustellen, ähnlich dem was Christoph beschreibt. Es ist leider nichts dabei herum gekommen. Man kann dann zwar besser argumentieren, aber am Ende sagte der Vorstand und die PDL, " Toll, daß ihr das alles gemacht habt, aber es geht ja auch mit dem vorhandenen Personalstand!"
            Es gibt leider keine gesetzliche Grundlage auf die man sich berufen kann. Mittlerweile sind uns zwei weitere Planstellen gestrichen worden - und wir können leider gar nichts dagegen machen!

            Kommentar


              #7
              Hallo Tempo!

              Trotz aller lobenswerten Bemühungen für zusätzliche Stellen aktiv zu werden, wie Du geschildert hast und die von anderen ähnlich berichtet wurde, geistert eine Frage in meinem Hirn herum:
              Kann es sein, dass wir in Zukunft die sog. „Leistungserfassung“ – oft eine Aufwandserfassung – nicht dazu nutzen müssen um für neue Stellen zu kämpfen, sondern um vorhandene Stellen zu erhalten?
              Manche nennen das „sichern“.
              Diese Frage stellt nicht ein kleiner Bösewicht in meinem Ohr, sondern entspringt eher einer (leider nüchtern ) Beobachtung der Tatsachen um uns herum. Ich habe den leisen Verdacht, das es nicht mehr heißt: „Leistungserfassung zwecks Schaffung neuer Stellen“ sondern „Schaffen wir es, uns ohne Leistungserfassung verlustlos zu behaupten“?

              Let’s fight! We can win. They need us.

              No Worries, WomBat
              Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

              Kommentar


                #8
                Überlegung:

                Ich zahle Krankenkassenbeitrag wie jeder gute Bürger. Die Höhe des Betrages sowie die zusätzlich anfallenden Kosetn finde ich sehr üppig. Mit dieser Einstellung befinde ich mich in guter Gesellschaft. Keiner, den ich kenne, würde mehr bezahlen wollen.
                Die Beiträge werden aufgeteilt in die verschiedenen Bereiche des Gesundheitswesens. Und ein Teil kommt auch in meine Klinik. Ein großer Teil dieses Geldes sind Personalkosten. Unser Beruf ist nun mal personal- und damit kostenintensiv. Und wenn ich ehrlich bin- ein bischen mehr tät ich schon gern verdienen. Aber....
                Die Einnahmen meines Hauses sind begrenzt. Wir haben die "Rettungsleine" gezogen und eine Art Hausvertrag erarbeitet, der Entlassungen verhindert. Niemand muss gehen... aber solidarisch verzichten wir alle auf Gehalt und damit auch auf Arbeitsstunden. Und nun....?
                Nun geht es ans Eingemachte. Personalreduzierung bedeutet auch das die Prioritäten neu gesetzt werden müssen. Der Kunde (Pat.) hat entschieden: notwendige, ausreichende und wirtschaftliche Pflege ist erwünscht. Als nächstes ist aus meiner Sicht eine Flexibilität in der Pflege wünschenswert. Der Arbeitsaufwand schwankt in unserem Beruf fast täglich. Arbeitskräfte sollten entsprechend dem Arbeitsaufwand rekrutiert werden- Rotation zwischen den Bereichen(was für ein böses Wort).

                Wenn wir uns nicht den neuen Gegebenheiten des Marktes stellen, sondern nur versuchen alte Strukturen zu sichern, werden wir nicht überlebensfähig sein. Pflege muss endlich aufwachen und sich bewegen und letzteres möglichst nicht im Schneckentempo.

                Ergo geht es um den Leitungsnachweis- nicht um neue Stellen zu bekommen, sondern die vorhandenen Stellen sinnvoll zu nutzen.

                Elisabeth

                Kommentar


                  #9
                  Hallo,
                  Ich finde das Rotationsprinzip nicht uninteressant. Ich bin seit vielen Jahren auf einer internistischen Station eingesetzt und es macht mir Spaß immer mal wieder in unserer Anästhesie zu arbeiten.

                  Jetzt aber meine Sicht der anderen Seite:
                  Vor fast zwei Jahren wurde bei uns das "Metrix" System zur Zeiterfassung eingesetzt. Das Erfassen empfand ich schon als aufwendig. Es handelt sich um ein Gerät in "Gameboy" Größe (Das Ding hieß nach zwei Tagen auch so ), mittels Barcode mussten alle Tätigkeiten eingelesen werden, im Echtzeitmodus - also erst erfassen , dann ausführen. (Ist nicht lustig: moment- erst einlesen, dann Reanimieren??! Wir fanden aber eine Lösung.)
                  Nach 6 Wochen Erfassung und anschliessender Auswertung wurde "umstrukturiert"
                  Im Nachtdienst (sonst zu dritt) wurde ein Dienst gekürzt, er geht 2 Stunden eher nach Hause, weil um diese Uhrzeit "weniger los ist". Leider stimmt das nicht immer und bei einem Block über 4 Nächte fehlen dann 8 Stunden , was bedeutet, dass es meist den Dreischicht- Zuschlag nicht gibt (40 Nachtstunden in 5 Wochen) Das spart dem Haus eine menge Kosten! Dem, der zwei Stunden eher geht, bringt das früher nach Hause gehen keinen echten Benefit.
                  Die Kollegen auf den peripheren Stationen hat es noch schlimmer erwischt, sie werden bedarfsorientiert eingesetzt. Zwischendienste zu Stosszeiten sind jetzt das tägliche Brot und die Kollegen "stinksauer". Unsere Pflegedienstleitung hat die Auswertung veröffentlicht und es liest sich wirtschaftlich gesehen wie das Ei des Kolumbus, leider wird nicht veröffentlicht, was die betroffenen Pflegenden dazu meinen. Wir haben lange überlegt eine "Gegendarstellung" zu veröffentlichen - aber brauchen wir nicht unseren Job??!! So fühle ich mich mal wieder "ohnmächtig"

                  Aber nach fast zwei Jahren - man gewöhnt sich an alles - leider
                  und alle haben noch ihren Job!!

                  Gruß PICCOlina
                  -- Anja`s Kids on Ice --
                  www.eistheater.de

                  Kommentar


                    #10
                    Hab`noch was vergessen

                    Wenn ich übers Rotieren nachdenke:
                    Die "Intensivleute" helfen auf den Normalstationen - kein Problem
                    aber geht das auch umgekehrt? Oder bin ich jetzt überheblich?

                    Gruß PICCOlina
                    -- Anja`s Kids on Ice --
                    www.eistheater.de

                    Kommentar


                      #11
                      Hallo Elisabeth, Hallo Piccolina

                      Elisabeth, meine Antwort, schlicht "Ja" (es sei denn, Du arbeitest für einen gewissen Träger, der danach alle "Ersparnisse" nach Gusto verwendet....wie schon mal passiert).

                      Piccolina, mich würde die Darstellung Deines Teams schon sehr interessieren. Vielleicht kannst Du uns das zugänglich machen? Ich finde es immer gut, BEIDE Seiten anzuhören. Nein, ich finde es eine sehr gute Sache so herum.

                      WomBat,

                      Drive Carefully! Wombats Next 5 Miles
                      Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

                      Kommentar


                        #12
                        Hallo PICCOlina !

                        Kann aus eigener Erfahrung berichten, daß das mit den Rotationen schon ganz gut funktioniert ... unsere Intensivleute haben überall ausgeholfen ... die peripheren Stationen untereinander und auch bei uns ...hatten zwar zunächst eine große Hemmschwelle, aber mit etwas gutem Willen hat das eigentlich später ganz gut funktioniert...nur die Anästhesiepflege war in keinster Weise dazu bereit ...die haben auch bei uns nie ausgeholfen, obwohl wir ständig bei denen eingesprungen sind ...konnten dagegen nicht ankommen, die haben sich durchgesetzt, da sie eine starke Lobby im Haus besaßen ...die Anästhesie(pflege) war immer soetwas wie die "heilige Kuh" des Hauses ...
                        Auch wir haben auf unserer Station wirklich ultraflexible Arbeitszeiten gehabt, bzw. geduldet ...mit Teil- und Zwischendienst, jederzeit aus dem "Frei" wieder zum Dienst erschienen, morgens zwei Stunden gearbeitet, wenn dann nichts los war, wieder nach Hause ... nächsten Tag an den Spätdienst mehrere Stunden drangehängt ... Extrabezahlung gab es für soetwas nicht, im Gegenteil ! Feiertage, Überstunden, etc. wurden alle über eine Pauschale vergütet, die allerdings viel zu nierdrig angesetzt war ... Privatleben hatte man da eigentlich gar nicht mehr, man konnte nichts mehr planen ... U N D ? geholfen hat es alles nichts ... das Haus ist doch den Bach herunter gegangen, da im ärztliche Bereich und der Verwaltung das Geld zum Fenster heraus geworfen wurde !
                        Im Pflegedienst wurde durch die Rotation so gut kompensiert und eingespart, daß immer mehr Pflegekräfte entlassen wurden und die sogenannte Pflegequalität längst auf der Strecke blieb ...diese Rotationen sehen auf dem Papier nämlich total gut aus, aber in der Realität .... fehlt es dann an allen Ecken und Enden !

                        Wir müssen flexibler werden ... wenn ich das schon höre....die eigentlichen Probleme liegen doch ganz wo anders ....Pflege hat in Deutschland einfach keine Lobby ...ich denke schon das hier unser Idealismus und Wille zu helfen, wissentlich ausgenutzt wird ! In anderen Staaten hat Pflege einen viel höheren Stellenwert in der Gesellschaft ...und das ist unser Problem !!!

                        Solange Ärzte, insbesondere Chefärzte immer noch ihre Launen ausleben können und ihren Vorstellungen und Wünschen entsprochen wird, auch wenn dieses wirtschaftlich, ergonomisch und qualitativ noch so verrückt erscheint ....

                        ....sorry, habe mich hier wohl etwas gehen lassen ...
                        Zuletzt geändert von prometheus; 30.10.2004, 20:02.
                        ____________



                        Viele Grüße von prometheus


                        Be kind to nurses. We keep doctors from accidentally killing you !

                        Kommentar


                          #13
                          Rotation etc.

                          Hallo Leute,

                          ich lese aufmerksam obige Beiträge, und ich muß feststellen, ich bin entsetzt!
                          Da wird doch nichts anderes getan, als eine bestehende Struktur systematisch zugrunde zu richten.
                          Und das auf dem Rücken der Schwächsten im System, nämlich dem Pflegedienst.
                          Und nicht zuletzt auf dem Patienten, aber die wehren sich ja sowieso nicht, die sollen froh sein, ihren Job zu haben, bzw. dass ihnen geholfen wird.
                          "Einspringen, Freiwillige Doppelschichten, Geteilte Dienste, Aus dem Frei-gerufen-werden, Rotation", alles schonmal da gewesen. Erinnert mich fatal an meine Anfangszeit Anfang der 80er Jahre. Mit dem Ergebnis, dass plötzlich unsere Kliniken leer standen, tausende von Betten "geschlossen" wurden, weil kein Mensch sich diese Knochenmühle mehr antun wollte.
                          Ich habe ab 1988 in Stuttgarts damals größter Klinik Dienst getan, da standen teilweise 1/3 der Stationen still, weil die Leute, hochmotiviert, gut ausgebildet, lieber "zum Daimler" ans Band arbeiten gingen, weil sie da einen geregelten Tag hatten und deutlich mehr verdienten als im KH. Spätschicht auf einer 36-Betten-Station mit einem examinierten Pfleger (ich) und einer Schülerin, das wars.
                          Die Einzige, die sich auskannte, war die griechische Putzfrau, mit der bin ich dann die frischen OP aus dem AWR abholen gegangen, während die Schülerin bibbernd allein auf Station zurück blieb.
                          Diese Periodik scheint im System Krankenhaus scheinbar immer und immer noch zu gelten, nach einigen Jahren der Besserung wird mal wieder das Geld knapp, es muss gespart werden, es werden Stellen abgebaut, alles läuft weg und 2-3 Jahre danach schreit wieder die ganze politische Welt von wegen "Pflegenotstand".
                          Irgendwie bin ich ganz froh, vor 5 Jahren dem deutschen Krankenhauswesen den Rücken gekehrt zu haben und ins Ausland gegangen zu sein.
                          Wenn bei uns jemand auf den Gedanken käme, geteilte Dienste, "freiwillige" Doppelschichten usw. einzuführen, stünde kurz darauf der Betriebsrat auf der Matte und wir würden uns im Hof zum Warnstreik treffen!
                          Zuletzt geändert von Michael; 31.10.2004, 10:19. Grund: Rechtschreibfehler
                          mit freundlichen kollegialen Grüßen

                          Michael

                          Kommentar


                            #14
                            Hallo Peter!
                            Wie WomBat geschrieben hat,denke auch ich,es geht auch darum Stellen zu erhalten.
                            In den Funktionsdiensten haben wir meiner Meinung nach noch die besten Möglichkeiten,Stellenabbau auszubremsen (z.B. Betten bzw. Säle aus Personalmangel schließen),aber dazu gehört eine couragierte Leitung und eine PDL,die hinter Ihren Mitarbeitern steht.
                            Wir versuchen gerade,eine EDV-gestützte Leistungserfassung aufzubauen (sehr langwierige Geschichte),da wir oft keine Pause machen können und unsere Überstunden langsam dahin gehen,daß wir die ganze Abteilung zwecks Überstundenabbau einen Monat schließen könnten.( :jubel: )
                            Viele Grüße-
                            Rainer Fischer.
                            ...not sleeping...but relaxed...

                            Kommentar


                              #15
                              Krankenpflege ist nun mal ein Bereich, der nicht außerhalb der Gesellschaft steht. Entwicklungen der Gesellschaft finden auch in unserem Berufsbild ihren Widerhall. Wir haben derzeit 4,5 Mill. Arbeitslose. Die Konjunktur wird jeden Tag herbeibeschworen- allein, sie kommt nicht, im Gegenteil.
                              Ein Phänomen unserer Gesellschaft finden wir in unserem Berufszweig auch: Änderungen müssen dringend sein... aber nicht bei mir!!!

                              Außerdem, was will der Kunde? Dem Kunden ist eine professionelle Pflege oft unbekannt. Er sieht pflegerische Tätigkeiten eher als Nebenbei an. Waschen, füttern, trocken legen- die Tätigkeiten, die früher jede Hausfrau nebenbei machte ohne große Ausbildung.
                              Pflege hat keine Lobby. Aber sind wir nicht selbst dran schuld? Jetzt, wo es knapp wird, erkennen wir, das da wohl was falsch gelaufen ist. Pflege kommt immer zu spät mit ihren Erkenntnissen. Hat nicht gerade die Intensivpflege in den eltzten Jahren deutlich gemacht, was wertvolle Tätigkeiten in der Pflege sind? Da ging es meines Wissens nicht um grundpflegerische Tätigkeiten- oder irre ich mich da? Erst kommt das Leben retten (24 Stunden/ 365 Tage pro Jahr). Dann kommen die ärztlichen Verordnungen. Dann die hygienische Reinigung. ... Und wenn dann noch Zeit ist können wir mal über BasStim, Kinästhetik, Bobath usw. nachdenken.
                              Wir müssen nicht der PDL, dem Verwaltungsdirektor, der Krankenkasse erklären, welchen Wert auch grundpflegerische Tätigkeiten im Genesungsprozess haben. Diese Erklärung müssen an die Basis: der Bevölkerung. Der Kunde wird nur das fordern, was er kennt. Und nur dann ist er eventuell auch gewillt, dafür zu zahlen (zumindestens sollte man es hoffen).

                              Elisabeth

                              PS @Michael, deine Forderungen sind sicher berechtigt. Was mir aber fehlt, sind Lösungsmöglichkeiten zur Problematik: zuwenig Geld und trotzdem Pflegequalität.

                              Kommentar

                              Lädt...
                              X