hier möchte ich aus persönlichen Interesse von Euch wissen, wie Ihr mit Euren beruflichen Frustrationen umgeht und welche Kompensationsmechanismen Ihr bewusst anwendet.
Da Frustrationen im Bereich der Pflege vielfältig sein können, hier die Beschränkung auf Frustrationen die durch
a.) die eigenen KollegInnen
b.) die Vorgesetzten
c.) das Umfeld (wie zum Beispiel Gehalt, Fortbildungsteilnahme u.s.w.)
entstehen.
Erklärung: z.B. verhalten sich die KollegInnen tagtäglich konträr zu den gängigen Hygienerichtlinien. Ihr seht das, macht (oder habt gemacht) Erklärungen, Hinweise u.s.w. und trotzdem müsst Ihr weiterhin das (Fehl-) Verhalten Eurer KollegInnen ertragen.
Wie geht Ihr persönlich damit um?
Wegschauen?
Registrieren, nichts weiter sagen?
Innere Kündigung?
Die Vorgesetzten informieren?
Frustabbau durch Sport, aggressives Autofahren oder Sonstiges?
Reden? Mit Wem und wie?
Etwas "zerstören", z.B. Holz hacken?
Den Lebensabschnittspartner/--partnerin auf den "Geist" gehen)
Viele liebe Grüße
von dem auf die spannenden Antworten wartenden
fridolin
Kommentar