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Studie zur Intensivpflege

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    #2
    AW: Studie zur Intensivpflege

    Klar machen wir da mit! Schon geschehen!

    Gruß
    Heike
    Wer zuletzt lacht stirbt fröhlich

    Kommentar


      #3
      AW: Studie zur Intensivpflege

      Wenn mir noch jemand erklärt, was am Ende bei der Personalfrage mit Vollzeitäquivalenz gemeint ist?


      Servus,
      Monty
      Kein Puls, kein Ton, wir kommen schon!

      Kommentar


        #4
        AW: Studie zur Intensivpflege

        Ja, selbstverständlich.
        fridolin
        immer gelegentlich manchmal
        Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

        Kommentar


          #5
          AW: Studie zur Intensivpflege


          so long arnold

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            #6
            AW: Studie zur Intensivpflege

            Lieber Arnold,
            danke für das Finden der Erklärung auf Wikipedia.
            Mir fehlt hier allerdings das praktische Beispiel, weil, so einfach wie es aussieht, ist es nun doch nicht.
            Als Erstes ein kleiner Versuch, eine Erklärung mit eigenen Worten zu erstellen:
            Die meisten Pflegepersonen in der BRD haben (so hoffe ich jedenfalls) eine arbeitsvertraglich festgelegte wöchentliche Arbeitszeit von 38,5 Std. Dies entspricht einer vertraglichen Arbeitszeit von 100%.
            Eine Stationsbesetzung wird in der Regel zunächst nur mit Vollzeitabeitskräften berechnet. (Beispiel: 12 Pflegende a 100%) Nun sagen aber von den 12 Pflegenden 6 Personen "ätschibätschi, Arbeitgeber, Du bekommst von mir nur 19,25 Stunden meiner Arbeitskraft zur Verfügung gestellt", so muss der Arbeitgeber noch 6 weitere Pflegepersonen mit 50% der wöchentlichen Arbeitszeit einstellen, um die berechnete Stationsbesetzung zu erhalten. Was dann passiert, sieht immer nach soooo vielen Mitarbeitern aus, der Dienstplan ist sehr lang es stehen nämlich statt ursprünglich 12 Pflegepersonen mit einem Mal die doppelte Anzahl darauf, nämlich 6 Vollzeitkräfte und 2 mal 6 Teilzeitkräfte. Dies lässt oberflächlich betrachtet auf eine üppige Stationsbesetzung schließen, die de facto nicht vorhanden ist. Um dies zu vermeiden, rechnet man die Vollzeit- und Teilzeitkräfte um und erhält dann das "Vollzeitäquivalent".
            Ich hoffe, diese lange Erklärung ist noch verständlich. Wenn nicht, bitte fragen.

            Eine einfachere Definition findet sich hier.

            Außerdem habe ich einen "Rechner" per Google gefunden, der mit Excel sowie Open Office funktioniert. Bitte nicht an den Bezeichnungen stören, er kommt halt nicht aus dem Pflegebereich.
            Viele liebe Grüße
            fridolin
            immer gelegentlich manchmal
            Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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