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welt.de: Fatale Sprachlosigkeit bei Ärzten und Schwestern

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    welt.de: Fatale Sprachlosigkeit bei Ärzten und Schwestern

    Mangel an Kommunikation
    Fatale Sprachlosigkeit bei Ärzten und Schwestern

    Eigentlich ist die Situation optimal: Ärzte haben viel Wissen aus dem Lehrbuch, Schwestern viel Erfahrung – gemeinsam könnten sie ein starkes Team bilden. Doch in Wirklichkeit kommunizieren sie kaum miteinander. Schuld ist unzeitgemäßes hierarchisches Denken und die Angst vor der eigenen Blöße.

    >>> zum Artikel bei welt.de >>>

    #2
    AW: welt.de: Fatale Sprachlosigkeit bei Ärzten und Schwestern

    Warum steht da nicht die Ärztin und der Pfleger

    so long arnold

    Kommentar


      #3
      AW: welt.de: Fatale Sprachlosigkeit bei Ärzten und Schwestern

      @Arnold: sehr gute Frage. Die Pfleger sind mal wieder vergessen worden. Auch dies ist ein Problem der Sicht- und Kommunikationsweise. Die Schwester hat eben weiblich zu sein und der Arzt männlich. Oder noch kürzer: der Mann sagt an, die Frau führt aus. Zeitgemäß und gut????

      Na gut,
      dann eben ein praktisches Beispiel aus dem gelebten Alltag einer großen ITS:
      der Oberarzt (männlich) sagt häufig zu allen Pflegenden (männlich und weiblich) vor seinen Assistenzärzten (männlich und weiblich), dass seine Idee ja das Teamwork sei und das so eine große Station nur gut im Team zu führen sei...

      Den Worten sollten aber auch Taten folgen. Tun sie auch. Der Oberarzt selbst versteht unter Teamwork etwas ganz anderes als die Pflegenden.
      Er versteht darunter: ICH sage an und IHR führt aus. Und das erwartet er auch so. Und er geht den Assistenzärzten mit schlechten Beispiel voran.

      Viele liebe Grüße
      fridolin
      immer gelegentlich manchmal
      Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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