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"Altwerden" auf Intensivstation

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    "Altwerden" auf Intensivstation

    Hallo Zusammen,

    Ich suche gerade nach einem Thema für meine Facharbeit im Rahmen der Stationsleiterausbildung. Meine Überlegungen gehen z.z. in Richtung: Altwerden auf der Intensivstation. Wie gehen wir als Leitungskräfte mit älteren Mitarbeiter um.

    Vieleicht kennt ihr auch das Problem? mit den älter werdenen Kolegen. Mir sind einige ITS bekannt, wo klar geregelt ist, dass ab 55 Jahren eine Versetzung z.B. in den AWR durchgeführt wird. Dies geht natürlich hauptsächlich in größeren Kliniken, wo die Möglichkeiten eher vorhanden sind. Aber, ist dies überhaupt notwendig? Ist es möglich z.B. einen Teil der Kollegen vom ND zu befreien, ohne dass es zu ernsthaften Problemen innerhalb des Teams kommt? Kann es gewährleistet sein, dass ältere Kollegen weniger Patienten versorgen können? Kurz: Kann in der heutigen Zeit Rücksicht genommen werden? Wir alle müssen mindestens bis 65 Jahre arbeiten. Können wir dies auf einer Intensivstation? Wir sind die erste Generation, die die Rente in der Intensivpflege erleben. Aber wie tun wir dieses?

    Viele Fragen!
    Vieleicht hat sich schon der ein oder andere hier darüber Gedanken gemacht.

    Gruß
    Heike
    Wer zuletzt lacht stirbt fröhlich

    #2
    AW: "Altwerden" auf Intensivstation

    Liebe rettungsmaus,
    das Thema haben wir bereits einmal in ähnlicher Form diskutiert. Folge dem Linkund Du wirst auch ein paar nette Antworten finden. Es sei hier nur der Beitrag von Randbayer erwähnt.
    Auch ich habe ein paar nette Worte auf "Lager", wie die Pflegenden mit 67 und älter die Pflegetätigkeit ausführen könnten.

    Aber das Thema ist auch ernst.
    Mir ist nicht bekannt, dass sich jemand ernsthaft mit dem Problem ältere Arbeitnehmer im Bereich der Pflege bzw. speziell auf Intensivstationen beschäftigt hat.
    Vielleicht aber sollte zunächst einmal in einer Analyse mit möglichst vielen Teilnehmern aufgezeigt werden, wie groß das Problem denn zur Zeit ist.
    Daraus könnten dann Strategien für die Zukunft entwickelt werden.

    By the way:
    die letzten Jahren haben gezeigt, dass zumindest unsere jüngeren Arbeitnehmer auf unserer ITS deutlich öfter und länger krank sind als die älteren.
    Dies wäre natürlich noch durch Zahlen, Daten und Fakten zu belegen.
    Viele liebe Grüße
    fridolin
    immer gelegentlich manchmal
    Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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      #3
      AW: "Altwerden" auf Intensivstation

      Es haben sich schon viele Gedanken darüber gemacht (z.T. auch umgesetzt), nicht alles ist publiziert worden. Hier Ergebnisse einer raschen Suche (ohne groß auf Qualität zu achten):
      Manchmal helfen mir Artikel - die zunächst nicht die große Antwort liefern – bessere Suchworte zu finden. (Wie immer, ich beziehe mich hier auf Internet Quellen, weil ich nie sicher sein kann, dass alle Zugang zu der gedruckten Literatur haben)

      Deutsch:








      Pflege in Teilzeit – Altersarmut trifft viele Frauen
      DBfK fordert zum Weltfrauentag: Angemessene Löhne für ehrliche Arbeit

      Englisch:

      The Experience of Being an Older Perioperative Nurse, AORN, Volume 78, Issue 4, Pages 635-649, S.LETVAK

      Old, but Not Out: The Aging Nurse in Today's Workplace: Barriers to Returning to Nursing
      salary compensation, nurse, nursing leadership, nursing (professional issues), nursing practice, nursing shortage




      WomBat, für Freiheit der Literatur für so viele Menschen wie möglich
      Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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        #4
        AW: "Altwerden" auf Intensivstation

        Und wie immer Wombat

        Wie wird denn auf anderen Intensivstationen gehandelt? Alt werden in der Pflege ist die eine Sache und alt werden auf einer Intensivstation die andere, oder?

        Gruß
        Heike
        Zuletzt geändert von rettungsmaus; 09.03.2010, 21:27. Grund: Hinzufügen
        Wer zuletzt lacht stirbt fröhlich

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          #5
          AW: "Altwerden" auf Intensivstation

          Wir sind ein sehr altersgemischtes Team, der Älteste ist 60 und macht bis zur Rente weiter. Wir möchten nicht auf ihn verzichten, er ist die Kompetenz in Person.
          Das was wir eher merken ist, das gerade die ganz jungen Kollegen/innen viel weniger belastbar sind. Hier haben wir eine auffällig hohe Krankheitsrate, gerade jetzt, sind es eher die 40+ die den Laden aufrecht erhalten.
          Ich kenne auch Häuser wo man ab 55 keinen Nachdienst mehr machen muss, aber bei uns wollen die meisten auf die 3 Schichtzulage nicht verzichten.
          Mein Horror ist eher mit 50+ auf einer normalen Krankenpflegestation das Tempo nicht halten zu können, somit ist die ITS für uns immer noch gut möglich zu arbeiten.

          LG Anke

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            #6
            AW: "Altwerden" auf Intensivstation

            Hallo,

            ich denke auch, das viele ältere belastbarer sind. Jedoch haben die Kollegen vor 20-30 Jahren unter ganz anderen Bedingungen angefangen. Ich persönlich bin seit 9 Monaten auf Intensiv und war bisher nicht krank. Wie ich den Stress im alter aushalten soll frage ich mich auch manchmal.

            LG Martin

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              #7
              AW: "Altwerden" auf Intensivstation

              Danke, WomBat,
              Insbesondere für den BGW-Link. Wobei die Fragen nach den Zahlen, Daten Fakten immer noch nicht gelöst sind.
              Hiermit meine ich (natürlich anonym erhoben) Zahlen wie etwa die Altersgruppenverteilung auf den ITS, die Verteilung der Krankheitstage auf eben diese Altersgruppen, die Gründe für die Erkrankungen (z.B. ist es wirklich so, dass ältere MitarbeiterInnen in der Pflege signifikant häufiger an Rückenproblemen leiden als der Rest der Bevölkerung?), die persönliche Einschätzung der Leistungsfähigkeit (fühlen sich ältere MitarbeiterInnen tatsächlich weniger Leistungfähig als jüngere mitarbeiter?) und und und...
              Erst bei Vorliegen einer grundsätzlichen Datenlage kann ich das weitere Vorgehen abschätzen. Hierbei könnte es sich um Regelungen wie keinen Nachtdienst ab z.B. 55 Jahren mehr machen zu müssen, die Wechselschichtzulage aber dennoch zu erhalten bzw. einen finanziellen Ausgleich für das Fehlen der Wechselschichtzulage sowie der Nachtdienstzuschläge zu erhalten handeln aber auch andere Maßnahmen könnten sinnvoll sein wie zum Beispiel zusätzliche Tage frei und Zweierteambildung jung-alt wären sinnvolle Ansätze.
              Die einzige "Datenlage" die ich habe, ist die hier auch schon gemachte Äußerung, dass sich jüngere Mitarbeiter ein Arbeiten jenseits der 50 Jahre auf einer ITS nicht vorstellen können.
              Und doch gibt es gerade diese älteren Mitarbeiter wohl doch öfter?
              Viele liebe Grüße
              der zdf liebende
              fridolin
              immer gelegentlich manchmal
              Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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                #8
                AW: "Altwerden" auf Intensivstation

                Im Übrigen wurde das Thema schon einmal hier beleuchtet, wenn auch unter anderem Vorzeichen!

                Viele liebe Grüße
                der 1. April ist nah...
                aaahhh!
                fridolin
                immer gelegentlich manchmal
                Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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                  #9
                  AW: "Altwerden" auf Intensivstation

                  Meine Gedanken? Es wird dringend notwendig sein Wege zu finden, um älterwerdende Intensivschwestern/-pfleger auf der Station zu "halten", dabei dafür zu sorgen, dass sie ihr Wissen/Erfahrung einbringen können, jedoch nicht überlastet werden. Sonst geht uns (mal wieder) der ganze Reichtum an Wissen und Können verloren. Besser ausgedrückt: den Patienten geht es verloren - das könnten u.U. tödlich sein.

                  WomBat

                  Eine Auswahl Englischer Texte: manche befassen sie mit Intensiv, andere mit Pflege überall




                  nding nursing shortage, a new generation of nurses enter the workforce, and incentives provided to nurses to work for institutions increase. A variety of factors influence the retention of nurses in adult care settings, including work satisfaction, group cohesion, job stress, and work schedule. In general, previous research has documented positive relationships between work satisfaction, group cohesion, strong leadership, and retention rates and a negative relationship between stress, work schedule, and retention. In addition, age and experience in nursing are related to job satisfaction. Methods This study used a cross-sectional survey design in which nurses from 12 units in a 908-bed university hospital in the Southeast completed questionnaires on one occasion. The following factors were measured using self-report questionnaires: nurse perception of job stress, work satisfaction, group cohesion, and anticipated turnover. Results The more job stress, the lower group cohesion, the lower work satisfaction, and the higher the anticipated turnover. The higher the work satisfaction, the higher group cohesion and the lower anticipated turnover. The more stable the work schedule, the less work-related stress, the lower anticipated turnover, the higher group cohesion, and the higher work satisfaction. Job Stress, work satisfaction, group cohesion, and weekend overtime were all predictors of anticipated turnover. There are differences in the factors predicting anticipated turnover for different age groups. Conclusions As healthcare institutions face a nursing shortage and a new generation of nurses enter the workforce, consideration of the factors that influence turnover is essential to creating a working environment that retains the nurse....



                  salary compensation, nurse, nursing leadership, nursing (professional issues), nursing practice, nursing shortage






                  Creating Roles to Retain the Experienced Mature Nurse in the Post-Anesthesia Care Unit
                  Perioperative Nursing Clinics, Volume 2, Issue 4, Pages 337-344
                  J. Thomas


                  tive survey design was used to determine the knowledge base and plans for the aging RN workforce by North Carolina hospitals and nursing homes. Nurses over age 55 made up 14.1% of the respondents’ RN staff. Most administrators are aware of the aging workforce and wish to retain older nurses. Unfortunately, 94% of facilities have no policies in place to address the needs of older nurses, and 87% admitted to having no immediate plans to do so. Specific recommendations are made to assist nurse managers in retaining the older RN....

                  Retaining the Older Nurse, Letvak, Susan PhD, RN

                  Editorial:

                  Retaining experienced critical care nurses: What matters most…to you?
                  The Anesthesia Patient Safety Foundation Newsletter is the official publication of the nonprofit Anesthesia Patient Safety Foundation and is published

                  Buerhaus PI, Staiger DO, Auerbach DI. Implications of an aging registered nurse workforce. JAMA 2000;283:2948-2954.
                  nursing leadership, nursing (professional issues), nursing practice, nursing shortage, nurse, nursing faculty practice


                  Nurses are needed more than ever to support the healthcare needs of every American. Nurses make up the greatest single component of hospital staff. In 2004, of the almost 3 mill...


                  Retaining aging nurses is key to providing care for an aging population, and there are specific management practices that can support this goal.


                  OP Schwestern: http://news.nurse.com/apps/pbcs.dll/...D=200880128004


                  Health and safety of older nurses
                  Nursing Outlook, Volume 53, Issue 2, Pages 66-72
                  S.LETVAK

                  Retention may be key to nurse shortage.(points to consider for retaining older nurses)
                  Healthcare Strategic Management, | March 01, 2001 | Johnson, Donald E.L. |


                  The “Aging” Nurse: Issues, Myths, and Retention Strategies
                  Perioperative Nursing Clinics, Volume 2, Issue 4, Pages 289-299
                  P. Seifert
                  Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                    #10
                    AW: "Altwerden" auf Intensivstation

                    WomBat (= der des Englische mächtige), wie (fast) immer - völlig da core.
                    Was mir hier allerdings fehlt, ist die Definition von "Alter".
                    Wann ist Mann oder Frau zu alt für die Pflege?
                    Und wann ist Mann oder Frau zu alt für die Intensivpflege?
                    Gibt es überhaupt so etwas wie eine Altersgrenze in Zahlen?
                    Oder gibt es andere harte Kriterien?
                    Oder muss ich mich hier mit weichen Kriterien zufrieden geben?
                    Sehe ich mir die Aussagen hier und auch an andere Stelle an, so liegt die Vermutung nahe, dass das reine Alter in Zahlen ein sehr schlechtes Kriterium ist.
                    Aber welche Ansatzpunkte gibt es dann?
                    Was meint Ihr?

                    Würde ich Euch mein Alter verraten - muss ich dann mit dem sofortigen Abtransport in ein Altersheim rechnen?

                    Fragen fragen, fragen.

                    Das Thema ist ist so einfach, glaube ich.
                    Viele liebe Grüße
                    der alternde
                    fridolin
                    immer gelegentlich manchmal
                    Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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                      #11
                      AW: "Altwerden" auf Intensivstation

                      Gute Frage, Fridolin!

                      Es gibt verschiedene Alter (biologisch, chronologisch usw.).

                      Vielleicht müssen wir für den Bereich Intensivpflege einen neuen Altersbegriff prägen?

                      WomBat, auch d’accord und Prost, Lieber Fridolin (das Gläschen war echt sehr gut!)

                      PS habe gerade nicht die Kreativität gebucht, aber wir wär's mit Gerintensiv Pfleger/Schwester?
                      Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                        #12
                        AW: "Altwerden" auf Intensivstation

                        Ja Fridolin, mir geht es auch so. Ich bin schon über 50, habe mal gesagt mit 40 höre ich auf, auf der Intensivstation zu arbeiten. Aber solange ich mit den Jungen mithalten kann, mein Wissen und meine Erfahrung, sind gerade von den jungen Doktors sehr gewünscht und die Qualität Angehörige zu begleiten.

                        Manchmal wenn sehr viel zu tun ist, habe ich Angst, dass es nicht mehr gehen könnte. Ich habe mich mit einer Ausbildung zur Palliativ care Fachkraft weitergebildet, mache jetzt den Aromaberater, damit ich nicht auf einer 40 Betten Station Ende, denn ich glaube , dass kann ich nach 30 Jahren Intensivmedizin nicht mehr.

                        LG Anke

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                          #13
                          AW: "Altwerden" auf Intensivstation

                          Liebe Anke F.,
                          ...damit ich nicht auf einer 40 Betten Station Ende, denn ich glaube , dass kann ich nach 30 Jahren Intensivmedizin nicht mehr...
                          Mir geht es ähnlich. Gehe nun auch schon (bemerke: ich oute mich hier)langsam auf die 60 zu und habe in meiner Freizeit auch manchmal einen "Durchhänger", hoffe aber die letzten 12 Jahre noch fröhlich vor mich hin werkeln zu dürfen. Ein highlight ist meine PA - tätigkeit, zu der auch die Anleitung von jungen bzw. neuen Mitarbeitern gehört.
                          Vielleicht ist ja gerade das Nischen suchen (und finden) die Lösung für ältere Mitarbeiter - ich befürchte nur, dass wir alle dann eines Tages in Nischen arbeiten.
                          @WomBat,
                          wie würdest Du mich einstufen?
                          a.) chronologisch (Urgestein, Methusalem)?
                          b.) biologisch (alteisen, Jungsporn)?
                          Bin gespannt auf jede weitere Antwort.
                          Meine persönliche Einstellung: ich fordere einen neuen Altersbegriff, der weder das chronologische noch das biologische Alter betrifft.
                          Viele liebe Grüße
                          fridolin
                          Zuletzt geändert von fridolin; 16.03.2010, 11:10.
                          immer gelegentlich manchmal
                          Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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                            #14
                            AW: "Altwerden" auf Intensivstation

                            Ich hatte vor kurzem ein nettes Erlebnis. Es ging um Alter und ich irgenwie nicht in meinem kalendarischem Alter net so recht ankomme. Die Kollegin versuchte zu schätzen und lag weit unter meinen realen Alter. *fg*

                            Alter ist relativ. Es gibt Leute, die sind mit 40 schon so fertig wie manch 60 jähriger und es gibt 60jährige die wirken wie 40jährige. Kognitive Fähigkeiten haben wohl eher wenig mit dem Alter zu tun. #

                            Lediglich die körperlichen Fähigkeiten sind limitiert. Und da muss ich sagen, mir haben die Jahre meine körperlichen Fähigkeiten masiv eingeschränkt. Einige Jahre habe ich nich eine Nische besetzen dürfen und mein Humankapital, das Wissen, vermitteln dürfen. ... Und jetzt hoffe ich, wieder so gesund zu werden, dass es wenigstens noch halbwegs reicht bis zur Rente.

                            In jungen Jahren glaubt man, dass man ewig mit dem Lebenstempo weiter machen kann. Aber leider ist das System nicht unerschöpflich. An unsere Unsterblichkeit glauben wir nur so lange bis die ersten einschneidenden Erlebnisse kommen.

                            Unter diesem Aspekt ist es überlegenswert: will ich wirklich bis zum letzten Tag in so einer Knochenmühle- egal ob Intensiv oder Peripher- arbeiten? Oder gibts da noch was anderes. Unsere AG sind da nicht dran interessiert. Die wollen jung, dynamisch, unverbraucht für ihr Zitronenmanagement.

                            Elisabeth

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                              #15
                              AW: "Altwerden" auf Intensivstation

                              Kennt Ihr den optimalen Mitarbeiter?

                              Der optimale Mitarbeiter

                              ...ist menschlich
                              ...ist 20 Jahre alt
                              ...hat 20 Jahre Berufserfahrung
                              ...hat ein abgeschlossenes Studium
                              ...ist nie krank
                              ...arbeitet freiwillig an diversen Projekten mit
                              ...schreibt sich nie Überstunden auf
                              ...ist immer freundlich
                              ...ist immer nett
                              ...ist nie gestresst
                              ...lacht fast immer
                              ...arbeitet ohne zu murren 24 Stunden am Tag
                              ...benötigt keinen Lohn
                              ...braucht nur etwas Strom
                              ...ist - ihr ahnt es schon - aus Blech und Elektron.

                              Sein Name: Pflegeroboter!

                              viele liebe Grüße
                              fridolin

                              P.S.: Gibt es schon in Japan...
                              immer gelegentlich manchmal
                              Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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