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Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

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    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

    @Elisabeth: Diesen Gegenwind gibt es schon länger und der ist keine große Unbekannte. Das sind immer wieder die gleichen Äusserungen, aber leider haben diese Vertreter den Kern der Sache nicht verstanden, um es ganz vorsichtig auszudrücken.
    Wenn ich schon diesen Beitrag lese, dann klingt der genauso, wie der Letzte. Es ist sogar eher abgeschwächt und das liegt daran, weil ihnen die Argumente ausgegangen sind.

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      AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

      Sagen wir es mal so- beide Parteien haben ohre Meinung. Sie können sie schlüssig begründen. Was mich stört, dass die Pro-Kammer-Extremisten dies nicht anerkennen wollen. Sie glauben die alleinige Wahrheit gepachtet zu haben. Vielleicht rührt daher auch der Missionarseifer- der mich mittlerweile mehr als abstößt.

      Elisabeth

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        AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

        Hallo Elisabeth,

        mit der Wahl seiner Worte kann man auch trefflich Stimmung erzeugen. "Pro-Kammer-Extremisten" find ich schon starken Tobak, muß ich sagen.

        Schönes Wochenende,

        Michael

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          AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

          Wie man in den wald hienruft, so schallt es heraus.

          Wie bezeichnest du die Hetzjagd auf die Kritiker? Es scheint, als wenn jegliche andere Meinung nicht mehr zugelassen ist. Ergebnisse werden geschönt. Versprechungen werden gemacht, die man nie eingalten wird können weil sie eben- wie Verdi und Co. anmerken- längst anderweitig geregelt sind.

          Und selbst das Mantra der Selbstbestimmung wird nicht funzen. Abgesehen von einer kleinen Gruppe... die Masse der Pflege fürchtet nix mehr als die Selbstverantwortung für sich selbst. Die Kammer wird als neue Form der Mutter Oberin daherkommen. Sie wird in diese Position gedrängt werden- sehr zum Ärger der oben angeführten kleinen Gruppe.

          Die erwartete Lobbyeirkung kannst du nicht erreichen per Zwangsmitgliedschaft. Die Politik ist net blöd. Die wissen wie die Masse der Pflege tickt.

          Es wird- wie immer- verpasst, die breite Basis mitzunehmen. Das mag auch daran liegen, dass die beschriebene Gruppe sich schon zu weit davon entfernt hat weil sie die Fesseln der bestehenden Strukturen nicht mehr ertragen wollten. Nur- die eigene Position ist halt net ausschlaggebend.

          Elisabeth

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            AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

            Zitat von Elisabeth
            Sagen wir es mal so- beide Parteien haben ohre Meinung. Sie können sie schlüssig begründen. Was mich stört, dass die Pro-Kammer-Extremisten dies nicht anerkennen wollen. Sie glauben die alleinige Wahrheit gepachtet zu haben. Vielleicht rührt daher auch der Missionarseifer- der mich mittlerweile mehr als abstößt.

            Elisabeth
            Ja natürlich gibt es mind. zwei Seiten und damit auch unterschiedliche Auffassungen. Was ist daran verkehrt ?
            Pro- Kammer- Extremisten: Eine Beleidigung!
            Wie kommst Du eigendlich darauf, dass die Pro- Leute dies nicht anerkennen ?
            Wie kommst du ebenso darauf, dass sie die alleingige Wahrheit gepachtet haben ?
            Welcher Missionarseifer ? Glaubst Du Allen ernstes, dass dies einseitig so empfunden wird?. Zudem ich sehr viele Kontra- Leute kenne, die immer wieder versuchen mich auf ihre Seite zu ziehen und mich dahingehend tatsächlich missionieren wollen.

            Es gibt immer Pro und Kontra --> ohne das wäre das Leben verdammt einseitig und langweilig.

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              AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

              Ich habe noch nicht einmal gelesen, dass man die Kritik von- übrigens auch dem Berufsverband der Altenpflege- ernst nimmt. Sie zweifeln ja nicht ohne Grund die Berechtigung einer Kammer an.

              Auch ich habe ehedem gedacht dass dies die Aufgaben der Kammer sind:
              AUFGABEN EINER PFLEGEKAMMER

              Die Hauptaufgabe einer Kammer für Pflegeberufe wird es sein, zum Wohle der Allgemeinheit die Bürgerinnen und Bürger vor gesundheitlichen Nachteilen und Schäden durch unsachgemäße Pflege zu schützen. Weitere Zuständigkeitsbereiche sind:

              Beratung des Gesetzes- und Verordnungsgebers; Beteiligung bei Gesetzgebungsverfahren; Kooperation mit der öffentlich-rechtlichen Verwaltung;
              Gutachtertätigkeit; Benennung von Sachverständigen;
              Schiedsstellentätigkeit zur Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus der Berufsausübung zwischen Mitgliedern oder zwischen diesen und Dritten ergeben;
              Implementierung und Durchsetzung einer für alle Angehörigen der Pflegeberufe gültigen Berufsethik;
              Förderung, Regelung, Überwachung und Anerkennung der beruflichen Aus-, Fort- und Weiterbildungen;
              Abnahme von Prüfungen;
              Registrierung aller Angehörigen der Pflegeberufe im entsprechenden Bundesland; Vergabe von Lizenzen;
              und
              Kooperation und Kontaktpflege mit anderen nationalen und internationalen Institutionen im Gesundheitswesen.
              http://www.pflegekammer.de/Aufgaben.htm
              Die Entwicklung in RP hat mich in der Realität ankommen lassen.
              Aufgaben:
              •Serviceorientierte Informations-/ Beratungs- und Anlaufstelle für alle Pflegekräfte
              •Kommunikation mit Pflegenden
              •Registrierung der Kammermitglieder
              •Ansprechpartner der Politik bei allen Fragen der Pflege (außer Tarifangelegenheit)
              •Berufsordnung
              •Angebote zur Fort- und Weiterbildung
              •Zusammenarbeit mit den anderen Heilberufekammern
              http://msagd.rlp.de/fileadmin/masgff...2013_03_28.pdf S.7
              Die Kammer wird z.B. defintiv nicht die Aufgaben des MDK- der ja bekanntlich die Qualität prüft- übernehmen.

              Zum Vergleich die Aufgaben des DBfK: http://www.dbfk.de/baw//ueberuns/ima...20Suedwest.pdf

              Es scheint mir zunehmend nur nich darum zu gehen: Hauptsache eine Kammer und dann sehen wir weiter. Ich habe in meinen Berufsjahren genug Visionen, Kampagnen usw. kommen und gehen sehen ohne das was nennenswertes passiert ist. Die waren alle kostenloser Spaß. Hier soll ich nun aber zahlen für einen erneuten Versuch alle Pflegekräfte gleich zu schalten. Da kommen mir langsam Zweifel ob ich mich wirklich am richtigen Ende engagiere.

              Elisabeth

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                AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                Liebe Elisabeth,

                Es handelt sich um eine Power Point ohne adäquaten Autor, also nicht zitierfähig (Bundesministerium und Vorsitz reicht hierbei nicht aus). Dann kommt hinzu, dass diese Power Point vom März 2013 stammt. Es werden zwar auf der letzten Folie die Aufgaben der Pflegekammer aufgelistet, diese sind allerdings nur als vorläufig zu betrachten und auch zum aktuellen Zeitpunkt zu bewerten. Zunächst beginnt Alles mit einer Gründungskonferenz, Gründungsausschuss. Zudem braucht es eine gesetzliche Änderung auf Landesebene. Dies stellt ein vollkommen normales Prozedere bei der Gründung einer Kammer dar.
                Du schiebst also 2 Jahre zu früh Panik, denn die Pflegekammer in RLP wird vorr. erst 2015 ihre Aufgaben (die zu einer Körperschaft des öffentlichen Rechtes dazugehören) aufnehmen.
                Das von Dir Verlinkte hat noch nichts mit den entgültigen Aufgaben einer Kammer zu tun. So schnell geht es dann auch nicht. Die Wahrscheinlichkeit, dass nach der Entscheidung ein Fingerschnipp reicht und nun von heute auf Morgen eine Verkammerung stattfindet und die Aufgaben übernommen werden können, ist eher sehr gering.

                Zudem möchte ich noch einige Links empfehlen:
                https://www.pflegekammer-befragung-r...stellungen.pdf

                http://landesrecht.rlp.de/jportal/po...eilBerGRPV4IVZ


                Was hat der MDK mit der Pflegekammer am Hut ?

                Die derzeitige Gründungszeit ist noch keine Körperschaft des öffentlichen Rechtes und vorallem sollte man dabei auch nicht ausser Acht lassen, dass es Unterschiede in den Körperschaften gibt und vorallem in Bezug auf Kammern.
                z.B. Psychotherapeutenkammer ist keine Körperschaft des öffentlichen Rechtes und somit hat sie auch nicht das Hochheitsrecht, wie es z.B. die Handwerkskammer, die Ärztekammer.
                Darüber hinaus ist dahingehend auch zu unterscheiden, dass nicht ein freier Beruf alleine ein Merkmal für eine Kammer darstellt.
                Orientieren könnte man sich z.B. an dem Atribute Modell der Profession, um einen Anhaltspunkt vorzufinden.

                Wichtig ist die Registrierung aller Berufsangehörigen, die höchste berufsständische Organisation, die Autonomie im Sinne einer Selbstverwaltung, die Handlungskompetenz, die Gemeinnützigkeit u.s.w.


                Es ist die eine Seite der Medaille, ob eine Verkammerung der beste Weg ist oder nicht, aber die andere Seite ist ganz klar, um sich selbstverwalten zu können und Hochheitsrechte zu erlangen, als ein- und mitwirken bei der eigenen Aus- Weiterbildung und der Anerkennung benötigt es ganz klar eine Körperschaft des öffentlichen Rechtes. Kein Berufsverband und keine Gewerkschaft wird jemals die Selbstverwaltung erreichen. Das ist gesetzlich nicht vorgesehen. Da kann man machen, was man will und ich bin mir ziemlich sicher, dass dies auch niemals in dieser Form geschehen wird. Es ist aber gut, dass es die ganzen Berufsverbände und die Gewerkschaft gibt, denn diese Aufgaben sind sehr wichtig, um genau unsere Stärke und andere Forderungen zu unterstreichen.
                Zuletzt geändert von Pericardinchen; 06.07.2013, 18:24.

                Kommentar


                  AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                  Die Powerpoint wurde zum Pressetermin veröffentlicht. Und man darf wohl davon ausgehen, dass das zuständige Ministerium in RP weiß, was es da veröffentlicht.
                  Das Heilberufegesetz ist aktuell nur für die dort verankerten Berufe zuständig. Wie es aussehen wird, wenn die Pflege darunter fällt, wird man sehen.

                  Btw.-auch Bayern zieht es vor, mit der Wahrheit zu argumentieren: http://www.stmug.bayern.de/gesundheit/pflegekammer/ - selsbt auf die Gefahr hin, dass net genug Stimmen zusammen kommen.

                  Gibt es dir nicht zu denken, dass du eine Zwangsregistrierung brauchst um Pflegekräfte zu einen? Findest du nicht, dass die Masse der Pflegekräfte eigentlich schon mit den Füßen entscheiden hatte, als sie die freiwillige Registrierung abgelehnt hat?

                  Warum können wir nicht ehrlich innehalten und uns mal umschauen? Warum könnne wir nicht mal anfangen uns selber zu reflektieren: warum haben wir es nicht geschafft ganz ohne Zwang die Leute zu mehr Engagement zu bewegen? Warum geht es nur mit der Zwangsmitgliedschaft?

                  Ich muss sagen: Hut ab vor Fördervereinen wie Berlin, die erst mal Grundlagen schaffen bevor sie mit einer schwammigen Vorstellung, was denn so die Aufgaben einer Kammer sein könnten, an die Öffentlichkeit treten. Damit dürfte man das Konfliktpotential gewaltig reduzieren, dass unweigerlich entstehen wird, wenn die Kollegen begreifen, dass es eben auch sekundär nicht um ihre Grundbedürfnisse gehen wird: mehr Geld und mehr Personal.

                  Elisabeth

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                    AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                    @elisabeth: Du scheinst schon den Drang zu Verschwörungstheorien zu haben oder ?

                    Also was hast Du von meinem Geschriebenen nicht verstanden ?

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                      AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                      Also ich sehe keine Verschwörung gegen die Kammer wenn Verdi und übrigens auch der Berufsverband der Altenpflege berechtigte Kritik üben. *fg* Im Gegenteil.

                      Elisabeth

                      Kommentar


                        AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                        Zitat von Elisabeth
                        Also ich sehe keine Verschwörung gegen die Kammer wenn Verdi und übrigens auch der Berufsverband der Altenpflege berechtigte Kritik üben. *fg* Im Gegenteil.

                        Elisabeth
                        also welches fähnchendreht sich denn da jetzt im wind...
                        wenn dann etwas genauer!
                        arnold

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                          AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                          QUOTE=Elisabeth]Sagen wir es mal so- beide Parteien haben ohre Meinung. Sie können sie schlüssig begründen. Was mich stört, dass die Pro-Kammer-Extremisten dies nicht anerkennen wollen. Sie glauben die alleinige Wahrheit gepachtet zu haben. Vielleicht rührt daher auch der Missionarseifer- der mich mittlerweile mehr als abstößt.

                          Elisabeth[/QUOTE]


                          Nö, sie diskutieren mit den Kritikern; in R.-P. können sich die Pflegekräfte bei speziellen Veranstaltungen informieren und einbringen; müssen halt den Hintern hoch kriegen.



                          Sören hat es schon vor einiger Zeit richtig formuliert. Damals wäre ich noch nicht so streng gewesen und hätte dies nicht unterschrieben. Mittlerweile würde ich es noch steigern und zu den Fortbildungen 2?jährliche Tests veranstalten, die bestanden werden müssen sonst wird die Berufsbezeichnung (vorübergehend) einkassiert...



                          Zitat von Sören Lösche
                          Das bringt mich auch zum spontanen Erbrechen.
                          Mit Freiwilligkeit geht bei uns gar nichts. Zwangsmitgliedschaft ist obligat. Aufgenommen wird jeder. Dann kann man entwickeln, dass zum Erhalt der Berufsbezeichung ein Punkteerwerb notwendig ist. Dann sind wir Pflegekräfte, die auch finanziell z.B. über Gewerkschaften Forderungen stellen können. Alles andere hatten wir schon. Wir müssen uns auch von unseren schwarzen Schafen trennen, die nur noch die Gala lesen.
                          Sören
                          Wünsche allen einen angenehmen Wochenanfang,
                          der Extremist
                          http://www.youtube.com/watch?v=IMZ5VHFtQu8

                          http://www.youtube.com/watch?v=RGwiS...eature=related

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                            AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                            Die Diskussionen haben ein Ziel- der Kritiken sollen unterbleiben. Das kann es nicht sein. Mir fehlt die Ehrlichkeit á la Sören.

                            Sören hat recht- es geht in der Pflege nix ohne Zwang wenn es um die Berufspolitik geht. Das mag im ersten Moment als guter Weg erscheinen, wenn es um Veränderungen geht. Aber jeder Changemanager kennt die Gefahren, die daraus erwachsen können. Druck erzeugt Gegendruck.

                            Die Diskussionen gehören in die Öffentlichkeit. So öffentlich, dass alle Berufsmitgleider- egal in welchem Bundesland- teilnehmen können. Und die Diskussion gehört thematisch von der Metaebene in die Praxisnähe: was bedeutet es ganz konkret für die PK. Dabei geht es net nur um den Beztrag. Es geht um Inhalte. Mit ein bisschen mehr transparenter Demokratie dürfte man mehr erreichen.

                            Mir fehlt hier einfach die Gelassenheit im Umgang mit Kritikern. Kaum gibt es eine Veröffentlichung, die sich gegen die Kammer ausspricht geht man dagegen mit einer Vehemenz vor, die seinesgleichen sucht. Genau dieses Vorgehen zeigt aber, dass man sich selber scheinbar seiner Sache nicht ganz so sicher ist udn befürchtet, dass die Masse doch noch gegen die Verkammerung vorgehen wird. Warum? *ketzerisch* Man gibt doch selber an, dass mehr als 50% ALLER Pflegekräfet dafür gestimmt haben.

                            Bezüglich der Punkte- wie kann eine Kammer etwas aberkennen, was vom Staat erteilt wurde? Wie machen das die Ärzte bzw. Psychotherapeuten? Ich kann da in den entsprechenden Gesetzen nix finden, dass es ausreicht nicht genug Weiterbildungspunkte zu haben.

                            Elisabeth

                            Kommentar


                              AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                              und nun eine weitere Meinung:

                              so long arnold

                              Kommentar


                                AW: Pflegekammer- es geht voran... wenn wir es denn wollen

                                Ich versteh nicht, warum nan sich über die Aussagen von Verdi und Co. aufregt. Die Masse entscheidet. Und wenn sich nur 50% aller Pflegekräfte beteiligen und davon nur 51% Pro Kammer voten, dann ist dies eine demokratische Entscheidung. Wer sein Wahlrecht net nutzt, ist selber schuld.

                                Und Verdi macht in meinen Augen nur darauf aufmerksam, dass ihre Aufgabe nicht von der Kammer übernommen werden kann. Was spricht dagegen, dies unentwegt zu bestätigen" Nein die Kammer ist nicht zuständig für Lohn und Personalbemessung und wird es auch nicht sein"? Warum fühlt sich die Pro-Kammer-Fraktion brüskiert?

                                Ich finde den Aussagen von Verdi und Co. wird viel zu viel Bedeutung beigemessen. Und um so mehr ich versuche Verdi zu diskreditieren, um so mehr lege ich den Focus auf eben die Probleme. So mancher Kammerbefürworter kommt ins Grübeln und entdeckt: ops- irgendwas stimmt hier nicht. Die wehren sich so sehr gegen jedwede Kontra-Kammer Aussage. Was will ich eigentlich und bringt die Kammer mir das?

                                Und da wir wissen, dass die meisten eher wenig Interesse an den Aufgaben der Kammer haben, sollten wir eher zurückhaltend sein. man muss ja keine schlafenden Löwen wecken. Oder?

                                Elisabeth

                                Kommentar

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