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"Krankenhaussterben"

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    AW: "Krankenhaussterben"

    und es geht so weiter...
    Sie sollte zu einer wegweisenden Krankenhausversorgung führen. Doch die Privatisierung der Uni-Kliniken Gießen und Marburg droht, im Desaster zu enden. Auch in kleineren Privatkliniken zeichnen sich gefährliche Trends ab - zu Lasten der Patienten.

    arnold

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      AW: "Krankenhaussterben"

      Das mit Gießen- Marburg war 2004 und nicht 2006. mmmmh....

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        AW: "Krankenhaussterben"

        und es betrifft auch andere Uni`s:
        Köln – Ein heute vom Wissenschaftsrat (WR) beschlossenes Gutachten sieht deutliche Einschnitte für die Universitätsmedizin in Halle vor. Demnach würde der...

        arnold

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          AW: "Krankenhaussterben"

          und es wird wohl weitergehen...
          Berlin – Der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach setzt sich dafür ein, Krankenhäuser in Deutschland zu schließen. „Durch eine Reduzierung der Zahl der...

          arnold

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            AW: "Krankenhaussterben"

            Hr. Lauterbach hat ja recht. Auch in meiner Umgebung gibt es eine Überversorgung in verschiedenen Fachbereichen, nicht in allen. Viele machen in großer Zahl Untersuchungen und Eingriffe, die ausschließlich eine wirtschaftliche Ausrichtung haben. Der Patient leidet. Ich kann mir jedoch nicht vorstellen, dass durch eine Reduzierung der Klinken sich an den Verfahren in den verbleibenden Häusern etwas ändert. Wir benötigen andere Steuerungsinstrumente, die dem Patienten dienen und nicht Einzelinteressen unterstützen.

            Sören
            wat mut dat mut

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              AW: "Krankenhaussterben"

              bei der Einigkeit werden die Verhandlungen zur neuen Regierung ja schon fast langweilig...
              Köln – Eine „Bereinigung der Krankenhauslandschaft“ in Deutschland fordert der CDU-Gesundheitspolitiker Jens Spahn. Dabei müsse zwischen ländlichen Regionen und...

              arnold

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                AW: "Krankenhaussterben"

                und eine neue Variante:


                Aus KHs werden AHs und MVZs...
                arnold

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                  AW: "Krankenhaussterben"

                  Gehört auch ein wenig hierhin.



                  Gruß
                  Heike
                  Wer zuletzt lacht stirbt fröhlich

                  Kommentar


                    AW: "Krankenhaussterben"

                    Statt überzählige Krankenhäuser zu schließen, wollen Union und SPD diese nun in Altenpflegeeinrichtungen oder medizinische Versorgungszentren umwandeln


                    Wunderbar! Dann haben wir schon mal ein Problem gelöst: Eine Ausbildung für alle! Wenn wir sowieso alle in Altenheimen arbeiten brauchen wir auch keine verschiedenen Ausbildungen mehr

                    Der ernsthafte Vorschlag eines bekannten Arztes: Hotel- und IMC/ITS Stationen mehr brauchen wir im KH nicht mehr. Auch eine Möglichkeit. Servicekräfte haben wir ja schon!

                    Gruß
                    Heike
                    Wer zuletzt lacht stirbt fröhlich

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                      AW: "Krankenhaussterben"

                      Wir brauchen nur noch Intensivstatione (oder ähnliches) und Übernachtungs IMC (oder ähnliches) und alten-gerechte KH Plätze (intensive Pflege, wenn auch nicht unbedingt organ-versagende Plätze).

                      Wir brauchen im KH AKUT. Chronisch geht auch Anders. Aber alles bitte Kompetent. Hier gibt es "rein pflegerischg" keine Sparmöglichkeiten, z.B. in der Aus- oder Weiterbildung. Oder im Billig Sektor.

                      Hoffentlich kapiert die Regierung das. Herr Daniel Bahr war hier eine einzige uneinsichtige Katastrophe (oder doch recht clever, aber nur für seine Klienten - und wenn, dann auch eine uneinsichtige Katastrophe). Ich bin schon dafür, dass wir in den nächsten 50 Jahren solche Menschen von der Pflege- Politik GANZ WEIT fern halten. Das ist gesundheitsgefährlich, solche Bahrs fürs Volk.


                      WomBat, wat muss jesagt werde, muss halt 'raus. Bye Bye Bahr.
                      Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                        AW: "Krankenhaussterben"

                        Auch in meiner Umgebung gibt es eine Überversorgung in verschiedenen Fachbereichen
                        ...in meiner Region nicht. Unser Kh muss fast alle Versorgungsmöglichkeiten bieten, egal ob defizitär oder nicht.
                        Und genau hier liegt das Hauptproblem: wenn in einer Region das Krankenhaus ohne Mitbewerber ist und defizitäre Abteilungen wegen des Versorgungsauftrages halten muss, müssen andere Vergütungsregeln gelten.
                        Ebenso für Krankenhäuser, die obwohl die fachliche Kompetenz vorhanden ist, wenig Patienten mit Implantaten versorgen.
                        Es muss die Nachhaltigkeit am Patienten finanziell belohnt werden und nicht der größtmögliche Gewinn für das Krankenhaus.
                        Aber der Weg dahin wird noch sehr lang werden - und bis Politiker dies auch erkannt haben, wird es noch länger dauern.

                        Viele liebe Grüße
                        der lieber mehr Personal als technische Hilfsmittel im Kh haben wollende
                        fridolin
                        immer gelegentlich manchmal
                        Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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                          AW: "Krankenhaussterben"

                          dieses Urteil wird es noch ne weile aufhalten...nur wie lange?
                          Hunderte staatliche Krankenhäuser in Deutschland dürfen weiter Finanzzuschüsse von den Kommunen bekommen. Das entschied das Landgericht Tübingen in einem Musterprozess privater Klinikbetreiber. Gegen das Urteil können sie Berufung einlegen.

                          arnold

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                            AW: "Krankenhaussterben"

                            Gestern in Tagesschau24

                            Profit statt Patientenwohl?

                            programm.ARD.de bietet Ihnen eine Übersicht über das Programm der Sender der ARD. Darin enthalten sind sowohl Das Erste wie auch die regionalen Fernsehprogramme der Landesrunkfunkanstalten, die Gemeinschaftsprogramme der öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten sowie die digitalen Programme.
                            Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                              AW: "Krankenhaussterben"

                              hier kann man/frau wirklich gespannt sein wie das ausgeht!
                              Berlin – Der Landrat des Landkreises Calw, Helmut Riegger (CDU), ist gestern in Berlin dem Eindruck entgegengetreten, die politisch Verantwortlichen vor Ort...

                              arnold

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                                AW: "Krankenhaussterben"

                                Idee eines Politikers:
                                Aktuelle Lokalmeldungen aus dem Landkreis Rotenburg. Lokale Berichte, News Fotostrecken, Bilder und Ereignisse von der Rotenburger Rundschau.


                                Krankenhauspersonal kann über eine Strecke von über 40 km hin und her geschoben werden. Super Idee.

                                Wie kann ich die Pflegekräfte weiter beuteln, die haben es nicht begriffen.

                                Einen schönen Tag Anke F.

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