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"Pflege vor dem Kollaps"

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    "Pflege vor dem Kollaps"

    Der Caritasverband Nds. wendet sich an die Landesregierung und fordert mehr Geld, um einen Pflegenotstand abzuwenden.

    http://www.vincentz.net/homepage/h_flash.cfm?id=14133
    EPO für alle!

    #2
    AW: "Pflege vor dem Kollaps"

    CAR€ Invest bietet
    relevante Informationen für strategische Marktentscheidungen
    Analyse politischer Entscheidungen und Willensbildungsprozesse
    umfassende Abbildung der Strategien und Produkt- sowie Dienstleistungideen der Akteure
    des Altenhilfe-Marktes
    umfassende Informationen über aktuelle Entwicklungen des Care- Marktes im Ausland
    Fakten: die Leser erhalten Informationen über alle relevanten Zahlen des Marktes
    (Aktienkurse, Übersichten, Pflegesätze, Finanzpläne, Kalkulationen etc.)

    so schade, diese Konsumorientierung / der Konsumzwang der Pflege...

    Kommentar


      #3
      AW: "Pflege vor dem Kollaps"

      Wie? Willst du für ein "Vergelt's Gott" arbeiten?

      Elisabeth

      Kommentar


        #4
        AW: "Pflege vor dem Kollaps"

        @ Elisabeth,
        im Falle das ich mir den mich belohnenden Gott auswählen darf JA!!!!

        da dies jedoch eher unwahrscheinlich ist, wollte ich mit der Einblendung eher auf die zunehmende "Vermarktung" der Pflege anspielen, die daraus konsultierenden weiteren Einbußen in der direkten (Pflege) Finanzierung, etc...
        Liebe Grüsse

        Kommentar


          #5
          AW: "Pflege vor dem Kollaps"

          Liebe KollegInnen,
          wenn Ihr Euch einmal ein wenig Zeit nehmt, in den Patientenbewertungen von Kliniken zu stöbern, so werden aus meiner Sicht folgende Dinge klar:
          A.) Nicht alle Kommentare sind akzeptabel.
          B.) Was kann der Patient überhaupt "bewerten"?
          1. Die baulichen Gegebenheiten.
          2. Das Essen.
          3. Die Freundlichkeit des Personals.
          4. Die medizinische Qualität?

          Zu 1.) Die Patientenbewertungen zeigen hier aus meiner Sicht einen erheblichen Nachholbedarf.
          Zu 2.) Kann so oder so gesehen werden - meine Sicht: wer McDonalds und Co. als Nahrungslieferant ansieht, ist in der Regel mit Krankenhausessen fürstlich bedient. (Soll bedeuten: das Essen im Kh ist nicht gut, aber mit Sicherheit deutlich beseer als sein Ruf.)
          Zu 3.) Da liegt auch ein Haken. Hand auf das Herz: Wer ist so professionell, dass er auch unter Stress und Druck immer noch geduldig und freundlich sein kann?
          Zu 4.) Die Beurteilung der medizinischen sowie pflegerischen Qualität spreche ich den Patienten und Angehörigen ab!

          Was kann ich nun daraus entnehmen?
          Doch wohl eindeutig, dass in unserem reichen Land zu wenig Geld in das Gesundheitswesen verteilt wird. Dies bezieht sich nicht nur auf die baulichen Gegebenheiten, sondern insbesondere auf die Defizite im kommunikativen - sozialen Bereich. Hier hilft nur mehr sehr gut geschultes Personal.

          Und nun habe ich Euch lage genug auf die Folter gespannt: hier folgt nun der Link:
          http://www.klinikbewertungen.de
          Schaut Euch Eure Klinikbewertung an - vielleicht sagt so mancher: "Aha" oder gar "wir sind ja gar nicht so schlecht..."
          Viele liebe Grüße
          der nicht für ein "Vergelt's Gott" arbeitende
          fridolin
          immer gelegentlich manchmal
          Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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