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Anästhesie-Assistent?

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    AW: Anästhesie-Assistent?

    Zitat von madison

    'gleich ist alles vorbei'... geht jedenfalls gar nicht
    stimmt, das hat sowas endgültiges, klingt schon fast nach hospiz

    ich bevorzuge in solchen situationen die redewendung 'wird mal kurz unangenehm, geht ganz schnell'
    "Ich heiße Superfantastisch. Ich trinke Schampus mit Lachsfisch."

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      AW: Anästhesie-Assistent?

      Zitat von Tilmann Müller-Wolff
      einerseits scheint der Autor nicht sonderlich geübt im Bereich des fachlichen Schreibens
      man kann sich den dialog, der zu dem artikel geführt hat, beinah vorstellen:

      herr helios: adam, sie haben doch bei uns dieses Mafa-Ding durchgezogen
      herr adam: öhm, ja, warum?
      herr helios: ist doch ne gute sache, oder?
      herr adam: ja, chef! Schon, irgendwie ...
      herr helios: das kommt ja nur leider nicht überall so gut an, schreibense doch mal was darüber, wie gut es ihnen hier gefällt, sie ham da doch sonne pflegezeitschrift, oder?
      herr adam: öhm .. ja ... ich weiß nicht genau ...
      herr helios: wie lange läuft eigentlich noch ihr vertrag bei uns, herr adam?
      herr adam: ähm, OK, ist nächste woche fertig, der artikel. Haben'se nochmal so einen Mafa-Prospekt für mich?



      auch nur mal so vor mich hingedacht
      "Ich heiße Superfantastisch. Ich trinke Schampus mit Lachsfisch."

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        AW: Anästhesie-Assistent?

        Aktuelle Information:
        Die Helios Klinikgruppe wurde verkauft an Fresenius. Fresenius hat in der Vergangenheit sehr viel und gut mit der Pflege zusammen gearbeitet. Kann ja interssant werden, wie sich die Unternehmensstrategie entwickelt.
        Klaus Notz
        1. Vorsitzender der DGF

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          AW: Anästhesie-Assistent?

          Letzte Woche brachte "Die Welt" aus dem Axel Springer Verlag ("Bild", "Neun Live", "Popcorn", "ProSieben/Sat.1") einen Artikel zum Thema MAFA:

          Krankenschwester statt Narkosearzt, "Die Welt" vom 24.10.2005

          Auch pflegerische Berufsverbände stehen dieser Qualifizierungsmaßnahme äußerst kritisch gegenüber. Doch leider wird in dem Artikel eine rein ärztliche Sicht auf die Problematik vermittelt. Pflegerische Kompetenz wird praktisch negiert.
          Der eigene Patient bleibt dann meist allein - mit einer Pflegekraft ohne Zusatzausbildung.
          Und was ist mit der immerhin in den meisten Bundesländern staatlich anerkannten Fachweiterbildung?

          Außerdem wird ein hinkender Vergleich mit den in den USA seit Jahrzenten etablierten und in vielen Bundesstaaten völlig selbständig arbeitenden "nurse-anesthesists" gezogen. Doch wer sich mal mit deren universitären Ausbildung beschäftigt hat, weiß, dass diese KollegInnen jeden MAFA und - auch das muss gesagt werden - die meisten deutschen FachkrankenpflegerInnen locker in die Tasche stecken.
          zwai - wir können auch anders!

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            AW: Anästhesie-Assistent?

            Wichtigeres zu tun? (Krokodile? Nilpferde? Reissäcke in fernen Ländern )

            Da bin ich wohl seit vielen Jahren auf dem falschem Dampfer. Mir würde fortwährend erzählt, es sei wichtig, nicht nur "Narkosen zu machen", sondern zu "steuern", Ja sogar Patienten während dessen sehr gut zu überwachen...usw.

            Eigentlich bin ich sicher, das war so, ist so und soll so bleiben.

            Nun ja, wenn nach Meinung des Chefarztes das alles langweilige Alltagsaktivitäten sind...Dann frage ich mich, was sollten Narkoseärzte eigentlich den ganzen Tag tun?

            WomBat
            PS
            Es ist ja gut. Ich habe auch noch keinen Zitronenfalter gesehen, der Zitronen faltet

            PS
            Kann mir nicht vorstellen, das ein Facharzt für Anästhesie, ein/e Nurse-Anesthesist, ein/e Fachkrankenschwester/-pfleger das Ernst nehmen könnte...
            Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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              AW: Anästhesie-Assistent?

              @Wombat: leider kann ich mir sehr gut vorstellen, dass es Anästhesiefachärzte gibt, die das ernst nehmen....

              Noch besser kann ich mir vorstellen, wieviele Zeitungsleser das ernst nehmen,
              und demnächst beim Prämedikationsgespräch fragen: "Herr Doktor, wer macht denn meine Narkose???..."

              Grüsse, Madi
              Die Absicht bestimmt die Sicht.

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                AW: Anästhesie-Assistent?

                Der Artikel ist gut geschrieben und betrachtet die aktuelle Situation sehr neutral. Auch die Querverweise zu anderen Ländern ist gelungen.

                Ich bin der Meinung, dass wir in Deutschland auch hervorragenden Kollegen haben und junge Kollegen auch entsprechend Ausbilden können, große Teile der Narkose auch sicher für den Patienten zu übernehmen. Leider ist die Rechtssprechung in Deutschlan anders. Dies sollte doch von allen verantwortlichen beachtet werden.

                Wenn eine Ampel rot ist, dann bedeutet das stop. Wer trotzdem fährt, bekommt eine Strafe, wenn ein Unfall passiert muss er für die Folgen aufkommen. Niemand kann gezwungen werden, bei rot eine Ampel zu überqueren. Läßt sich jemand beeinflussen, bei rot eine Ampel zu überqueren, muss er, nicht derjenige der ihn angestiftet hat, die Folgen tragen.

                Diese Beispiel mit der Ampel spiegelt die Situation der Anästhesiepflege.

                Erkenntnis: Nicht zu Tätigkeiten verleiten lassen, die für unser Berufsbild derzeit wegen der Rechtslage nicht vorgesehen sind. Lieber dafür kämpfen, dass sich die Rechtslage ändert, dann ist vieles möglich.

                Stärken Sie doch die berufliche Entwicklung durch eine Mitgliedschaft in der DGF - Infos unter www.dgf-online.de
                Klaus Notz
                1. Vorsitzender der DGF

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                  AW: Anästhesie-Assistent?

                  Hallo Forum,

                  meiner Meinung nach ist der Artikel nicht gut geschrieben, er ist tendenziös, berücksichtigt lediglich die Interessen der Ärzteschaft. Kein Wort vom Verbandsvertreter darüber, dass es eine anerkannte Weiterbildung gibt, unwidersprochen bleibt: << Der eigene Patient bleibt dann meist allein - mit einer Pflegekraft ohne Zusatzausbildung. >>

                  Kein Wort darüber, dass Parallelnarkosesitutionen täglich wahrscheinlich tausendfach in Deutschland stattfinden, sicher nicht in dem Umfang wie Helios es betreiben möchte. Aber es findet eben statt. Die Qualifikation dazu haben wir, es ist 'nur' rechtlich nicht abgesichert.

                  Wenn man dann noch bedenkt, dass diese Zeitung wahrscheinlich mehrheitlich von medizinischen Laien konsumiert wird, und sich vorstellt wie wenig differenziert viele Laien solche Artikel lesen, bin ich sehr unzufrieden mit dem Artikel.

                  gruss vom rhein, madi
                  Die Absicht bestimmt die Sicht.

                  Kommentar


                    AW: Anästhesie-Assistent?

                    Zitat von madison
                    meiner Meinung nach ist der Artikel nicht gut geschrieben, er ist tendenziös, berücksichtigt lediglich die Interessen der Ärzteschaft.


                    Wie der auch schon anfängt:

                    Zitat von Die Welt
                    "Stell dir vor, du liegst auf dem OP-Tisch und die Narkose läßt nach. Du fühlst jeden Schnitt des Skalpells, doch du kannst dich den Ärzten nicht bemerkbar machen, da die muskellähmenden Medikamente keine Bewegung zulassen. Und die Operation und damit der Schmerz gehen weiter und immer weiter ..."
                    Panikmache, wie man sie sonst nur aus der Boulevard-Presse zB beim Thema Vogelgrippe kennt.


                    Zitat von madison
                    Kein Wort darüber, dass Parallelnarkosesitutionen täglich wahrscheinlich tausendfach in Deutschland stattfinden, sicher nicht in dem Umfang wie Helios es betreiben möchte. Aber es findet eben statt. Die Qualifikation dazu haben wir, es ist 'nur' rechtlich nicht abgesichert.
                    Immer ist hier nur die Rede von den Narkosen im OP. Was ist eigentlich mit den Anästhesien, die auf den Intensivstationen von Pflegenden geführt werden? Darüber, wie oft dort Propofol rauf und runter gedreht wird und Sufenta-Boli verabreicht werden, spricht kein Mensch. Dabei ist es doch im Grunde nix anderes, als Narkoseführung ohne Arzt, oder?
                    "Ich heiße Superfantastisch. Ich trinke Schampus mit Lachsfisch."

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                      AW: Anästhesie-Assistent?

                      Die Meinung, der Artikel wäre gut geschrieben, kann ich nicht in allen
                      Teilen teilen.

                      Das geht beim Titel los. Laien kennen den Unterschied zw. Krankenschwester,
                      Fachkrankenschwester, Nurse Anaesthesist und MAFA nicht. Wohl wissend, das Journalisten pfiffige Titel brauchen und Interview Partner dazu nicht
                      unbedingt befragen/informieren.

                      "Stell Dir vor..." Hier geht es um Awareness. Was hat das mit Berufspolitik
                      zu tun? Wer hat Fakten, dass dieses je nach Betäuber (excuse!)
                      unterschiedlich häufig auftritt? Bin mit Superfantastisch hier. Wo ist der
                      Panikknopf?

                      Awareness? Haben wir da wirklich keine Daten? Mehr sag' ich dazu nicht.
                      Schaut Euch mal die Seite von Awareness (weiter unten) an*

                      Ganz nebenbei ist es interessant, das nichts aus den USA als wirklich gut
                      angenommen wird. Da heißt es immer "bei uns ist das aber anders", oder "die
                      Zahlen sind für uns nicht relevant". Bin wirklich erstaunt über diese
                      große Akzeptanz fremder Zahlen.

                      Im weiteren Verlauf des Textes kann ich mitgehen. Aber nur bis

                      "1953 mit der Einführung des Facharztes für Anästhesie die Verantwortung für
                      die Narkose durchweg in ärztliche Hand gelegt."

                      1953? Durchweg? Stimmt. Die Verantwortung wurde ihm in die Hand gelegt.
                      Mit der anderen Hand ist das praktisch wiederum in andere Hände gelegt
                      worden. Ach ja, das heißt "delegiert".
                      Ich spreche von der Praxis der Durchführung. Kann ein Laie diesen Satz
                      wirklich nachvollziehen in seiner ganzen Bedeutung? Presse sollte doch ehrlich, aufklärend und neutral sein?
                      Zurückhalten von Informationen halte ich in diesem Fall für mehr als ein Kavaliersdelikt.

                      "Das soll nun teilweise rückgängig gemacht werden." Habe schon besser
                      verpackte Drohungen gehört oder gelesen.

                      Dazwischen sind ein paar Zeilen, denen ich zustimmen kann.

                      "so daß diese sich um ihre eigentliche Aufgabe kümmern können - die
                      Ausbildung und Aufsicht der Ärzte in Weiterbildung"

                      Diesen Satz habe ich schon kommentiert und möchte mich nicht wiederholen.

                      Madison hat den Artikel vor mir sinnvoll subsumiert.

                      Ich erlaube mir eine gewisse Skepsis, ob der Artikel "neutral" geschrieben ist oder nicht.

                      WomBat

                      PS und Sternchen von oben:

                      Obwohl wir Zahlen von dort haben...könnten die Zahlen (dort! Natürlich) untertrieben sein.....

                      *Quelle: http://www.anesthesiaawareness.com/

                      ...
                      Anesthesia Awareness has been one of the best-kept secrets in anesthesia, and was, at one time, one of the least-known phenomena in the medical or legal fields in general. As a result of the work of this Campaign, much media attention has been given to this problem, and slowly, the public is learning to be "aware of awareness."
                      Yet recent studies indicate awareness is reported 100 times per working day, and we know that under-reportage may be as much as a third. Pediatric cases may occur 4-6 times as often. Those figures work out to a minimum 28,000 - 46,000 times per year in the US alone!
                      From my own experience and the feedback of over 2500 phone contacts with awareness victims, it seems the anesthesia community is in deep denial of the number of times awareness occurs, frequently denies patient reports of the problem, many times fails to make the incidents known to the surgeon or other hospital caretakers, and certainly grossly underestimates the depth and the duration of the devastating psychological aftereffects of anesthesia awareness -- most often Post-Traumatic Stress Disorder (PTSD).

                      Fett gedruckt: nicht im Original so, sondern von moi
                      Zuletzt geändert von WomBat; 05.11.2005, 09:17. Grund: Wortwahl
                      Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                        AW: Anästhesie-Assistent?

                        Zitat von WomBat
                        Awareness? Haben wir da wirklich keine Daten?
                        Wir nicht, aber Hollywood!

                        -> http://www.moviegod.de/kino/meldung/6178/

                        Wie der Hollywood Reporter berichtet, werden Lena Olin, Terrence Howard und Sam Robards gemeinsam mit Star Wars-Star Hayden Christensen und Jessica Alba (Sin City, Into the Blue) für den Psychothriller Awake für die Kameras treten.

                        Der Film handelt von einem Mann (Christensen), der während einer Operation trotz der Anästhesie zwar körperlich zu keiner Bewegung fähig, jedoch bei vollem Bewusstsein ist.

                        Olin und Robars werden die Eltern des Christensen-Charakters spielen, Jessica Alba mimt seine Frau und Howard gibt den Herzchirurgen der die Operation leitet.
                        Die Produktion hat am 31. Oktober begonnen.

                        To be continued,

                        hhe

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                          AW: Anästhesie-Assistent?

                          Wertes Forum.

                          In der aktuellen Ausgabe von "Die Schwester/Der Pfleger" (11/2005) ist ein Interview mit Klaus Notz. Ein fundiertes und sachliches Playdoyer für die Fachweiterbildung.

                          Abonnenten der Zeitschrift können den kompletten Text auch online lesen:


                          Gruz,
                          HolBeu
                          zwai - wir können auch anders!

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                            AW: Med.TAA

                            Zitat von Hans-Dieter Schütt
                            Hallo alle zusammen,
                            mal ehrlich, sind wir nicht schon seit Jahren med.TAA mit Fachkrankenpflegeausbildung?????

                            Seit ca. zehn Jahren grasiert dieses Gerücht der med. technischen Anästhesieassistenten (med.TAA), bis heute hat aber keine Instution sich durchringen können diesen Ausbildungsgang zum med.TAA zu verwirklichen.
                            Zu Ihren Fragen:
                            Wenn "Helios" so eine Ausbildung anbietet, so ist es eine reine interne Fortbildung, also eine interne Schulung ihrer pflegerischen Mitarbeiter, als mehr kann und muß man dieses Angebot nicht sehen. Obwohl, "Helios" setzt für die diese interne Ausbildung eine abgeschlossene Krankenpflegeausbildung und einen einjährigen praktischen Einsatz auf einer Intensivstation oder Anästhesieabteiliung voraus.Das Helioskonzept beinhaltet leider eine überwiegend medizinische Ausbildung, obwohl es an den Curriculum der schweizer Anästhesiepflegeausbildung angelehnt sein soll, welches wir nach Durchsicht aber anzweifeln müssen.

                            Die Bezahlungen für med.TAA sollen über KR VI liegen, eine Aufwertung soll also schon geschehen.

                            Eine rechtliche Absicherung für die Übernahme von rein ärztlichen Tätigkeiten ist bis zum heutigen Tag nicht erfolgt.

                            Die DGF könnte sich in diesem Zusammenhang schon eine eigenständige Ausbildung von Anästhesie- pflegekräften vorstellen, aber nur wenn auch die pflegerischen Inhalte stimmen, wenn Lehrpläne (Curriculum) hierfür erarbeitet werden, wenn z.B. die Schmerztherapie und die Rettungsmedizin mit beinhaltet wäre.
                            Die DGF hat schon vor Jahren im Rahmen des zu erwartetenden Kostendruckes auf die Krankenhäuser, den Vorschlag geäußert, dass erfahrene Anästhesiepflegekräfte mit Fachausbildung ASA I und II - Patienten unter Aufsicht eines Anästhesisten narkotisieren sollten und auch können.

                            Die Berufsverbände der Anästhesisten haben uns damals nicht ernst genommen.

                            Und noch etwas, die Anästhesisten gehören alle dem BDA an, sowie der DGAI.
                            Die geschäftsführenden Vorstände der beiden Berufsverbände sind bis heute strickt gegen eine offizielle Abgabe von ärztlichen Tätigkeiten an med.TAA oder Anästhesiepflegekräften, Anästhesiepflegekräfte sind Hilfskräfte der Anästhesisten.

                            Die DGF wird weiterhin durch ein Mitglied des Vorstandes die Bestrebungen von "Helios" Med.TAA zu etablieren, kritisch begleiten und darauf einwirken, eine Fachkrankenpflegeausbildung speziell für Anästhesie zu bekommen, niemand kann sich versagen neue Wege zu gehen.

                            Organisiert Euch,
                            nur gemeinsam sind wir stark.

                            Hans-Dieter Schütt
                            2. Vorsitzender der DGF
                            FONTMir ist bekannt, dass die HELIOS Kliniken, wegen der fehlenden rechtlichen Grundlagen u. dem fehlenden Haftung der Versicherung, Mio.-Beträge zurückgelegt haben u. im Falle von Regressansprüchen nicht im Regen zu stehen.
                            Zuletzt geändert von majotubus; 17.01.2006, 14:30. Grund: fehler

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                              AW: Anästhesie-Assistent?

                              zwai bat die Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI) um eine aktuelle Stellungnahme zum Thema Parallelnarkose.

                              Neben der Münsteraner Erklärung, einer Veröffentlichung der DGAI, wurde uns ein Interview angeboten.

                              zwai-Redakteur Tilmann Müller-Wolff sprach mit dem amtierenden DGAI-Vizepräsidenten, Prof. Dr. Hugo Van Aken. (tmw)

                              >>> zum Interview >>>

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                                AW: Anästhesie-Assistent?

                                endlich mal wieder ein spannender text....

                                danke an tmw für dieses aufschlussreiche interview.

                                stellt sich die frage, ob sich van akens anästhesisten für den gang zur 'keramikabteilung' oder das glas wasser vom kompetenten pflegeexperten ablösen lassen dürfen....

                                rätselnde grüsse,

                                madi
                                Die Absicht bestimmt die Sicht.

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