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Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

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    #61
    AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

    @Kania
    klar du hast im wesentlichen schon recht. Allerding bin ich trotz AVR Caritas gewerkschaftlich organisiert. Allerdings nicht sehr glücklich, da die Gewerschaft für diesen geringen Anteil nix tut. Als ich im öffentl. Dienst war und wir auch gestreikt haben, haben die Kollegen von der Müllentsorgung und der Stadtentwaässerung für Aufsehen gesorgt. Die waren auch zu ca 80% organisiert. Wir zu unter 10%. Das ist schon schade.
    @tlidchen
    ich sehe das anders. Wir sollten uns nicht bedauern. Die Fortbildungen, die ich meine sind alle zu 100% in der Freizeit und kosten nix. Ich habe meinen Mitarbeitern angeboten die Zeit als Dienstzeit anzurechenen inclusive Versicherungsschutz und die Themen mitzugestallten. Es kommt dennoch keiner. So geht es meinen Kollegen aus anderen Häusern auch. Nur wie wollen wie uns noch als Fachkraft bezeichnen, wenn wir uns nach der FWB nicht mehr fortgebildet haben. Die äußeren Bedingungen sind offenbar nicht schuld.
    Sören
    wat mut dat mut

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      #62
      AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

      Zitat von Sören Lösche
      Die Fortbildungen, die ich meine sind alle zu 100% in der Freizeit und kosten nix. Ich habe meinen Mitarbeitern angeboten die Zeit als Dienstzeit anzurechenen inclusive Versicherungsschutz und die Themen mitzugestallten.
      *neugierigbin* Um welche Weiterbildungen handelt es sich denn da? Zeitaufwand? Und wann finden die Angebote statt?

      Elisabeth

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        #63
        AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

        Es hadelt sich wie gesagt um Fortbildungen, nicht um Weiterbildungen. Sie dauern 60-90 min. Finden 1x monatlich Montags am Nachmittag statt. Sie haben Themen aus A+I sowie einige wenige gesundheitspolitische Themen. Das gleiche gilt für die ärztlichen Fortbildungen. Sie finden im Anschluß statt.
        Sören
        wat mut dat mut

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          #64
          AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

          Guten Morgen Sören,
          schön dass es bei euch solche Fortbildungen gibt. Ich kenne sowas nicht und würde es das geben, dann gäbe es aus meinem Kollegenkreis sicher die ein oder andere die gerne daran teilnehmen würden. Vorausgesetzt, dass die Fortbildungen geplant sind und man dies auch vorher weiß. Ich bin ganz deiner Meinung, dass wir uns immer weiter fortbilden müssen und nicht da stehen bleiben dürfen wo wir nach Examen (oder Weiterbildung) stehen und ich selbst investiere zeitlich wie auch finanziell einiges in meine Fortbildung. Aber wenn es wie bei uns kaum noch Unterstützung seitens der Arbeitgeber gibt, dann wird es dem ein oder anderen willigen Kollegen sehr schwer gemacht.

          Gruß Tildchen

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            #65
            AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

            Pflegepraktikern ist klar: Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen der Anzahl und Qualifikation pflegerischer Mitarbeiter auf einer Station einerseits und dem Outcome andererseits.

            Der Zusammenhang zwischen Personaleinsatz und Pflegequalität ist auch hinreichend in Studien belegt, doch die stammen alle aus dem - vornehmlich angloamerikanischen - Ausland. Dass dortige Strukturen und Ausbildungsstandards nicht einfach so auf deutsche Verhältnisse übertragen werde können ist ein Argument, mit dem Forderungen nach ausreichend qualifiziertem Personal (siehe "Berliner Erklärung" der DGF) regelmäßig als nicht wissenschaftlich fundiert zurückgewiesen werden.

            Über Ursachen und Hintergründe gibt der gelernte Krankenpfleger und Pflegewissenschaftler Prof. Dr. phil. Frank Weidner im aktuellen Newsletter des Deutschen Pflegerats Auskunft. (holbeu)

            >>> zum Newsletter des DPR (pdf, 160 KB) >>>

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              #66
              AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

              Einer geht noch , mindestens!

              Impact Of The Nurse Shortage On Hospital Patient Care: Comparative Perspectives
              Peter I. Buerhaus, Karen Donelan, Beth T. Ulrich, Linda Norman, Catherine DesRoches, Robert Dittus

              Health Affairs, 26, no. 3 (2007): 853-862

              WmBt
              Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                #67
                AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

                Liebe Kolleginnen und Kollegen,

                die Stichworte „qualitative Versorgung der Patienten, Delegation ärztlicher Aufgaben und Übernahme von Tätigkeiten durch Pflegende” bestimmen derzeit die Diskussionen in Deutschland auf politischer und berufspolitischer Ebene. Parallel dazu drehen sich weitere Diskussionen um die Frage des weiteren Stellenabbaus in der Pflege und die Frage inwieweit ein Zusammenhang besteht zwischen Quantität und Qualität.

                Das Konfliktpotential ist so groß, dass sehr unterschiedliche Stellungnahmen der ärztlichen und pflegerischen Berufsverbände leider keine Ausrichtung im Sinne einer gemeinsamen Lösung erwarten lassen. Infolgedessen versuchen die Pflegeverbände unter dem Dach des DPR zusammen, aber auch gemäß ihrer spezifischen Vertretung Lösungen anzubahnen. Die zuletzt erschienene Erklärung der DGF zur Pflegequalität und -sicherheit in der Intensivpflege war ein Auftakt dazu. Weitere Stellungnahmen und Erklärungen werden folgen und sind nicht losgelöst zu sehen von einer gemeinsamen Strategie der Pflegeverbände, was einige Leser mit ihren Stellungnahmen auf der Internetseite von zwai.net befürchten. Im Gegenteil. Je mehr durch nicht professionell Pflegende an der Professionalität gezweifelt wird und durch unsachgemäße Äußerungen bekundet wird, desto größer wird das Begehren werden, Planstellen zu sichern und Tätigkeitsfelder zu beanspruchen, die der Kompetenz der hervorragend aus- und weitergebildeten Pflegenden entspricht.

                Diese Initiativen ergeben sicht nicht aus unterstelltem Eigennutz und passieren schon gar nicht - wie zu lesen war - in virulenter Form, sondern sind bedingt durch die notwendige, best mögliche Versorgung der Patienten, auf die sie ein Anrecht haben.

                (Dietmar Stolecki)

                >>> weiter zum Editorial der DGF-Mitteilungen 03/2007 >>>


                Erster Entwurf des EfCCNa Komitees „Studie zum Personalbedarf Intensivpflege 2006 - 2008”

                Das Thema Personalbestand (workforce) ist nach Angabe des International Council of Nurses (ICN) der zurzeit zweitwichtigste Aspekt im Bereich der Pflege. Der ICN hat daher das „International Centre for Human Resources in Nursing” (Internationales Zentrum für personelle Ressourcen in der Pflege) eingerichtet ichrn.org/.

                Auf Grund dessen hat die European Federation of Critical Care Nursing Associations (EfCCNa), die Europäische Föderation der Intensivpflegeverbände, am 28.04.2006 ein Komitee zur Studie des Personalbedarfs für die Intensivpflege eingerichtet.
                Die Leitung liegt in den Händen von Ms Amparo Bernat Adell, dem spanischen EfCCNa Ratsmitglied. In einem Entwurf sind in der EfCCNa Ratssitzung am 29.04.2007 erste Empfehlungen diskutiert worden.

                (Heike Strunk)

                >>> weiter zum Artikel in den DGF-Mitteilungen 03/2007 >>>
                online-Redaktion
                Deutsche Gesellschaft für Fachkrankenpflege und Funktionsdienste e.V. (DGF)

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                  #68
                  AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

                  Pflegequalität darf auf gar keinen unter einer dünnen Personaldecke leiden, dass ist uns immer wieder bewußt. Doch wird immer wieder mit Personalkosten gekontert. Viel zu hoch und soweiter. Folgende deutsche Studie hat die tatsächlichen Kosten pro Tag und Patient erhoben und unter anderem heraus gefunden das zum Teil die Intensivkosten durch einen groß Teil durch Medikamente, Therapie- und Diagnostikverfahren verursacht werden. Da ist alos noch Spielraum bis die Argumente Personalkosten ziehen.

                  A German national prevalence study on the cost of ICU care: an evaluation from 51 ICUs
                  Onnen Moerer , Enno Plock , Uchenna Mgbor , Alexandra Schmid , Heinz Schneider , Manfred Bernhard Wischnesky and Hilmar Burchardi;
                  Critical Care 2007, 11:R69 doi:10.1186/cc5952 Published 26 June 2007

                  Gruß der Randbayer
                  At a cardiac arrest, the first procedure is to take your own pulse

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                    #69
                    AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

                    Zitat von Randbayer
                    das zum Teil die Intensivkosten durch einen groß Teil durch Medikamente, Therapie- und Diagnostikverfahren verursacht werden. Da ist alos noch Spielraum bis die Argumente Personalkosten ziehen.
                    Da bin ich ja mal gespannt, ob und wer da reduziert zugunsten von Personal. In Deutschland wird doch immer noch das Modell Eichhorn genutzt.

                    Die Begriffe Grundpflege, Behandlungspflege wurden in den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts durch den Krankenhausökonomen Eichhorn (Eichhorn 1967, 1975) in die bundesdeutsche Fachdiskussion eingeführt.

                    Grundlage hierfür bildete eine britische Studie, die die Arbeit Pflegender im Krankenhaus in "technical nursing" und "basic nursing" aufteilte (Nuffield Provincial Hospital Trust 1953).

                    Das Deutsche Krankenhausinstitut (Deutsches Krankenhausinstitut e.V. Düsseldorf 1954), das die Übersetzung vornahm, übersetzte den Begriff "technical nursing" in "Behandlungspflege" und "basic nursing" in "Grundpflege". Der Begriff Behandlungspflege umschrieb die medizinisch-therapeutische Hilfestellung bei der Ausführung ärztlicher Anordnungen, während "Grundpflege" die Unterstützung bei Alltagsaktivitäten meinte.

                    Den ärztlicherseits definierten Zielen und Aufgaben in der Patientenversorgung wurde höchste Priorität eingeräumt. Folglich wurde auch der "Behandlungspflege" der vorrangige Platz bei allen Arbeiten, die examinierte Pflegekräfte ausführen sollten, zugewiesen. Da die technischen Handlungsabläufe der Behandlungspflege große Kompetenz erfordern, sollten diese ausschließlich examinierten Pflegefachkräfte überlassen bleiben.

                    "Grundpflege", das "basic nursing", wurde als Vorbereitung für die Behandlungspflege beschrieben. Da die "Grundpflege" bei allen Patientinnen gleich sei und wenig Bedeutung für die Gesundung der Patientinnen habe, kann diese laut Eichhorn an Auszubildende oder Praktikantinnen und Praktikanten delegiert werden (Bartholomeyczik 1997, Schwarzmann 1999, umfassend: Müller, E. 2001).

                    1989 wurden die Begriffe Grundpflege und Behandlungspflege im Rahmen der Einführung des § 37 SGB V des Gesundheitsreformgesetzes in die Sozialgesetzgebung als Vorgabe für die Krankenhausorganisation übernommen, obwohl es keine Legaldefinition dieser beiden Begriffe gab (Klie 1998: 14, Igl & Welti 1995).
                    http://www.geroweb.de/krankenpflege/...ngspflege.html
                    Nach dieser Devise wird heutzutage das Gesundheitswesen gestaltet. Ein Krankenhausökonom ist schließlich unvoreingenommen und weiß deshalb am besten Bescheid. *grummel*
                    Schöne Bestätigung dieser These aus meiner Sicht: Erhöhung der Fallzahlen, Verkürzung der Liegedauer --> Reduzierung des Pflegepersonals und umgekehrt proportional Erhöhung der Arztstellen. Begründung entscheidender Stellen: Es erhöht sich der medizinische Behandlungsbedarf weil ja in weniger Zeit mehr Diagnostik und Therapie.

                    Ergo: Zuerst muss die Sichtweise der entscheidenden Gremien (und vieler Kollegen) verändert werden. Forderungen nach mehr Personal bringen da gar nichts. Zumal in Deutschland nach wie vor die meisten Pflegekräfte täglich nachweisen: auch mit weniger Personal ist die gleiche... manchmal soagr bessere (Behandlungs-)qualität zu erreichen.

                    Grundpflege- wozu? Die Technik erübrigt doch schon viel. Ich warte auf die volltechnisierte Waschstraße für Intensivpat.. Einen Vorstoß gabs ja schon: Oasis Bed Bath... das Feuchttuch für die Ganzkörperpflege: zeitsparend, materialsparend... der schnelle Waschgang.

                    Elisabeth

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                      #70
                      AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

                      @ Randbayer: Gibt's die Studie auch auf deutsch?

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                        #71
                        AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

                        Tempo, Google hat eine Übersetzungsfunktion. Da ist so ein Kästschen, da kannst Du etwas eintippen, Klick auf "Übersetzen", und dann hast Du es!

                        Habe es schon ausprobiert, ist ganz OK, für kleine Passagen.

                        Hie (hihi) und da ein kleiner Patzer (z.B. bei der Eingabe von "male nurse" [Krankenpfleger] erscheint "männliche Krankenschwester" .

                        Elizabeth, bei der Eingabe von "basic nursing care" sagt Google "grundlegende Krankenpfelge". Siehse, hätte der olle Eichhorn das gehabt, müssten wir uns heute mit dem Quatsch nicht herumschlagen!

                        WomBat, ja der Eichhorn, der zählte noch Blumenpflege zu unseren Tätigkeiten (das waren doch noch Zeiten, Elizabeth!)
                        Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                          #72
                          AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

                          Zitat von WomBat
                          Tempo, Google hat eine Übersetzungsfunktion. Da ist so ein Kästschen, da kannst Du etwas eintippen, Klick auf "Übersetzen", und dann hast Du es!

                          Habe es schon ausprobiert, ist ganz OK, für kleine Passagen.
                          Du willst uns doch wohl nicht weismachen, dass du auf diese Art und Weise dir regelmäßig deine Texte erschließt die du hier einstellst. *gg*

                          Mein Englisch beschränkt sich auf ein Jahr Schulenglisch (obwohl *grübel* von den 5 Jahren Russisch ist auch nix übrig). Ich versuche mir stets mit der Übersetzungshilfe von Google das Englische zu erschließen. Ein mühsames Geschäft und leider muss ich sagen auch sehr anstrengend. Es geht tatsächlich nur wenige Sätze- dann läßt die Konzentration erheblich nach.

                          Ich beneide alle die des Englischen mächtig sind. Habe ich doch oft den Eindruck, dass mir viele Infos verschlossen bleiben. Deshalb bin ich dnakbar, wenn man z.B. hier eine kurze Zusammenfassung der Texte erhaschen kann. *g*

                          Elisabeth

                          Kommentar


                            #73
                            AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

                            Lieber WomBat,
                            liebe Elisabeth,
                            seit bitte umsichtig und vorsichtig mit den Google-Übersetzungen - sie können auch insbesondere bei feststehenden Ausdrücken auf das Glatteis führen und somit u. U. den Sinn verdrehen.
                            Ein kleines (bekanntes) Beispiel: "It`s raining cats and dogs" wird von Übersetzungsprogrammen zum Teil wörtlich übersetzt - es regnet Katzen und Hunde - würde aber bei korrekter Übersetzung heißen: "Es regnet Bindfäden".

                            Zurück zu Pflegequalität und Personalabbau:
                            Das Pflegepersonal ist auf allen Ebenen (es gibt natürlich auch ausnahmen!) so auf Sparflamme gefahren worden, dass dies zu einer kontinuierlichen, nicht mehr tragbaren Überlastung der Pflegenden geführt hat.
                            Und Schuld an der Misere sind in erster Linie die Politiker, die weitab von der Realität noch nicht einmal 10,00 € Eintrittsgebühr beim Arzt bezahlen müssen, die abgesichert sind bis an ihr Lebensende, Berufspolitiker eben.
                            Und zum Anderen müssen wir Pflegende uns auch den Schuh anziehen und endlich aufstehen und uns wehren.
                            Bundesweite Protestaktionen, ein Streik der Pflegenden in den Krankenhäusern (Ärzte konnten das auch) und eine gute (deutlich bessere und ehrlichere) Öffentlichkeitsarbeit als Begleitmusik könnte hier etwas ändern.
                            Nur: wir Pflegende meinen immer, alles aushalten zu müssen und sei die Situation noch so schlecht, demütig jeden Tritt in den Hint... hinnehmen zu müssen und überhaupt - organisieren, wozu? Wir haben ja doch keine Lobby, da können wir ja doch nichts machen.
                            Wir können nur unsere eigene Lobby sein und müssen endlich aufstehen und uns organisieren.
                            Leider kenne ich als "Kampforganisation", die auch Tarifpartei ist, nur ver.di.
                            Wenn der Organisationsgrad der Pflegenden bei ver.di deutlich höher ist, ließe sich auch etwas erreichen - nur leider habe ich auf dem Wege der Diskussion eben dieser Problematik noch kaum eine Pflegekraft von der Notwendigkeit der gewerkschaftlichen Organisation überzeugen können, Pflegekräfte sind eben omnipotent.
                            Viele liebe Grüße
                            der sich nun selbst pflegende
                            fridolin
                            immer gelegentlich manchmal
                            Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

                            Kommentar


                              #74
                              AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

                              Zitat von fridolin

                              Leider kenne ich als "Kampforganisation", die auch Tarifpartei ist, nur ver.di.
                              Wenn ich den Lohn sehe, den ich bekommen würde wenn ich die Stadt wechseln muss aus familiären Gründen... . Verdi ist das Letzte wo ich mich organisieren würde.

                              Verdi wird sich außerdem nur für Gehaltsvorstellungen einsetzen können und nicht für Qualitätssicherung. Das ist ein anderer Spielplatz... der übrigens noch nicht besetzt ist. Die Verbände sind eventuell bereit diesen zu besetzen... aber da sind die Eigeninteressen wohl im Wege sich aktiv zu betätigen.

                              Elisabeth

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                                #75
                                AW: Pflegequalität und Patientensicherheit im Intensivpflegebereich

                                DBFK? - Vergiss es.
                                BIG? - Wird ganz klein und ohne Tarif(-partei) geschrieben.
                                DGF? - Hat andere Aufgaben.
                                Und Sonst?

                                Der Platz ist wohl vakant.

                                Wollen wir ihn besetzen?
                                Wenn ja, wer macht aktiv mit und wie wollen wir es tun ?? (das "Besetzen", natürlich!)

                                Viele liebe Grüße
                                der gespannte
                                fridolin
                                immer gelegentlich manchmal
                                Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

                                Kommentar

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