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Anästhesieassistenz in Europa

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    #16
    AW: Anästhesieassistenz in Europa

    Hallo madison

    so verbittert wie es scheint bin ich nicht. Wir müssen nur Ross und Reiter nennen und das dürfen wir uns auch nicht nehmen lassen.
    Ich mache diesen Beruf aus Überzeugung, wollte nichts anderes machen und habe auch nichts anderes gemacht. Ich bin jetzt seit 1982 in der dritten Anästhesieabteilung und gehe immer noch jeden Morgen gut gelaunt zur Arbeit und meist genauso gut gelaunt nachhause.
    Wenn es mal nicht rund läuft muß das eben kommuniziert werden.
    Das gelingt uns meist. Ich weiß wie schwierig die Auseinandersetzung ist und möchte manchmal auch lieber die Kohl Nummer machen. Da muß jeder seinen weg finden.

    Diese Multifunktionsarbeitskraft die sich, und das ist der Gipfel der Geschmacklosigkeit, PDLer mit Unterstützung von ehemaligen Kollegen aus den Funktionsbereichen ausgedacht haben, sind einfach die billige Alternative.
    Da wollen irgendwelche Pflegeflüchtlinge, Studierte und auf wackenlnden Stühlen sitzende PDLer ihren Stellen retten indem sie auf unsere Kosten Stellen einsparen wollen.
    Das wir uns im OP interdisziplinär und kollegial helfen steht doch nicht in Frage. Das ist so und bleibt sicher auch so ( ausser in Bayern, habe ich gehört, da wird strikt getrennt).

    Es ist schon ernüchternd zu sehen wie es diesen Leuten gelingt einen Keil zwischen die Berufsgruppen und in die Berufsgruppen zu treiben. Erschreckend, daß sie damit teilweise sogar Erfolg haben.
    Ich beobachte bei OP-Perosnal, daß die aus einer vermeintlich guten Position heraus, Fachkräftemangel etc., immer mehr Arbeiten abgeben und dabei nicht bemerken, daß sie sich selbst wegrationalisieren. Wenn das so weitergeht dann stehen irgendwann tatsächlich nur noch eine OTA im Saal, den Rest macht das Pflegepersonal der Anästhesie.

    Als ich 1982 anfing war das teilweise so, daß in den OP's der verschiedenen Fachabteilungen zum Teil die OP-Schwestern(Springer) die Anästhesieassistenz durchführten. Unser erscheinen war damals gar nicht wirklich gewünscht, die Kollegen gewöhnten sich aber dann doch sehr schnell an uns. Das ist noch gar nicht solange her.

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      #17
      AW: Anästhesieassistenz in Europa

      Madison, ich habe mich missverständlich ausgedrückt! Mit der Multifunktionalität ging ich davon aus...dass Du das zweite Standbein gemeint heißt! Daher meine Reaktion - wenn Du Dich entscheiden hast - noch eine (sinnvolle) - Weiterbildung, Studium, was auch immer....dann ist das gut!
      Bei aller Liebe, Saftschubsen brauchen wir alle nicht wirklich um berufliche ausgefüllt zu sein. Aber wie Du sagst, die neuen Moden (Andreas hat gesagt, Ross und Reiter nennen ist nötig) sind höchst Zweifelhaft und bringen mich nur so ins Staunen. Schlimmer noch, in Wut. Der Kapitalismus pur hat uns bzw. das Krankenhaus erreicht.

      Persönlich finde ich es immer schlecht für die "Pflege" wenn Pflegende Bereiche verlassen, in denen sie die eigentliche "Arbeit" mit den Patienten mögen. Nach meiner Erfahrung sind es die ArbeitsBedingungen (RAHMEHBEDINGUNGEN), die uns dann dazu bringen über ein zweites (oder drittes) Standbein nachzudenken. Danach folgen häufig Entscheidungen. Die Entscheidungen bedeuten für die "Zurückgelassenen" wiederum ein Verlust für die Pflege (siehe Benner "brain drain"). Das, was Du durch durchhalten gelernt hast, nimmt Dir keiner mehr weg. Was auch immer Du tust, behalte es, nimm es mit. Es gehört Dir. Mulitfunkti als Lückenbüßer war nicht in meinem Sinne. Manchmal (eigentlich schon vor ca. 30 Jahren) denke (dachte) ich, das ganze System müsste mal zusammenstürzen, damit wir wieder sauber anfangen können. Problem dabei ist z.B. Ethik, denn wenn es stürzt, sind Patienten am leidtragenden Ende. Und schon wieder "leider", denn damit rechnen (und rechneten schon immer) die Vorstände, Aufsichtsräte, Verwalter und sonstige Verbandelte Lobbyisten, dass wir Pflegende zu viel Herz haben, um nicht Multifunkti zu sein. Wobei es nicht verständlich ist, wieso dieselben bereit sind Fachkräfte für Geld putzen, bringen, holen zu lassen. Halt durch, für Dich selbst, notfalls mit Veränderung. Saftschubsen, eigentlich dümmlich, das von Fachkräften zu erwarten.

      Gege
      , danke für Deine Nachricht. Ich muss die noch verdauen.

      Andreas
      , Du hast sicher Recht. Ich hoffe, es ist nicht überall so Kindergartenmäßig. Einerseits liegt es vielleicht wirklich am Kuschelbedarf (Friede, Freude, Eierkuchen). Aber wie Du sagst "Extreme"! Wir stürzen in Extreme. Die 3/4'se Gesellschaft empfinde ich so. Schwarz - Weis. Wenig Zwischentöne. Vielleicht müssen wir Schwarz auskosten, dann Weis, bis wir endlich auf die Idee kommen, Grau ist auch nicht sooooo schlecht. Da gibt es viele Zwischentöne.

      Man kann Demokratie oder sog. Mündigkeit übertreiben. Man kann Professionalisierung so Ideologisieren, dass...keiner mehr Handlungsfähig ist (oder wird).
      Passt irgendwie nicht zusammen. Professionaliserung bedeutet auch Selbstkontrolle einer Berufsgruppe. Wie kontrollieren wir uns bzw. unserere Berufsgruppe? In der Zwischenzeit, wurden und werden wir von den Docs gegeneinander ausgespielt. Leider spielen wir als Berufsgruppe zu oft mit. Die, die nicht mitspielen, werden in eine Schwarze oder Weise Ecke geschoben.

      Andreas, Stolz und Kritisch, finde ich völlig OK.

      Ende, WomBat, Gute Nacht

      PS im Zeitalter des Internets und email: Könnten nicht die Weiterbildungsstätten ihre jährliche Statistik an eine zentrale Stelle schicken? z.B. Wie viele im gestarten Kurs? Wie viele abgesprungen? Wie viele Examen bestanden? (das "wie viele Durchgefallen" kann dann errechnet werden)
      Ach ja, das ist die Arbeit einer Nörsing Board. Von mir aus Pflegekammer. Damit man über sich selbst Bescheid weis
      Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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        #18
        AW: Anästhesieassistenz in Europa

        Hi WomBat.

        Zitat von WomBat
        Könnten nicht die Weiterbildungsstätten ihre jährliche Statistik an eine zentrale Stelle schicken? z.B. Wie viele im gestarten Kurs? Wie viele abgesprungen? Wie viele Examen bestanden?
        Die einzigen Daten, die ich dazu gefunden habe, sind diese hier:

        -> http://www.aundio.de/fwbstatfr.htm

        Wie aundio.de an die Zahlen vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen herangekommen ist, steht leider nicht dabei .

        Schöne Grüße,

        hhe

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          #19
          AW: Anästhesieassistenz in Europa

          Danke Hanno!

          Gibt es diese Zahlen für andere Länder nicht? (Habe nicht gesucht, es ist so so spät )

          Wirklich Gute Nacht, Wombat
          Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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            #20
            AW: Anästhesieassistenz in Europa

            Moin WomBat.

            Zitat von WomBat
            Gibt es diese Zahlen für andere Länder nicht?
            Gute Frage. Ich erkundige mich mal beim Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales NRW.

            Schöne Grüße,

            hhe

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              #21
              AW: Anästhesieassistenz in Europa

              An das Forum :

              Wie ist die Kommunikationskultur, gibt es eine?
              Wird von mir das Mitdenken erwartet?
              Werde ich aktiv in Fachdiskussionen eingebunden?
              Ist mein Umfeld hierarchisch-diktatorisch oder nicht?

              In Hinblick auf diese elementaren Fragen der Zusammenarbeit, die im einzelne zu klären sind, bekommt mein Arbeitseinsatz ein Erfolgsversprechende Perspektive oder nicht.

              Zur Kommunikationskultur:
              In einem Op-Trakt sind grundsätzlich die Fronten immer verhärtet, manchmal hat man den Eindruck, man befindet sich auf einem Kriegsfeld. Wir wissen gut, wer gegen wen oder gegen was…
              Der Patient als schwächstes Glied gerät hier in ein ungewolltes Schussfeld und befindet sich nicht selten auf einem Mienenfeld. Dem Patienten ist oft die Op-Welt fremd, in ihm steigen Ängste hoch, er ist um seine Gesundheit besorgt, evtl. hat er Todesängste. Wir glauben die Prämedikation macht alles weg und machen munter weiter.
              Hier sind Kritik wie auch Selbstkritik gefragt und sie richtet sich an alle, damit die Fronten sich befrieden und der Op-Bereich ein Ort wird, in dem eine Kommunikationskultur sichtbar wird.

              Wird mein Mitdenken erwartet:
              Mit meinem Mitdenken kann ich lernen und auch Richtungweisend sein. Diese Sicht hat oberste Priorität in der Täglichen medizinischen Herausforderung, denn sie kann Leben retten.
              Wir sind alle schon in diesen Situationen gewesen, durch das Mitdenken des, der Kollegen Fehler vermieden zu haben oder durch unser Mitdenken dazu beigetragen zu haben, dass Fehler vermieden wurden. Schon deswegen bekommt unser Beruf einen hohen Stellenwert, weil wir mitdenken müssen.

              Werde ich aktiv in Fachdiskussionen eingebunden:
              Aktiv heisst auch bewusst und gezielt, weil meine Erfahrung und mein Wissen einen Wert haben. Das hat mit Wertschätzung zu tun und bewegt sich in alle Richtungen. Hier ist besonders die Pflege gefordert sich selber nach vorne zu bringen und in den einzelnen Abteilungen ihren Bedarf und Interesse gegenüber der Ärzteschaft anzumelden. Genau so muss die Ärzteschaft sich bewusst sein, dass das ein Wertgewinn ist, wenn die Pflege wissen vertieft, denn so gewinnt die Narkosemedizin an Qualität.

              Ist mein Umfeld hierarchisch-diktatorisch oder nicht:
              Hier scheiden sich die Geister. Seit 1981 habe ich einige Abteilungen kennen gelernt, die in einer diktatorischen Zwangsjacke gefangen waren. Das Arbeitsresultat war katastrophal, die Qualität miserable, der Arbeitsanspruch gleich null, die Angst gross usw. Sicher ist, dass die Verantwortliche eines solchen Arbeitstils menschliche nichts sind, die zu bedauern sind.
              Hierarchie ist immer auch vorgegeben, die Frage ist aber, wie setzt sie ihre Führungskompetenz um, damit die Produktivität den gewünschten Erfolg bring, damit die Mitarbeiter motiviert bleiben und eine positive Atmosphäre entstehen kann.

              Es gibt sicher noch viele Fragen, ich habe hier nur den Sand etwas aufgewühlt.
              A bientôt
              Géri

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                #22
                AW: Anästhesieassistenz in Europa

                Geri,

                Das hört sich gut an! Kann ich das unter "soziale Kompetenz" verbuchen, von mir aus auch unter "soft skills"?

                Irgendwo habe ich mal gelesen, dass Pflegende, die in einer solchen Atmosphäre sozialisiert werden, ein höheres fachliches Potenzial erreichen können (im Gegensatz zu Pflegenden, die in starren hierarchischen Strukturen beruflich "aufwachsen" - Ausnahmen möglich). Auch die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen soll dadurch steigen. Könnte ein richtiger Qualitäts-Knüller sein, so rein theoretisch....

                Ob das messbar ist? Laut Deiner Aussage müsste das doch gehen!?


                WomBat, Kontrolle ist gut, Vertrauen ist auch gut!
                Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                  #23
                  AW: Anästhesieassistenz in Europa

                  Hallo Geri!

                  ich bin ausgebildeter Krankenpfleger, habe 13 Jahre auf der operativen Intensivstation gearbeitet und arbeite seit 2 Jahren als Anästhesiepfleger in einem Universitätsklinikum in verschiedenen OP`s (Augen, Chirurgie, Kinder, Frauen etc.)
                  Mein Studium zum Dipl. Pflegefachwirt (Studiengang Pflegemanagement) habe ich abgeschlossen und möchte mich 2011 in der Schweiz oder Luxemburg bewerben.

                  Erst 2011? Ja, weil mein Kind hier noch die 6. Klasse abschließen möchte.
                  Dann bin ich aber schon 49 Jahre! Hat man in dem Alter noch eine Chance?

                  Wie sind die Verdienstmöglichkeiten und reicht meine Qualifikation aus, oder muss ich noch weitere Qualifikationen erwerben?

                  Ich würde hier einen guten, alten Vertrag aufgeben- was sicherlich nicht ohne ist. Mein Arbeitszeugnis ist (ohne angeben zu wollen) hervorragend.

                  Freue mich auf Deine Rückmeldung

                  Viele Grüße

                  Luis

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                    #24
                    AW: Anästhesieassistenz in Europa

                    Hallo Luis 1999,

                    sicher gibt es auch später noch Möglichkeiten in der Schweiz, Luxembourg oder vielleicht Skandinavien, in Deinem Fachgebiet arbeit zu finden.
                    Nutze die Zeit um in der Anästhesie viel Erfahrungen zu sammeln, denn im auslaund wird häufig mehr selbstädiges Arbeiten verlangt.
                    Die Allmacht der Ärzte ist in Deutschland meistens zu gross, somit ist es bestimmt nicht leicht selbstständig und eingenverantwortlich zu handeln.
                    Die Schweizer verlangen häufig die Fähigkeit eigenständig und eingenveranwortlich an der Vollnarkosen beteidigt zu sein. Dazu kommt auch eine Notfallmedizin mit Notarztkompetenz.
                    Die Arbeitsbedingungen sind in der Regel deutlich besser als in deutschland...
                    Also nutze Deine Zeit
                    Salut

                    Gégé

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                      #25
                      AW: Anästhesieassistenz in Europa

                      Hallo,

                      finde die Beiträge sehr interessant... ich möchte nämlich meine Facharbeit über die Narkosebetreuung/ Anästhesieassistenz schreiben , wie diese im Ausland durchgeführt wird im Vergleich zu Deutschland.
                      Ich suche daher nach jeglicher Information über Qualifikationen,rechtliche Grundlagen, Parallelnarkosen, Anästhesiehelfer....
                      Wie ist es z.B. in Frankreich oder Skandinavien... Werden dort Narkosen von qualifizierten Pflegekräften durchgeführt ? Ist hier ein Studium erforderlich?
                      Ist trotzdem ein Anästhesist im Hintergrund ? Oder werden gar Fachkrankenpflegekräfte gegen "billigere" Assistenten ausgetauscht ?
                      Wie z.B. bei Helios ?
                      Über Erfahrungsberichte, Literaturhinweise, Links und dergleichen wäre ich sehr dankbar....

                      Gruss

                      Bernd

                      Kommentar


                        #26
                        AW: Anästhesieassistenz in Europa

                        Hallo!
                        Eine internationale Studie:
                        Beverly, H. & McAuliffe, M.: Practice and Education of Nurse Anaesthetist, Bulletin of the World Health Organization, 1999, 77 (3)
                        ggf. bei mir melden.
                        Gruss Dieter
                        :five:

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                          #27
                          AW: Anästhesieassistenz in Europa

                          Überall probiert man etwas Neues aus - überall schrammen wir an der vorsätzlichen Körperverletzung vorbei / Ärzte an der Anstiftung zu derselben. Die Grauzone wird immer dunkelgrauer, je mehr Verwaltungs- und Dokumentationsaufwand Ärzte an der Wahrnehmung ihrer originären Aufgaben hindert.

                          Schauen wir mal nach Schottland: der NHS hat jetzt ein Gesetz durchgebracht, das dafür ausgebildeten PAs wirklich ERLAUBT, eine Anästhesie durchzuführen. Das Gesetz gilt (befristet) nur in Schottland, in England gibt es seit 2003 oder 2004 ein ähnliches Gesetz, in Wales und Ulster bleiben diese Tätigkeiten relativ verboten, wie bei uns.

                          Wenn das so weiter geht in Europa...

                          Europa vereinheitlicht inzwischen wichtige Dinge wie die Länge und die Krümmungstoleranz von Bananen.:jubel:

                          Wir sollten auf insbesondere internationalen Tagungen/Symposien/Meetings jede Gelegenheit nutzen, am europäischen Kulturerbe "Gesundheitswesen" weiterzuarbeiten und keine Angst vor Gesetzesänderungen zu haben. Das Gesundheitswesen in Europa kann Qualität nur erhalten bzw. nicht verlieren, wenn aus jedem System jedes Mitglieds das Beste in Fachsymposien zusammengetragen wird und in einen europäischen Rahmen mündet.

                          Jeder kann hier helfen.

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                            #28
                            AW: Anästhesieassistenz in Europa

                            Hallo,
                            aus meiner Sicht und nach Erfahrungen an unserem Haus sehe ich keine gute Perspektive für die Anaesthesiepflege. Die Positions des leitenden Anaesthesiepfleger wurde abgeschafft und durch eine Stabsstelle ersetzt. Die Dienstplangestaltung für die Anaesthesie übernimmt der Op Manager (OP Pfleger). Ebenso auch die Materialbestellungen. Da einige Anaesthesisten auch ambulant tätig sind, springen bei Personalmangel auch Arzthelferinnen bei der Narkose ein. Immerhin läuft das auch so draussen in den Praxen mit profitablem Erfolg. Anaesthesiepflegepersonal ist zu teuer höre ich mmerwieder. Zur Zeit wird bei uns lieber in Ärzte (z. b. Sprachkurse f. Mediziner aus der 3. Welt) investiert. Ärzte, oder sollte ich besser sagen Approbationsurkunden, sind durch nichts zu ersetzen. Fachpflegepersonal schon.

                            Gruß
                            Johannes

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                              #29
                              AW: Anästhesieassistenz in Europa

                              klingt ja schon fast depressiv...
                              Die Kollegen Mediziner sehen dies etwas anders...

                              Erforderliche Qualifikation des Delegaten:
                              „Fachpflegestandard“.

                              siehe Anhang
                              so long arnold
                              Angehängte Dateien

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                                #30
                                AW: Anästhesieassistenz in Europa

                                Zitat von arnold kaltwasser
                                klingt ja schon fast depressiv...
                                Die Kollegen Mediziner sehen dies etwas anders...

                                Erforderliche Qualifikation des Delegaten:
                                „Fachpflegestandard“.

                                siehe Anhang
                                so long arnold

                                Vielen Dank für schnelle Antwort. Seit wann gibt es eine einheitliche Medizinermeinung? Die Stellungnahme eines Verbandes hat unser Haus z.b. in Sachen Aufwachraum (1Kraft für 6 Plätze) noch nie interessiert. Es zählt das Geld und Op Zahlen.
                                Grüsse Johannes
                                P..s fühle mich nicht depressiv

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