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Origami der Pharma-Industrie

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    Origami der Pharma-Industrie

    Schon irgendwie lästig, diese Beipackzettel: viel zu dünnes Papier, viel zu klein bedruckt und viel zu kompliziert gefaltet.
    Aber gottseidank gibt es die "Kleine Anfrage" des WDR5-Wissenschaftsmagazins "Leonardo".
    Die heutige Ausgabe erklärt präzise, wie die Arzneimittelhersteller die Knicke in's Papier machen und vor allem, wie man sie nach dem Lesen wieder hineinbekommt. (hhe)

    >>> zum Artikel bei WDR5.de >>> | [MP3]

    #2
    AW: Origami der Pharma-Industrie

    Klasse Artikel.
    Doch viel wichtiger ist eigentlich die Frage, warum die Pharmaindustrie die wichtigen Informationen irgendwo in den vielen, zum großen Teil überflüssigen Informationen versteckt und auch noch nicht logisch dabei vorgeht.
    Ich frage mich regelmäßig, was will die Pharma-Industrie hier eigentlich verbergen?
    Denn Eines ist doch sicher: je unüberschaubarer ich einen Text gestalte, je mehr unnütze Informationen ich ehrlicherweise verpacke, desto einfacher kann ich die wirklich wichtigen Dinge für den Leser verbergen - und wenn dann einmal etwas schief gegangen ist, kann ich mich hervorragend mit folgenden Satz heraus reden:"Wer Lesen kann, ist eindeutig im Vorteil"!
    Viele liebe Grüße
    fridolin
    immer gelegentlich manchmal
    Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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      #3
      AW: Origami der Pharma-Industrie

      Zitat von fridolin
      Ich frage mich regelmäßig, was will die Pharma-Industrie hier eigentlich verbergen?
      die frage ist: was wäre die alternative so viel text auf möglichst kleinem raum gut lesbar unterzubringen?

      CD?
      DVD?
      Hörbuch?
      "Ich heiße Superfantastisch. Ich trinke Schampus mit Lachsfisch."

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