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Chips zur Patientenidentifikation

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    Chips zur Patientenidentifikation

    Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

    #2
    AW: Chips zur Patientenidentifikation

    http://www.ard.de/ratgeber/special/r...t16/index.html
    At a cardiac arrest, the first procedure is to take your own pulse

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      #3
      AW: Chips zur Patientenidentifikation

      Datenschutz mit Alufolie

      Es gibt zum Glück auch Möglichkeiten, sich vor ungewünschtem Datenzugriff zu schützen. Neben Störsendern, die die Funktion von RFID-Chips beeinträchtigen, hilft es auch, den Transponder mit Alufolie abzuschirmen. Dies verhindert, dass die Wellen bis zum Transponder durchdringen. Vielleicht müssen wir also zukünftig unseren Pass in Alu-Folie einwickeln.


      Also beim nächsten Krankenhausaufenthalt neben Hygieneartikel und Wäsche die Alufolie nicht vergessen!

      MfG morgenmuffel

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        #4
        AW: Chips zur Patientenidentifikation


        Hab' gehört, Globus-Aldi-Real-Lidl haben keine Alu-Folie mehr....

        WmBt, Schmerz! ich mein Scherz!
        Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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          #5
          AW: Chips zur Patientenidentifikation

          Zitat von WomBat
          Hab' gehört, Globus-Aldi-Real-Lidl haben keine Alu-Folie mehr...
          Ja, und ausserdem fühlten sich die Kunden durch ständige und lästige Ansagen gestört!
          "Do, or do not. There is no try" Jedi Master Yoda

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            #6
            AW: Chips zur Patientenidentifikation

            Liebe zwaimeinde,
            bin schon seit Langem dafür, daß ein Mensch unmittelbar nach der Geburt einen RFID - Chip unter die Haut (Vorzugsweise der Nacken unterhalb des Haaransatzes) "eingepflanzt" bekommt - geht bei Hunden doch auch schon lange.
            Dort könnte dann eine einmalige Identifikationsnummer gespeichert werden und fortan bräuchte dieser Mensch keinen Pass, Führerschein oder gar eine Geldbörse mitführen - alle diese Daten ließen sich von dem über das Internet mit Datenbanken verbundenen Lesegerät abfragen.

            Schöne neue Zukunft - las`Dich umarmen, George Orwell steht Pate und in England sind erste Feldversuche (Überwachungskameras) erfolgreich.
            Big brother is not watching you,
            big brother is with you - every second of your life.
            (Früher, so glaube ich, nannte man das Wesen "Gott" - jetzt heißt es "RFID").
            Viele liebe Grüße
            fridolin
            immer gelegentlich manchmal
            Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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              #7
              AW: Chips zur Patientenidentifikation

              Hallo @ all!

              Immer schön ein Stück Alufolie mitnehmen, damit Big Brother euch nicht findet.
              RFID kann Euer Leben verändern. Man wird unser Leben bis ins Detail erforschen was wir kaufen, wo wir uns bewegen mit wem wir uns treffen. In Zukunft sind Ausreden zwecklos. Denn jeder könnte alles über einen erfahren welche Krankheiten wir haben, wie schwer unser Konto ist und und und 2084-Big Brother is watching you - Ein Remake von George Orwell

              Gruß der Randbayer
              At a cardiac arrest, the first procedure is to take your own pulse

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                #8
                AW: Chips zur Patientenidentifikation

                Das Schlimme ist, seit Orwell hat sich die Menschheit nicht gerade verbessert. Oder vielleicht doch, immer mehr kleine handelnde Orwells.

                WomBat, 1984 hat mir gerade gereicht
                Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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                  #9
                  AW: Chips zur Patientenidentifikation

                  Hallo Zwaimeinde!

                  Ein kleiner aktueller Beitrag auf tagesschau.de über RFID-Chips.

                  Winziger Helfer mit Schnüffelpotential

                  Weihnachtliche Grüße vom Randbayer!
                  At a cardiac arrest, the first procedure is to take your own pulse

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                    #10
                    AW: Chips zur Patientenidentifikation

                    Die erste Plattform in Deutschland zu RFID-Chips. Auf der folgenden Seite werden Vorhaben der Infortmationenermittlung und Verbreitung veröffentlicht.

                    http://www.gs1-germany.de/

                    Patientensicherheit

                    Patientensicherheit ist eines der vorrangigen Ziele im Gesundheitswesen. Die Risiken für den Patienten müssen weitestgehend minimiert werden. Hierbei spielen IT-Technologien auf Basis der EAN-Standards eine wichtige Rolle.

                    Folgendes Szenario veranschaulicht das Zusammenspiel:

                    Jeder Patient erhält bei der Aufnahme im Krankenhaus ein Strichcodearmband mit seiner eindeutigen EAN-Patientenidentifikation, der Global Service Relation Number (GSRN). Alle Patientendaten werden hinter dieser Nummer im Krankenhausinformationssystem elektronisch abgelegt. Jede Behandlung und jede Medikation des Patienten wird im System gespeichert, sodass Pflegepersonal, Ärzte und Krankenhausapotheker sofort Zugriff auf alle relevanten Informationen haben. Erhält der Apotheker eine Bedarfsanforderung von einer Station, kann er für alle Medikationen elektronisch prüfen, ob es zu Wechselwirkungen mit anderen Arzneien kommen kann, Allergien gegen einen Wirkstoff bestehen oder Fehler bei der Dosierung unterlaufen sind. Sind alle Widrigkeiten ausgeschlossen, stellt der Apotheker die Einzeldosen, die vom Hersteller bereits mit EAN, Charge und Verfallsdatum im RSS-Strichcode gekennzeichnet sind, zusammen und schickt sie an die Station.

                    Das Pflegepersonal, mit mobilen Handheld-Scannern ausgestattet, ruft die Medikation für jeden Patienten vom Stations-PC ab und überträgt sie auf den Scanner.

                    Am Krankenbett scannt die Krankenschwester die strichcodierte EAN der Einzeldosis, um die Verabreichung der richtigen Medikation und Dosis zu gewährleisten. Gleichzeitig wird das Verfallsdatum automatisch geprüft und die Chargennummer erfasst. Anschließend scannt sie das Strichcodearmband des Patienten ein, um sicherzustellen, dass der richtige Patient die richtige Dosis des richtigen Medikaments zur richtigen Zeit erhält. Das Mittel wird verabreicht, das Patientenprofil automatisch aktualisiert und in der elektronischen Patientenakte gespeichert. Gleichzeitig wird die Information über den Verbrauch des Medikaments an die Apotheke weitergegeben, sodass dort die Bestände im System automatisch angepasst werden können.
                    Gruß der Randbayer
                    At a cardiac arrest, the first procedure is to take your own pulse

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                      #11
                      AW: Chips zur Patientenidentifikation

                      Theorie, theorie.
                      Wenn sie wahr wird - ojemineeeeeeeee.

                      Der nächste Schritt wäre der Medikamenten- Betten- Wasch- Essenreichen- Roboter... oder wäre das denn schon ein "Humanoid?"

                      Frohe Weihnachten - und -
                      hoffentlich -
                      werde ich nicht einmal von einem Blecheimer mit Elektronen im Hirn gewaschen.

                      Orwell is anywhere at any time.

                      So, jetzt ab ins Bett - der Weihnachtsfrühdienst ruft.

                      Allen Weihnachtsarbeitern neben der Arbeit ein fröhliches, RFID - freies Weihnachtsfest - und, ach, wo istt denn der Weihnachtsmannsmiley??
                      Der weihnachtliche
                      fridolin
                      immer gelegentlich manchmal
                      Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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                        #12
                        AW: Chips zur Patientenidentifikation

                        Fernsehtipp zu RFID
                        Am 5. Februar 2007
                        Um 22:20 Uhr
                        auf Arte


                        RFID - Die smarte Revolution

                        Gruß der Randbayer
                        At a cardiac arrest, the first procedure is to take your own pulse

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                          #13
                          AW: Chips zur Patientenidentifikation

                          Hallo @ all!

                          Hab gerade in der eHealthcom (Ausgabe Nr 3 Mai-Juni 2007) einen Artikel gelesen über ein Unternehmen das auf einer Messe ,in Zusammenarbeit mit Ärzten, Diabetikern (Atlanta 18, Boston 13) RFID`s implantiert hat. Die Chips beinhalten alle Gesundheitsdaten der Patienten und sind im Notfall mittels Scanner abrufbar.

                          Die Konferenz der American Academy for Emergency Medicin (AAEM) hat 65 Kliniken angeworben in den Notaufnahmen mit dem Scannersystem und den RFID`s zu arbeiten. Insgesamt sind bereits 500 Kliniken bereit mit diesem System in den USA zu arbeiten.

                          Infos: www.verichipcorp.com

                          Gruß der Randbayer
                          At a cardiac arrest, the first procedure is to take your own pulse

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                            #14
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                            big brother is already watching YOU....

                            ...und das bis in den Tod...

                            ...George Orwell hätte sich das nicht träumen lassen....

                            ...und was lassen wir mit uns machen???

                            ...online durchsuchung der Festplatten??

                            ...meine Krankenakte (fast) öffentlich zugänglich im KIS?

                            ...biometrische Pässe und

                            ...DNA everywhere...

                            ...und bist Du in London, so gehst Du keinen Schritt ohne Kameraüberwachung...

                            Menschen aller Länder vereinigt Euch und jagt Eure Überwacher zu Teufel

                            Viele lieb überwachte Grüße
                            fridolin
                            immer gelegentlich manchmal
                            Wahlspruch: Dormicum macht den dicksten Bären stumm...

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                              #15
                              AW: Chips zur Patientenidentifikation

                              Hi!

                              Also mal ehrlich: Ich will nie so´n Chip tragen!
                              Aber ich fände es super praktisch wenn alle Patienten so´n Ding implantiert hätten.... NAW kommt, Scanner drauf, Infos da.... Gut, mann müsste den Patienten trotzdem behandeln... aber die Akte wäre sofort komplett, ohne lästiges "hinter den Behandelnden ´Kollegen´ hergetelefoniere"...
                              Alles wird gut !!!

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