Augenscheinlich besonders viele Angiographien werden in D0rtmund und Essen durchgeführt: mit einer im Auftrag des Mahlzeitenmagazins "Der Feinschmecker" durchgeführten Analyse konnten dort mit bis zu 718 Nanogramm / Liter eine um bis zu siebenmal erhöhte Konzentration von Kontrastmittelspuren im Trinkwasser nachgewiesen werden. Im Berliner Wasser wurden 64 Nanogramm eines Antiepileptikums gefunden.
Die Rückstände sind nur mit hohem Energieverbrauch filterbar.
Zwar schließt das Umweltbundesamt eine Gesundheitsgefährdung aus, mahnt aber zu "vorsorglichem Handeln" und fachgerechter Entsorgung von Arzneimitteln. (hhe)
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