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Bariatric Nursing

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    Bariatric Nursing

    Wir hatten vor einiger Zeit "Barrier-Nursing".
    Jetzt bin ich über "Bariatric Nursing" gestolpert.

    Nicht ganz neu... für mich schon.
    Es geht um die Pflege von Patienten mit Morbider Adipositas, sowie
    spezifische Therapien, z.B. Gastic Banding usw.

    Der Artikel ist nicht schlecht, auch Daten und Zahlen zu Häufigkeit (Hinweise
    auf zukünftige Entwicklungen, evtl. auch bei uns, wenn die Zahlen stimmen > 60% Übergewichtige in den USA), Pflege inclusiv Testfragen. Wer hat's geschrieben? Ei, die OP Leute. War auch erstaunt, es gibt sogar eine Nursing Association die sich diesem Thema widmet, bald erscheint auch eine Fachzeitschrift für "Bariatric Nursing".



    2003
    PERIOPERATIVE CARE OF THE PATIENT WITH MORBID OBESITY
    Paula Graling, RN, MSN, CNOR, CNS
    Hazem Elariny, MD, PhD

    und

    Neue Fachzeitschrift ab 2006:
    Bariatric Nursing and Surgical Patient Care

    WomBat, widder 'was gelernt

    siehe auch "Bariatrische Chirurgie" für deutsch-sprachig Websites, nur Pflege habe ich nicht gefunden....

    WomBat sucht noch mal
    Zuletzt geändert von WomBat; 26.01.2006, 19:08.
    Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

    #2
    AW: Bariatric Nursing

    Hallo,

    bei uns geht es bald los. Wir bekommen eine neue OP-Tisch-Säule für extrem gewichtige Patienten. Gleichzeitig gehören wir dem Adipositas-Zentrum NRW an. Ich bin gespannt, wie es funktioniert, besonders, wie die Patienten in den OP ein- und vor allem ausgeschleust werden. Unsere Anlage schafft "nur" 140 Kg...

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      #3
      AW: Bariatric Nursing

      Ein Krankenhaus in der Nähe macht seit einiger Zeit viele Gastic Bandings. Pat. über 140 kg gehen zu Fuß dort. Von einem Pflegekonzept habe ich nichts erfahren.

      WomBat
      Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

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        #4
        AW: Bariatric Nursing

        Der diagnostische Blick auf Röntgenbilder und Sonographiemonitore fällt US-amerikanischen Radiologen immer schwerer: 60% der Bevölkerung gelten derzeit als übergewichtig. Die Zahl der dadurch nur eingeschränkt verwertbaren Aufnahmen hat sich in den letzten 15 Jahren verdoppelt.
        Abgesehen davon, dass die Röhren der CT- und MRT-Geräte stellenweise schlicht zu eng sind, kann auch bereits eine Fettansammlung am Bauch konventionelle Röntgenaufnahmen oder Ultraschall-Untersuchungen unmöglich machen.
        Alleine die Medizintechnik produzierende Branche kann sich über die Entwicklung freuen: die ersten Unternehmen haben sich bereits auf die neuen Ausmaße des Klientels eingestellt und bieten Tomographen mit größeren Öffnungen an. (hhe)
        >>> zum Bericht bei Spiegel Online >>>

        >>> zum Abstract Radiology 2006;240:435-439 >>>
        Uppot et al.: Effect of Obesity on Image Quality: Fifteen-year Longitudinal Study for Evaluation of Dictated Radiology Reports

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