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Zeit politisch zu werden!

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    Zeit politisch zu werden!

    Aufruf an alle beruflich Pflegenden!

    Hallo Kolleginnen, halle Kollegen,

    der Deutsche Pflegerat hat auf seiner Internetpräsenz einen Fragenkatalog an politisch Verantwortliche veröffentlicht. Hierin stellt der Verband Fragen die die berufliche Pflege betreffen und fordert Stellungnahmen der Parteien dazu.

    Dieser Fragenkatalog kann aber nur Erfolg haben wenn die Kandidaten diesen auch lesen und beantworten!

    Mein Aufruf:
    nutzt die vorformulierten Fragen und sendet diese an die Kandidaten, zur Bundestagswahl im September, eures Wahlkreises!
    Möglichkeiten hierzu sind die Homepages der Abgeordneten, oder besser (weil öffentlich) die bekannten Wahlblogs, z.B. www.kandidatenwatch.de (dort findet man direkt über Eingabe Postleitzahl die Kandidaten des jeweiligen Wahlkreises und kann direkt dort die Fragen einfügen)

    Mein benutztes Musteranschreiben (darf gerne kopiert werden!):


    Sehr geehrte/r Kandidat/in,
    ich bitte Sie freundlichst um die Beantwortung der folgenden Fragen. Die Sachverhalte wirken zwar primär eher speziell, bei näherem Hinsehen sollten Sie jedoch feststellen, dass die Thematik starke Brisanz besitzt. Denn: 1,2 Millionen professionell Pflegende sowie ca. 5 Millionen zu pflegende Menschen und deren Angehörige möchten wissen, welche Partei für sie wählbar ist!

    Vielen Dank für Ihre Antworten vor Mitte September,
    mit freundlichen Grüßen,
    euer Name



    • Wie sieht das Programm Ihrer Partei zum Umbau des
    Gesundheitswesens aus?
    • Welche Vorstellungen hat Ihre Partei zur Prävention
    und Gesundheitsförderung entwickelt und in welcher
    Rolle sehen Sie die professionelle Pflege?
    • Wie stellt sich Ihre Partei die Steuerungs- und Lotsenfunktion
    professioneller Pflege vor?
    • Wie kann Ihrer Meinung nach rechtzeitige pflegerische
    Intervention erhebliche Kosten im Gesundheitswesen
    einsparen?
    • Wie will Ihre Partei die Personalsituation von Pflegenden
    und Mitarbeitern im Gesundheitswesen verbessern?
    • Bestehen in Ihrer Partei konkrete Überlegungen, dieses
    Wachstumspotential gezielt zu nutzen und Fördermittel
    in den Arbeitsmarkt Pflege umzuleiten?
    • Welche Möglichkeiten sieht Ihre Partei, dass sich die
    Personalbemessungen in allen Handlungsfeldern der
    Pflege zukünftig am realen Pflegebedarf der zu versorgenden
    Klienten orientiert?
    Wie steht Ihre Partei zum Erhalt
    der Fachkraftquote von 50
    Prozent und wie wollen Sie die Versorgungsmängel
    beheben?
    • Welche Pläne hat Ihre Partei zur weiteren Finanzierung
    der Pflegeversicherung?
    • Wie steht Ihre Partei zu einer möglichen Erweiterung
    der Begutachtungskriterien zur Einstufung der Pflegebedürftigkeit
    um psychosoziale Hilfebedarfe?
    • Welche Steuerungsmöglichkeiten sieht Ihre Partei, um
    den sinnvollen Grundsatz "Ambulant vor Stationär"
    konkret zu fördern?
    • Wie steht Ihre Partei zur Hospizarbeit und zu Fragen
    der finanziellen Absicherung?
    • Sieht Ihre Partei Chancen, die Regelung der Arbeitsplatzsicherung
    in der Zeit der Begleitung sterbender
    Angehöriger auch in Deutschland einzuführen?
    • Wie steht Ihre Partei zur strukturellen Zusammenführung
    der Pflegeausbildungen?
    • Wie planen Sie die Evaluationsergebnisse von Modellprojekten
    der Ausbildung in die gesetzliche Berufszulassung
    umzusetzen?
    • Wie steht Ihre Partei zur Verlagerung der bisherigen
    Pflegeausbildung an Hochschulen, wie dies in den
    meisten europäischen Ländern bereits heute üblich
    ist?
    • Mit welchen Maßnahmen will Ihre
    Partei dem absehbaren
    Pflegepersonalnotstand und der Unterversorgung der
    Pflegebedürftigen in Deutschland entgegenwirken?
    • Welche Anforderungen stellt Ihre Partei an professionelle
    Pflege und wie soll diese finanziell durch Fort und
    Weiterbildungen sichergestellt werden?
    • Mit welchen Maßnahmen will Ihre Partei Hochschulen
    und Praxisfelder der Pflegeforschung fördern und die
    Umsetzung in die Pflegepraxis unterstützen?
    • Werden Sie einen Ausbau der Forschungskapazitäten
    für Pflege an Universitäten fördern?
    • Welche Möglichkeiten sehen Sie, diese Ansätze zu unterstützen
    und wie fördert Ihre Partei die Schaffung
    der Rahmenbedingungen für die professionelle Umsetzung
    in die Pflegepraxis?
    • Wird Ihre Partei weiterhin unqualifizierte und unkontrollierte
    Pflege zulassen?
    • Wie steht Ihre Partei zu der gesetzlichen Registrierung
    und Lizenzierung von Pflegenden?
    • Wird Ihre Partei die Errichtung von Pflegekammern in
    Deutschland unterstützen?
    • Könnten Sie sich vorstellen, eine/einen Bundesbeauftragten
    für alle Pflegeberufe zu etablieren?



    Bitte macht zahlreich mit, wir müssen unsere Belange in die Hirne der Politiker einbrennen!
    Vernceremos, T.


    der link zum Dokument "Wahlprüfsteine" des DPR: http://www.deutscher-pflegerat.de/pd...2005-07-28.pdf
    Zuletzt geändert von Hanno H. Endres; 24.08.2005, 15:04.
    for those about to nurse... we salute you...

    #2
    AW: Zeit politisch zu werden!

    Danke, Ambu!

    WomBat, wünscht viel Erfolg
    Pflegefachkräfte sind nicht teuer, sie sind unbezahlbar!

    Kommentar


      #3
      AW: Zeit politisch zu werden!

      Hallo Ambu,

      habe das erste Mal so eine politische Frage an den Poliker meines Wahlkreises geschickt und bin so gespannt, ob und wann was Sinnvolles zurückkommt.
      Bin somit Deinem Aufruf gefolgt und habe was Gutes getan in mehrerlei Hinsicht.
      Mit politisch, kollegialen Grüßen an alle Pflegende

      O.

      Kommentar


        #4
        AW: Zeit politisch zu werden!

        Schließe mich Papuga an. Bis dato hab ich eher gewohnheitsmäßig gewählt. Diesmal möchte ich mich vorher schlau machen, ob der Kandidat denn auch meine Stimme verdient. *fg* Mal sehen was kommt... wenn überhaupt was kommt.

        Elisabeth

        Kommentar


          #5
          AW: Zeit politisch zu werden!

          Hallo, liebes Beuteltier, liebe KollegInnen,

          auch ich habe die Fragen ( mit exellentem Vorwort!!! ) an die MdB`s unseres Wahlkreises geschickt!

          Mal schauen, wie es mit der " Political correctness " steht!

          Liebe Grüsse


          Sabine

          PPP: Pflege professionell politisch
          Tatsachen muß man kennen, bevor man sie verdrehen kann ( M. Twain )

          Kommentar


            #6
            AW: Zeit politisch zu werden!

            Hat schon jemand eine Antwort bekommen?

            Die Damen und Herren Politiker sind in aller Regel damit einverstanden, wenn ihre Antworten veröffentlicht werden (notfalls einfach kurz nachfragen).

            Vielleicht bekommen wir ja hier von jeder relevanten Partei eine Antwort zusammen.

            Meine Mails sind jedenfalls auch raus, geantwortet - jeweils mit der Bitte um etwas Zeit zur Beantwortung - haben bisher Herr Polenz (CDU) und Herr Müller-Morenius (die Linkspartei).

            Gespannt: hhe

            Kommentar


              #7
              AW: Zeit politisch zu werden!

              Moins
              Hurra, hab` `ne Antwort.Ist zwar nicht sehr zufriedenstellend, aber immerhin:

              Sehr geehrter Herr Leicht,

              ich bin kein Gesundheitspolitiker und möchte an dieser Stelle auch nicht den Eindruck eines Alleswissers machen. Es ist für Sie vollkommen unschwierig an die programmatischen Aussagen meiner Partei zur Gesunheitspolitik zu kommen.
              Ihr Arbeitsfeld interessiert mich freilich sehr. Ich arbeite jedes Jahr für eine Woche in einem Altenpflegeheim und beteilige mich an der Pflege älterer Menschen. Das macht mich allerdings noch nicht zu einem Fachmann auf diesem Gebiet.

              Mit freundlichen Grüßen

              Dr. Dieter Wiefelspütz
              Herr Wiefelspütz ist MdB und Kandidat der SPD in NRW.
              persönliches Statement:
              Ich schätze den Mann sehr und bin froh, dass es wenigstens geantwortet hat.

              Gruß
              Fred
              Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
              Berti Vogts

              Kommentar


                #8
                AW: Zeit politisch zu werden!

                Moin Ambu!
                Gute Idee. Sabine und ich wohnen im selben Wahlkreis. Soll ich die Fragen trotzdem hinschicken? Das macht doch eigentlich keinen Sinn, oder?!

                Kommentar


                  #9
                  AW: Zeit politisch zu werden!

                  Antwort SPD

                  Antwort CDU

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                    #10
                    AW: Zeit politisch zu werden!

                    @Elisabeth
                    WOW

                    Gruß
                    Fred
                    Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
                    Berti Vogts

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                      #11
                      AW: Zeit politisch zu werden!

                      Hallo@all,

                      eine recht globale Auskunft der Grünen in OLdenburg- Ammerland.... Interessant wäre jetzt das WIE dieser heeren Zielsetzungen!

                      Sehr geehrte Frau Rüdebusch,

                      wir werden die mit der Gesundheitsreform 2004 eingeleiteten Strukturveränderungen für mehr Zusammenarbeit in unserem Gesundheitswesen weiter vorantreiben. Durch die neuen Versorgungsformen wird die Behandlung der Patientinnen und Patienten besser und können gleichzeitig Kosten eingespart werden.Wir werden uns weiterhin für mehr Wettbewerb auch im Gesundheitswesen einsetzen. Wir wollen, dass Krankenkassen, Ärzte, Arzneimittelhersteller und andere Anbieter von Gesundheitsleistungen miteinander um mehr Qualität und Wirtschaftlichkeit wetteifern. So kann die Gesundheitsversorgung besser gemacht werden, ohne dass der Staat ständig eingreifen muss. Außerdem lassen sich so vorhandene Wirtschaftlichkeitsreserven erschließen und damit die Belastungen der Versicherten und Patienten in einem sozialstaatlich akzeptablen Rahmen halten. Wir werden unser Ziel weiter verfolgen, die Prävention neben der Akutmedizin, der Rehabilitation und der Pflege zu einer eigenständigen Säule unseres Gesundheitswesens zu machen. Eine gute Gesundheitspolitik setzt ein, bevor Krankheiten beginnen. Das gilt gerade für Kinder, denn die Grundlagen für spätere Gesundheitsschäden werden im Kindesalter gelegt. Gemeinsam mit der SPD haben wir im Bundestag ein Präventionsgesetz verabschiedet, das u. a. die Gründung einer Bundes-Präventionsstiftung vorsieht. Das Gesetz legt einen Schwerpunkt auf die Gesundheitsförderung und Prävention bei sozial benachteiligten Gruppen. Die unionsregierten Bundesländer haben aus wahltaktischen Gründen dieses wichtige Gesetz im Bundesrat gestoppt. Wir werden uns weiter dafür einsetzen, dass Prävention und Gesundheitsförderung endlich eine gesetzliche Grundlage erhalten. Vor allem aber werden wird uns für eine Bürgerversicherung einsetzen, um unser Krankenversicherungssystem solidarischer, gerechter und nachhaltiger zu machen.

                      Wir sind uns bewusst, das angesichts des demographischen Wandels die Pflegeversicherung dringend reformiert werden muss, damit sie den wachsenden Ansprüchen genügen kann. und das betrifft nicht nur die Finanzierungsseite, sondern auch die anderen von Ihnen angesprochenen Punkte. Wir haben in der laufenden Legislaturperiode an einem detaillierten Konzept gearbeitet, in dem alle diese Themen berücksichtigt werden. Durch die vorgezogenen Neuwahlen ist es uns nicht mehr gelungen, das Konzept noch diese Legislaturperiode vorzulegen, doch wir werden nach der Wahl daran weiterarbeiten. Fest steht, dass wir die Pflegeversicherung schnellstmöglich finanziell wie strukturell weiterentwicklen wollen. Dazu wollen wir auch für die Pflege die solidarische Bürgerversicherung. Wir halten ergänzende Vorsorge für notwendig, um auf die steigenden Pflegekosten reagieren zu können. Wir brauchen Leistngsverbesserungen für Menschen mit Demenz, psychischen und geistigen Behinderungen. Wir wollen die seit Einführung der Pflegeversicherung konstanten Leistungssätze an die Preisentwicklung anpassen. Ambulante und staionäre Pflegesätze sollen angeglichen werden. Uns ist bewusst, dass die unentgeltliche Pflege von Angehörigen, überwiegend von Frauen geleistet wird. Wir setzen uns für Verbesserungen für die pflegenden Personen ein. Ganz wichtig ist uns, die Rahmenbedingungen für die ambulante Pflege und den Verbleib in der eigenen Häuslichkeit zu verbessern. Darum fordern wir neue Wohnformen und eine und eine unabhängige Wohn- und Pflegeberatung. Um die Bedürfnisse älterer Menschen bei der Gestaltung der Wohn- und Lebensverhältnisse besser zu berücksichtigen, muss auch das Heingesetz überarbeitet werden. Wir fordern mehr Transparenz von Pflegekosten und tatsächlich erbrachten Pflegeleistungen und verbesserte Qualitätskontrollen - nicht nur, um Missstände aufzuzeigen, sondern auch, um Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen. Prävention, Rehabilitation und soziale Begleitung - auch zuhause - sollen gestärkt werden, indem die Pflegeversicheurng mit anderen sozialen Leistungen verknüpft wird. Und nicht zuletzt sollen die Rahmenbedingungen für beruflich Pflegende und Auszubildende der Pflegeberufe verbessert werden. Der Pflegeberuf sollte attraktiv sein, er sollte Weiterbildungs- und Aufstiegschancen bieten.

                      Mit freundlichen Grüßen

                      Thea Dückert


                      Herzliche Grüsse von

                      Sabine
                      Tatsachen muß man kennen, bevor man sie verdrehen kann ( M. Twain )

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                        #12
                        AW: Zeit politisch zu werden!

                        Antwort FDP (sehr ausführlich)

                        Kommentar


                          #13
                          AW: Zeit politisch zu werden!

                          Moin Politiker

                          in meinem ländlichen Wahlkreis haben dreie geantwortet.

                          Der Kandidat der christlichen Union, seines Zeichens eher im Verteidigungsauschuss aktiv, hat versucht ausführlich auf jede Einzelne Frage einzugehen, wobei hierbei eher das Wahlprogramm seiner Partei durchschlug als konkrete Antworten, aber sehr emsig, Hut ab!

                          Der Kandidat der Linkspartei hat angefangen auf einzelne Fragen zu Antworten, dies aber im Verlauf der Antwort mit dem Komentar gesteckt es sei ihm zu umfangreich, und er würde auf das Wahlprogramm "Gesundheit" verweisen.

                          Der Kandidat der FDP hat nichts konkretes geschrieben sondern eine Art superneoliberale Abhandlung über die Kopfpauschale und deren Vorzüge für die Volkswirtschaft zu schwafeln, eher enttäuschend, betrachtet man dieses leicht als Antwort umformulierte Wahlpropagandageplänkel.

                          Die derzeit Regierenden haben noch nicht geantwortet, auch ne komische Sprachlosigkeit!

                          na ja, regieren ist glaube ich nicht gleich reagieren oder?

                          Also, Danke der großen Beteiligung an alle, das macht sicherlich Sinn über diesen Weg ein wenig Aufmerksamkeit in die Köpfe der Verantwortlichen zu feuern. Denn leider ist halt Lobby-Arbeit die halbe Miete in der Politik!

                          Gruß, T.
                          for those about to nurse... we salute you...

                          Kommentar


                            #14
                            AW: Zeit politisch zu werden!

                            Zitat von Ambu das Beuteltier
                            Der Kandidat der Linkspartei hat angefangen auf einzelne Fragen zu Antworten, dies aber im Verlauf der Antwort mit dem Komentar gesteckt es sei ihm zu umfangreich, und er würde auf das Wahlprogramm "Gesundheit" verweisen.
                            Wenn wir ehrlich sind, ist die Beantwortung der Fragen wirklich ein abendfüllendes Programm. Auch "meine" SPD Kandidatin mußte da passen, was ich ihr auch nicht übel nehme. Aber eine Antwort, und dann auch noch persönlich, ist schon recht hoch zu bewerten in Zeiten des Wahlkampfes. Ich finde auch wichtig, die Anmerkung der Kandidatin zu bedenken: Nicht nur in Zeiten des Wahlkampfes sollte man auf diese Art auf die Probleme aufmerksam machen.

                            Elisabeth

                            Kommentar


                              #15
                              AW: Zeit politisch zu werden!

                              Moins zusammen
                              Ich glaube die korrekte Beantwortung der einzelnen Fragen ist nicht das primäre Ziel dieser Aktion, sondern das "Aufmerksammachen".
                              Und wenn viele Kandidaten diese Fragen bekommen, werden sie bestimmt aufmerksam gemacht
                              Hier die Antwort vom Stehaufmännchen Laurenz:
                              Laurenzio
                              Interessant finde ich den letzten Absatz.
                              "Ach kommt schon Jungs/Mädels, ist ja richtig was ihr fragt, aber haben wir nicht genug andere Probleme?"
                              Kann aber auch fehlinterpretiert sein

                              Gruß
                              Fred
                              Die Wirklichkeit hat nichts mit der Realität zu tun
                              Berti Vogts

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